🎉 Neue Ära am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC! 🎉
Zum 1. Oktober begrüßen wir herzlich 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗣𝗿𝗼𝗳. 𝗗𝗿. 𝗠𝗶𝗿𝗶𝗮𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗹𝗮𝘀𝘀, die nun die Leitung des Fraunhofer Institute for Silicate Research ISC in Würzburg übernimmt. 🌍🔬
Prof. Dr. Unterlass bringt umfassende Expertise in der 𝗦𝘆𝗻𝘁𝗵𝗲𝘀𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻 mit. Ihre Arbeit fokussiert sich auf nachhaltige und ressourcenschonende Prozesse – das perfekte Match zur Strategie des Fraunhofer ISC, 𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 zu entwickeln. 🌱⚙️
Nach zahlreichen internationalen Stationen freut sich die vielfach ausgezeichnete Materialwissenschaftlerin auf ihre neue Rolle in Unterfranken: „Mich ehrt die Möglichkeit, diese wichtige und spannende Aufgabe zu übernehmen und ich ergreife diese Chance mit größter Begeisterung!“
Wir sind gespannt auf die wegweisenden Projekte und die Zusammenarbeit mit unseren hochqualifizierten Teams. Gemeinsam werden wir neue Forschungswege beschreiten, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen und nachhaltige Lösungen für die Industrie zu entwickeln. 🚀🔧
𝗗𝗶𝗲 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗲 𝗕𝗲𝗹𝗲𝗴𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗻𝗵𝗼𝗳𝗲𝗿 𝗜𝗦𝗖 𝗵𝗲𝗶ß𝘁 𝘀𝗶𝗲 𝗵𝗲𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻,
𝗣𝗿𝗼𝗳. 𝗗𝗿. 𝗠𝗶𝗿𝗶𝗮𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗹𝗮𝘀𝘀! 🌟
#Fraunhofer#ISC#Materialwissenschaften#Nachhaltigkeit#Innovation#Leadership#Institutsleitung
Herzlichen Glückwunsch zur Berufung 💐und ein herzliches Willkommen am Fraunhofer ISC.
Wir sind überzeugt, dass Sie den bisher, unter Herrn Prof. Sextl’s Leitung, erreichten Forschungsstand erfolgreich weiterführen und auch neue, innovative Wege einschlagen werden.
Einen guten Start und viel Erfolg in Ihrer neuen Position. 🎉
Herzlichen Glückwunsch zu dieser herausfordernden Position. Keramiken werden weiterhin wegweisend sein für viele zukünftige Technologien. Viel Erfolg bei der Steuerung des ISC in die Zukunft
𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝘀𝘁𝗿𝘆 𝗶𝘀 𝗰𝗼𝗺𝗶𝗻𝗴 𝗛𝗼𝗠𝗲: 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗖𝗧𝗖 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝗲𝗶𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝗶𝗻 𝗢𝘀𝘁𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱
Merseburg wird neben dem nordsächsischen Delitzsch zweiter Standort des Großforschungszentrums Center for the Transformation of Chemistry (CTC). Das gab CTC-Gründungsdirektor Peter Seeberger gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann an der Hochschule Merseburg bekannt.
Damit wird ein wichtiger Grundstein für die künftige #Forschung und Zusammenarbeit zwischen #Wissenschaft, #Industrie und Region gelegt. Diese beschleunigt die Entwicklung neuer Technologien und erleichtert ihren Transfer in die Industrie. Beste Voraussetzungen für die Unternehmen im Mitteldeutschen Chemiedreieck und auch darüber hinaus.
Für den Bau des CTC stellt der Bund insgesamt rund eine Milliarde Euro zur Verfügung und verspricht sich:
▶ wichtige Impulse für die #Transformation der Chemieindustrie, insbesondere im Bereich einer nachhaltigen #Kreislaufwirtschaft
▶ Erhöhung der wirtschaftlichen Leistung
▶ zahlreiche neue Arbeitsplätze für die Region – allein am CTC in Merseburg werden voraussichtlich rund 300 Menschen mit unterschiedlichsten Kompetenzen arbeiten
🔍 Begleitende wissenschaftliche Evaluation der RWTH in der NBF: Ein Meilenstein für Innovation 🎓
Teil der New Business Factory ist es, gemeinsam mit der RWTH Aachen University genauer gesagt dem Institute for Technology and Innovation Management at RWTH Aachen University wegweisende Begleitforschung zu betreiben. Ein wichtiger Baustein unserer Initiative, um den Transfer zwischen Theorie und Praxis sicherzustellen und die Wirksamkeit von Transformationsmaßnahmen zu bewerten.
