(Teil 4 von 7) Mein subjektiver Eindruck aufgrund der bisherigen Weigerung, die Fragen zu dem Recht auf Aufforderung der Neuwahlen sowie der Tatsache, dass hier allein die Vorstände und die bisherigen Vertreter selber und ohne Mitwirkung der Kunden entscheiden, ob sie weiterhin Vertreter sein wollen oder ob sie neue Vortände von Handelskammern oder Großunternehmen wählen: Außenseiter sind nicht erwünscht. Das ist mein subjektiver Eindruck. Ich erwarte daher nicht, dass ich von den Vorständen oder Vertreter gewählt werde oder dass meine Bewerbung überhaupt berücksichtigt wird. Daher ist der einzige Weg, um die Blickwinkel der verschienenen Kunden zu vertreten, die Aufforderung einer direkten Wahl durch 5000 Kunden. Nur durch eine direkte Wahl kann sichergestellt werden, dass die Stimme eines jeden Kunden berücksichtigt wird. Ich habe seit September 2023 bereits 1132 weitere Kunden gefunden, die sich mehr Repräsentation und Demokratie für die Kunden der Signal Iduna wünschen. Fordern Sie die Auflösung der Mitgliedervertreterversammlung und eine direkte Neuwahl und/oder bewerben Sie sich für einen Platz als Vertreter. Lasst uns zusammen dafür sorgen, dass die Stimmen aller Kunden in der Mitgliedervertretung berücksichtigt werden. SIGNAL IDUNA Gruppe#signaliduna
(Teil 1 von 7) Wissen Sie, dass Kunden der SIGNAL IDUNA Gruppe die Auflösung der Mitgliedervertreterversammlung und eine direkte Neuwahl verlangen können? Die Wahl der Vertreter erfolgt laut Satzung durch die bereits gewählten Vertreter selbst. Die Mitglieder der Vertreterversammlung vertreten die Kunden, die Wahl erfolgt aber nicht durch die Kunden. Die Representanten wählen sich selbst. Laut Auskunft der Signal Iduna kam es bisher in der Geschichte der Signal Iduna nie vor, dass 5000 Kunden sich zusammengetan und die direkte Neuwahl gefordert haben. Nach Rücksprache mit einigen Kunden habe ich erfahren, dass die meisten nicht einmal wissen, dass es eine Mitgliedervertretung überhaupt gibt und dass man sich dort auch bewerben kann (Bewerbungsmöglichkeit steht nicht in der Satzung). Ein Blick auf die veröffentlichen Beschlüsse zeigt, dass viele die Mitglieder sog. Eliteberufe ausüben – Geschäftsführer von Berufskammern usw.
Ulrich LeitermannArnold(modehaus) SenftMarco GrafDr. Christof Riess
Die digitale Transformation gewinnt in der Baupraxis sowohl technologisch als auch organisatorisch zunehmend an Bedeutung. Für den BVBS ist es daher von großer Bedeutung, Aufgaben im Bereich der durchgängigen Informationsmodellierung und der Technologieintegration zu lösen. Die zunehmende Interoperabilität erfordert den verstärkten Einsatz von IT-Standards. Der BVBS setzt sich für die Harmonisierung, Anpassung und Skalierung der IT-Systeme sowie der berufspolitischen Rahmenbedingen ein. Dazu erarbeitet der BVBS mit seinen Mitgliedsunternehmen kontinuierlich an umfassende Digitalisierungsstrategien für die digitale Transformation in der Bauwirtschaft.
Vom 23. bis 24. Januar fand im malerischen Kloster Frauenberg in Fulda die diesjährige Klausurtagung des Vorstandes und der Geschäftsführung des BVBS statt. Begleitet wurde die Tagung von einem Treffen mit unseren Arbeitskreisleitern. Gemeinsam haben die Teilnehmer die Aktivitäten und Ergebnisse des vergangenen Jahres reflektiert, aktuelle Herausforderungen erörtert und die Ziele für 2024 festgelegt. Eines der Ziele ist, den Austausch zwischen den Arbeitskreisen weiter zu stärken, um maximale Synergien zu schaffen.
Wir freuen uns auf ein Jahr konstruktiver Zusammenarbeit und innovativer Projekte! Herzlichen Dank an die Teilnehmer Stefan Argiriu, Gerald Bax, Dietmar Bernert, Jörg Butt, Joaquín Díaz, Dominik Hartmann, Krisztian Hegedus, Hagen Lotz, Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen, Johannes Reischböck, Wilhelm Veenhuis, Carsten Wittlage, Ines Prokop und Daniel Waltermann.