Wir arbeiten Hand in Hand mit Experten der RWTH Frank Piller, Joana Piel, Alexander Redlich, um nicht nur technologische Fortschritte zu fördern, sondern auch um sicherzustellen, dass durch eine kritische Evaluierung der Transformation auch andere Regionen von unseren Erkenntnissen profitieren können.
Was wir erreichen wollen:
🤖 Beispielregion sein: Ein Konzept aufstellen, von dem nicht nur das Rheinische Revier, sondern auch andere Regionen profitieren können.
🌍 Nachhaltige Geschäftsmodelle: Forschung, die sowohl ökologische als auch ökonomische Nachhaltigkeit berücksichtigt.
🧠 Wissenstransfer: Enger Austausch zwischen Universität und Industrie, um den Wissensfluss und die Anwendung in realen Szenarien zu gewährleisten.
🔗 Mehr erfahren über unser Vorhaben: www.newbusinessfactory.nrw#Innovation#Forschung#nbf#Nachhaltigkeit#NewBusinessFactory
🔬🏭 Erfahren Sie, wie die Chemieindustrie in Mitteldeutschland die Transformation zur »grünen« Chemie bewältigen kann. Lesen Sie das aktuelle Interview mit Dr. Daniela Pufky-Heinrich, Abteilungsleiterin für Technologieökonomik und -management am Fraunhofer IMW in Leipzig, Leiterin der Außenstelle des Fraunhofer IMW in Halle (Saale) und des Center for Economics of Materials and Management of Technologies, im aktuellen CHEManager 04/2024. Der CHEManager-Autor Dr. Jörg Wetterau taucht mit seinen Fragen an die Fraunhofer-Expertin tief ein, um die ökonomische Analyse technologischer Innovationen zu beleuchten und Lösungsansätze für eine nachhaltige Zukunft aufzuzeigen. 💡💼
▶ Link zum Interview und dem CHEManager in den Kommentaren. 🔽
#Nachhaltigkeit#Chemieindustrie#Innovationen#Transformation
News #Chemie & #ForschungBASF und Universität Berkeley feiern zehnjähriges Bestehen der erfolgreichen Zusammenarbeit
California Research Alliance (CARA) in den USA umfasst mittlerweile elf kalifornische Universitäten und hat 117 Projekte ins Leben gerufen, die nachhaltige Technologien erforschen und entwickeln. Aus Forschungsprojekten von CARA sind 94 begutachtete Fachartikel, 47 #Patentanmeldungen und mehrere Technologien hervorgegangen, die in #BASF-Produkten berücksichtigt wurden.
BASF und die University of California, Berkeley (UC), Berkeley/USA, feiern das zehnjährige Bestehen ihrer Zusammenarbeit, die als California Research Alliance (CARA) bekannt ist. Das multidisziplinäre Forschungszentrum konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Materialien, Technologien und Verfahren, die zur Bewältigung wichtiger Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit beitragen sollen. Anlässlich dieses Jubiläums veranstalteten BASF und CARA am 22. April 2024 ein wissenschaftliches Symposium zum Thema nachhaltige Transformation in der Chemie. Das Symposium brachte akademische Forscher, Regierungsvertreter und BASF-Wissenschaftler zusammen, um die Errungenschaften von CARA zu feiern und zu diskutieren, wie Industrie und Wissenschaft weiterhin zusammenarbeiten können, um die Herausforderungen zu bewältigen, vor denen die Industrie und die Gesellschaft insgesamt stehen.
Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/efbBCqXw
Wir brauchen auch Nachrichten, die Mut machen: Nach einer Mitgliederumfrage des VDMA ist Deutschland nach wie vor der attraktivste Forschungsstandort für die Maschinenbauer. Die Unternehmen wollen ihre Aktivitäten in Forschung und Entwicklung weiter verstärken. Damit wird Deutschland seinem Ruf als starker Innovationsraum gerecht, braucht aber politische Flankierung durch gute Rahmenbedingungen und eine intensivierte Innovationsförderung wie beispielsweise durch die industrielle Gemeinschaftsforschung.
Geht es um anwendungsnahe Erkenntnisse aus der öffentlich finanzierten Wissenschaft, sind zwei Drittel der befragten Unternehmen der Meinung, dass wir diese in Deutschland zu freizügig teilen und damit Risiken im internationalen Wettbewerb eingehen, weil Wissen ungewollt abfließt. Was folgt daraus? Braucht es evtl. eine „Science Social Responsibility“ in Anlehnung einer Corporate Social Responsibility, wie wir sie aus der Unternehmenswelt kennen? Darüber sollten wir diskutieren.
#FuE#IGF#Forschung#Maschinenbau#VDMAEric Maiser Janine Heimann
In der Rangliste der Forschungsstandorte bleibt Deutschland laut VDMA-Umfrage auf Platz 1. Die Unternehmen wollen ihre F&E sowohl im Inland als auch im Ausland ausbauen.
Besonders positiv werden die Leistungsstärke der Ingenieurwissenschaften, das Hochschul- und Wissenschaftssystem sowie FuE-Kooperationen mit anderen Unternehmen bewertet. Dies sind die zentralen Ergebnisse der neuen Umfrage zu Forschung und Innovation des VDMA, an der sich knapp 400 Unternehmen beteiligt haben. „Dank leistungsstarker Ingenieurwissenschaften und gewachsener Wertschöpfungsnetzwerke haben wir hierzulande einen herausragenden Innovationsraum“, betont Hartmut Rauen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des VDMA. „In Mitteleuropa mit Deutschland als Gravitationszentrum verfügen wir über ein starkes Maschinenbau-Cluster, das seinesgleichen immer noch sucht“.
Lesen Sie mehr darüber: https://lnkd.in/evrfbpKz#forschung#entwicklung#maschinenbau#anlagenbau#VDMA Janine Heimann
#CHEManager 06/2024: #Standorte & Services
#Innovationsschmieden für die Zukunft:
#Chemieparks fungieren als wichtige Impulsgeber für Neuschöpfungen und den Fortschritt
Innovationen sind der Schlüssel für Fortschritt. Sie legen den Grundstein für den wirtschaftlichen Erfolg, auch in der chemisch-pharmazeutischen Industrie. Welche Rolle spielen dabei die deutschen Chemieparks?
#KünstlicheIntelligenz formuliert ihre Einschätzung folgendermaßen: „Chemieparks sind mehr als nur industrielle Komplexe – sie sind Werkstätten, in denen die Zukunft geschmiedet wird. Hier kommen Köpfe aus verschiedenen Disziplinen zusammen. Sie tauschen nicht nur ihr Wissen aus, sondern auch Leidenschaft und Ehrgeiz.“ Dem können wir uns als Fachvereinigung Chemieparks im Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) nur anschließen.
Denn Wissen, Leidenschaft und Ehrgeiz sind unentbehrliche Komponenten für die chemisch-pharmazeutische Industrie und ihre Chemieparks. Mit ihren Materialien, Stoffen und Verfahren ist die Branche ein wichtiger #Impulsgeber für Innovationen in den zentralen industriellen #Wertschöpfungsketten Deutschlands und der Welt. Sie schafft damit die Basis für eine erfolgreiche deutsche Industrie, eine starke Exportwirtschaft und sichert die technologische Souveränität des deutschen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts. Und die Mitarbeiter in den Chemieparks haben daran einen großen Anteil. Von den insgesamt rund 480.000 Beschäftigten der Branche arbeiten rund 60 % in Chemieparks.
Erfolgsfaktoren der #Chemiestandorte:
Zu den Erfolgsfaktoren der deutschen Chemiestandorte gehören exzellent ausgebildete Beschäftigte und die engen Kontakte zur Wissenschaft. Dort finden Unternehmen Partner für Innovationen. So profitieren die Chemieparks von mehr als 50 Universitäten und Hochschulen sowie 20 Fachhochschulen mit Lehrangebot Chemie. Sie bilden den akademischen Nachwuchs für die Chemie- und #Pharmaindustrie aus. Hinzu kommen gut 50 außeruniversitäre Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen für die #Chemie, wie Max-Planck-Institute oder Fraunhofer-Gesellschaften. Die wissenschaftlichen Einrichtungen suchen oft bewusst die direkte Nachbarschaft zu den Chemieparks. Jeder zweite Standort ist direkt an ein #Forschungsnetzwerk angebunden. (...)