#BVBS#Teamwork#Bauwesen#Digitalisierung
Gründer und Unternehmer aus Leidenschaft, Experte für digitale Innovation und Transformation
Aktuelle Technologie-Schwerpunkte: 3DWeb, Web3 & Metaverse, KI
Wolfgang Grupp jun. (Trigema), einer der Sprecher der Salemer Gespräche 2024, glaubt an den #Wirtschaftsstandort Deutschland und geht mit Optimismus und unternehmerischer Verantwortung die nächste Wachstumsphase seines Familienunternehmens an. Ein positives Beispiele unternehmerischer Schaffenskraft made in Germany und eine Wohltat bei den vielen Stimmen, die lieber auf Politik und Gesellschaft verweisen wenn es darum geht, neue Potentiale zu schaffen, statt sich auf den eigenen Beitrag für positiven Wandel und Weiterentwicklung zu konzentrieren. Natürlich gilt es auch politisch und gesellschaftlich an verschiedenen Stellschrauben zu arbeiten. Aber umso mehr bedarf es in Zeiten der #Transformation verantwortungsvolle Unternehmer, die mit neuen Ideen und Konzepten das Land voranbringen.
Wir bei OVRLAY versuchen hierzu unseren Beitrag zu leisten, in dem wir, getrieben durch Technologie-Innovation, das 3D-Web in Deutschland zu etablieren helfen und damit neue immersive Plattformen schaffen, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte made in Germany noch besser international in Szene zu setzen.
#ImmersiveExperiences#Web3D#SalemerGespräche
🎤 Wolfgang Grupp jun. - Podiumsgast der 45. Salemer Gespräche!
Heute freuen wir uns, euch einen Podiumsgast vorzustellen: Wolfgang Grupp jun., geschäftsführender Gesellschafter der TRIGEMA W. Grupp KG. Am 11.10.2024 begrüßen wir ihn auf unserer Bühne im Schloss Salem!
Im Vorfeld haben wir ihn bereits zu unserem spannenden Thema „Die Deutschland AG – der Wirtschaftsstandort Deutschland auf der Weltbühne“ 🌍 interviewt.
👉 Du möchtest mehr erfahren oder dich direkt anmelden? Hier geht's zur Website: www.salemer-gespraeche.de#SalemerGespräche#Wirtschaft#Trigema
✨ 𝗠𝗮𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝟮𝟱 𝗠𝗶𝗻𝘂𝘁𝗲𝗻 – 𝗧𝗵𝗲 𝗩𝗶𝘇𝗮𝗿𝘁 𝗼𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗴𝗲
120 Mitarbeitende, 17 Teams, eine Herausforderung: Ihre Bereiche so präsentieren, dass sie verständlich und schnell erfassbar sind. In unserem Briefinggespräch entstand die Idee eines Visualisierungs-Impulses – eine kurze Einführung ins Zeichnen. Skepsis lag in der Luft: Maximal 25 Minuten wären laut Programm möglich... 𝗖𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗴𝗲 𝗮𝗰𝗰𝗲𝗽𝘁𝗲𝗱!
Ich habe mein Programm auf das absolut Wesentliche reduziert, ein unterstützendes Booklet für die Teilnehmenden erstellt und eine kurze Einführungspräsentation vorbereitet – mit grosser Vorfreude.
🎨 𝗗𝗮𝘀 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀:
Die Begeisterung sprang sofort von der Bühne ins Publikum über. In kürzester Zeit waren alle am Zeichnen, obwohl 90% der Teilnehmenden zu Beginn glaubten, sie könnten nicht zeichnen. Doch nach dieser High-Speed-Einführung erlebte ich etwas Einzigartiges: Alle 17 Teams zeichneten ihre Plakate – keine langweiligen Bulletpoints, sondern kreative Kunstwerke. Und der Spass war spürbar! Auch die Präsentationen waren viel pointierter und unterhaltsamer als erwartet.
💡 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑳𝒆𝒂𝒓𝒏𝒊𝒏𝒈𝒔:
🔥 𝗔𝘂𝘁𝗵𝗲𝗻𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁 𝗮𝗻𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻𝗱: Sie entsteht, wenn man seiner Passion folgt. Visualisieren kann jede
lernen – es ist eine wertvolle Kommunikationsfähigkeit für gemeinsames Verständnis.
🖍️ 𝗗𝗮𝘀 𝗭𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘁 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻: Jeder konnte zeichnen, bevor er schreiben lernte. Es geht nicht darum, Neues zu lernen, sondern etwas zu reaktivieren, das immer schon da war.