Mehr zu den Chemieparks als Innovationsschmieden lesen Sie in der neuen #CM0624: https://lnkd.in/eipnTNkE
Vom Barock lernen: Wie spektakuläre Inszenierungen die Wissenschaft revolutionieren können! 🌟 In meiner Haufe-New-Management-Kolumne belege ich, wie barocke Projektemacherei à la Leibniz neue Wege für unsere Innovationspolitik eröffnen könnte.
#Innovation#Wissenschaft#Barock#Spektakel#Zukunft
DIE GESCHICHTE DER ZUKUNFT MANIFESTIEREN.
verantwortungsvoll – kreativ – mutig
STRATEGIEENTWICKLUNG ist nie nur die Privatsache einer Führungskraft oder Organisation, denn sie strahlt mit der Vision wie mit einem Scheinwerfer in die Zukunft – in die gesellschaftlichen Möglichkeiten und auch in die Zukunft des Planeten.
DIE STORY DER ZUKUNFT zu schreiben erfordert daher,
die zukünftigen Generationen mit zu denken. #Enkeltauglichkeit Für
sie wird die heutige Strategie ein historisches Ereignis sein, das Spuren hinterlassen hat.
In diesem #Strategieprozess der Fakultät für Civil and Environmental Engineering an der #TUWien begleitend mitwirken zu
dürfen, ist für mich Sinn stiftend, auch, weil die Führungskräfte als System für die Herausforderungen der nächsten Generationen Verantwortung übernehmen.
Diese Verantwortung zeigt sich in ihrer Strategieentwicklung besonders durch:
WIRKUNGEN UND NACHHALTIGKEIT
🌀Sich den Impact als Fakultät für die Entwicklung der Menschen, Gesellschaft und des Planeten bewusst machen
🌀Transdisziplinäre Zugänge fördern, um den komplexen Herausforderungen zu entsprechen
🌀Integrale Expertisen aufbauen, um kreative und zukunftsfähige Lösungen zu
erfinden
ZUKUNFTSFÄHIGKEIT AUSBAUEN
🌀Führungskultur weiterentwickeln, die eine kooperative und zukunftsoffene Gestaltung ermöglicht #corporateculture
🌀Entwicklung, Umsetzung und Evaluation gekonnt verweben #ActionLearning
🌀Die Transformation und die Learnings mutig, verbunden, kreativ, wirkmächtig und humorvoll-intelligent meistern
PROZESSGESTALTUNG
🌀Stabile Prozessarchitektur (Kernteam – Steuerung), Strategie-Arbeitsteams die weiterarbeiten zwischen den jährlichen Workshops
🌀Gekonntes Wechselspiel von #Entscheidung, #Cocreation, #Akzeptanz, #Information
🌀Flexible Prozess-steuerung für iterative Erneuerung in unterschiedlichen Formaten #agile#transformation
Vieles mehr könnte ich noch sagen zum #consciousleadership dieser Fakultät.
Besonders bedanken möchte ich mich beim Strategie-Kernteam: Ronald Blab, Josef Füssl, Joerg Krampe. Ich kann einen Strategieworkshop dann professionell begleiten, wenn ein Team mit mir gut vorbereitet und im Workshop navigiert.
Die Story der Zukunft zu schreiben ist kein Ein-mal-Event. #Nachhaltige#Strategieentwicklung ist ein nach innen und außen integrierender Prozess.
Eine #Pionierarbeit, bei der sich während des Gehens neue Weggabelungen, Herausforderungen und kreative Lösungen eröffnen. Diese kann nicht mechanisch-linear vonstatten gehen, sondern muss #prozessorientiert und #ergebnisoffen navigiert werden.
Viel Erfolg wünsche ich allen für die nächste Phase in den Strategie-Arbeitsgruppen.
Technische Universität Wien#organisationsentwicklung#machtneugedacht
“In the future, there will be no female leaders. There will just be leaders.” ― Sheryl Sandberg
5 TageHerzlichen Glückwunsch zur Berufung 💐und ein herzliches Willkommen am Fraunhofer ISC. Wir sind überzeugt, dass Sie den bisher, unter Herrn Prof. Sextl’s Leitung, erreichten Forschungsstand erfolgreich weiterführen und auch neue, innovative Wege einschlagen werden. Einen guten Start und viel Erfolg in Ihrer neuen Position. 🎉