📊 𝗩𝗶𝘀𝘂𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗣𝗼𝘀𝘁𝗲𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁: Sie reduzieren auf das Wesentliche, machen Präsentationen prägnanter und die Kernbotschaften bleiben nachhaltig im Gedächtnis. Denn wir erinnern uns an Bilder, nicht an Worte.
Ein herzlicher Dank geht an Sandra Tückmantel Konrad und Andreas Schelbert für die konstruktive, freudvolle und wertschätzende Zusammenarbeit. Und natürlich ein riesiges Dankeschön an das gesamte Amt für Informatik und Organisation des Kantons Bern (KAIO)-Team für das Einlassen auf diese Reise und die grandiose Umsetzung.
Wenn ich an diesen Tag zurückdenke, empfinde ich noch immer tiefe Dankbarkeit. 🙏
#Visualisierung#Workshops#Teamwork#Kreativität#Kommunikation#EffektiveMeetings#Leadership#Innovation#Lernen#VisualThinking#Zusammenarbeit
KAIO-Klausur 2024: gemeinsamer Austausch und vernetztes Arbeiten 🧠
Als das Kompetenzzentrum für Informations- und Kommunikationstechnik treiben wir Digitalisierung im Kanton Bern konsequent voran und setzen alles daran, unsere Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern. Im Fokus stehen dabei die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kundschaft. 🔎🤝
Um unsere Vorhaben zielgerichtet umzusetzen ist der Einsatz des ganzen KAIO-Teams gefragt. 💪 Deshalb nahmen wir uns Ende August Zeit für einen Klausurtag mit allen Mitarbeitenden. 👪 Dabei setzten wir uns intensiv mit dem Thema Ziele und dem persönlichen Beitrag zur Erreichung auseinander. Der Austausch, das Schaffen eines gemeinsamen Verständnisses und die Stärkung der Eigenverantwortung standen im Mittelpunkt. 📍
Erfahren Sie im Zusammenschnitt was Beat Jakob den Mitarbeitenden mit auf den Weg gab und von Diana Nyffenegger, warum gemeinsame Ziele wichtig sind. ⚖ Andrea Ramón Schneeberger erzählt uns, wie er in den letzten Monaten zu einem besseren Kommunikator wurde und Brigitte Gabi, welches Ziel wir uns fürs nächste Jahr gesetzt haben. 🔭
Wir danken allen KAIO-Mitarbeitenden fürs Mitmachen und ihren persönlichen Beitrag. Ein grosses Merci geht auch an den Visual Artist Felix Sandhofer, der unseren Tag bildlich festgehalten hat und an den Stufenbau Eventlocation, für das kulinarische Verwöhnprogramm. 👨🎨🍝
#GuteArbeitKantonBern#Teamwork#Ziele#Kommunikation#Eigenverantwortung
Liebe Entscheider:innen,
wer investiert, verschiebt Konsum in die Zukunft und macht damit deutlich, dass er an diese glaubt und sie aus der Gegenwart heraus gestalten möchte. Schauen wir auf uns, sehen wir ein Land, das vor allem im Hier und Jetzt und vom Gestern lebt.
Das Investitionsklima der Unternehmen ist so getrübt wie seit der globalen Finanzkrise von 2008 nicht (mehr Infos ab Seite 38). Und der Staat? Kein EU-Land investiert prozentual so wenig in die öffentliche Infrastruktur wie Deutschland. Seit dem Jahr 2000 gaben die Mitgliedsländer im EU-Schnitt rund 3,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aus – Deutschland gerade einmal 2,1 Prozent.
Prof. Dr. Felix Rösel und Julia Wolffson schreiben dazu in der Fachzeitschrift Wirtschaftsdienst: „Diese Lücke lässt sich in Regressionsanalysen weder durch ökonomische, fiskalische, demografische noch institutionelle Faktoren erklären, auch nicht durch die Schuldenbremse. Die deutsche Investitionsschwäche scheint zu einer chronischen Krankheit geworden zu sein.“ Und weiter: „Für eine Kurskorrektur könnte es allerdings angesichts der sich zuspitzenden Fachkräfte- und Materialknappheit möglicherweise zu spät sein.“
Und im Privaten? Gilt die 50-30-20-Regel als allgemein anerkannte Faustformel für Menschen, die einigermaßen bewusst mit ihrem Geld umgehen wollen: 50 Prozent Lebensunterhalt, 30 Prozent Spaß, 20 Prozent Sparen. Hier belegt Deutschland mit 11,1 Prozent Sparquote international immerhin einen Spitzenrang, nur die Niederländer und Schweizer legen mehr Geld zurück – in den USA liegt die Quote beispielsweise bei unter 4 Prozent.
Hört sich erst einmal solide an, aber ein Notgroschen ist noch keine Investition. Die sogenannte Aktienteilnahmequote liegt in Deutschland bei rund 17,6 Prozent der Bevölkerung, unter den US-Amerikanern ist dagegen mehr als jeder zweite an der Börse investiert. Und auch bei der Eigenheimquote hinkt Deutschland EU-weit hinterher: 50 Prozent stehen Spitzenwerten von über 90 Prozent in Osteuropa gegenüber.
Ergo sollten, nein müssen wir investieren: in Maschinen und Mitarbeiter, Brücken und Schulen, Aktien und Wohnraum. Denn ob wir an die Zukunft glauben oder nicht, sie ist als das Morgen nicht aufhaltbar – aber in ihrem Wesen alles andere als vorherbestimmt ...
Haben Sie dabei auch einmal den Gedanken oder den Plan einer europäischen Literatur/Kultusplatform erörtert, die eben dann nicht mehr amerikanisch ( Amazon ) fokussiert wäre?
Für das Projekt Crossmedia Book fände ich eine solche Plattform inklusive auch Theater wünschenswert… passend zur politischen Orientierung aktuell.
Das Kulturforum Witten ist bereit für den 12. Fachkongress des IT-Planungsrats in Düsseldorf! 🚀
Unter dem Motto „Gemeinsam Handeln, Digital Wandeln – Am Puls der Transformation" freuen wir uns darauf, an diesem bundesweit bedeutenden Event teilzuhaben. 🎉 Es bietet uns eine herausragende Gelegenheit, aktuelle Entwicklungen im Bereich der Verwaltungsdigitalisierung zu erkunden, an interaktiven Workshops teilzunehmen und sich mit IT-Fachkräften aus ganz Deutschland zu vernetzen. Und damit unsere eigene #DigitaleTransformation weiter zu bringen 🤝
Zum Programm:
https://lnkd.in/eSPjTf67IT-Planungsrat
Besonders stolz sind wir darauf, dass unsere Vorständin Jasmin Vogel an beiden Tagen die Bühne für Digitale Infrastruktur moderiert. So erhalten wir die Möglichkeit, unsere Wittener Perspektive auf die Digitalisierung öffentlicher (Kultur-)Verwaltung zu präsentieren und zugleich die Möglichkeiten von Spielräumen im System im Austausch zu erörtern. 🌟
Wir freuen uns auf viele neue Erkenntnisse, den Austausch innovativer Ideen und darauf, die (digitale) Zukunft mitzugestalten. 💡
#DigitaleTransformation#Agilität#ServiceDesign#Kommunalverwaltung#Verwaltungsdigitalisierung#TeamWittenAlissa KruschStadt Witten
Für alle, die nicht persönlich dabei sein konnten, meine 3 Takeaways zu Camunda Optimize aus unserem Meetup:
1. Messbarkeit:
Mit Optimize lassen sich die Erwartungen an die Automatisierung in Form von KPIs und SLAs mit wenig Aufwand messen und darstellen - und auf das Ergebnis kommt es ja an.
2. Roadmap:
Die Camunda 8 Plattform entwickelt sich rasant weiter und das Produktmanagement greift die Wünsche der Nutzer auf.
3. KPI-getriebener Ansatz:
Statt das Reporting am Ende zu erstellen, bringt es Vorteile mit den KPIs zu starten und vom ersten MVP an zu messen und die Ergebnisse in der agilen Priorisierung zu nutzen.
Bei Interesse können wir das gern für Ihren Anwendungsfall vertiefen! Sprechen Sie mich gern an.
#camunda#bpm#automatisierung
Ein großartiges Event in Frankfurt am Main liegt hinter uns!
Wir möchten unserer Camunda Community Rhein-Main herzlich für einen erneut beeindruckenden Austausch danken.
Hier sind einige der Highlights und Erinnerungen, die ihr hier nachlesen könnt:
https://lnkd.in/eXCUZG2Y
Nochmals vielen Dank an alle Teilnehmer*innen, Sprecher und Partner! Wenn ihr weitere Fragen habt oder die Diskussion fortsetzen möchtet, meldet euch gerne.
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Camunda Meet-up und weitere spannende Begegnungen!
#Technology#smartautomation#camunda#bpm