Beitrag von Stuttgarter Lebensversicherung a.G.

Bundesverband Konduktive Förderung: Eine Klausur mit Weitblick Am vergangenen Wochenende versammelten sich die 1. Vorständin des Bundesverbands Konduktive Förderung MARITA HOLPER mit Höß-Zenker Beate Lisa Pitz Daniela Fülle @Krisztina Desits @Zsuzsa Hadhazi und Tatijana von Quadt des zu ihrer jährlichen Klausurtagung, um über aktuelle Themen und zukünftige Strategien zu diskutieren. Unter dem Motto "Die Zukunft ist selbstbestimmt – mit Euch, mit uns!" wurde intensiv über wichtige Anliegen und Herausforderungen debattiert. Hier sind die Highlights der Veranstaltung: Strategie und Vision für den BKF Die Tagesordnung am Sonntag umfasste eine Vielzahl strategischer Punkte. Von der Anerkennung der Konduktoren bis hin zur Neuformulierung der Ziele des Bundesverbands war die Diskussion breit gefächert. Besonderes Augenmerk wurde auf eine verbesserte Marketingstrategie gelegt, die sowohl den neuropädiatrischen Markt als auch die politische Ebene anspricht. Ein weiteres Thema war das Vereinesterben in Deutschland und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Arbeit des Verbands. Öffentlichkeitsarbeit und Marketingmaßnahmen Die Teilnehmenden tauschten sich intensiv über verschiedene Marketingstrategien aus, darunter die Überarbeitung der Homepage, die Einführung eines BKF-Newsletters und die geplante Veröffentlichung eines Kinderbuchs. Die Planung von Vorträgen und Messeaktivitäten für das Jahr 2024 stand ebenfalls im Fokus, um die Präsenz des Bundesverbands in der Öffentlichkeit weiter zu stärken. Hochschularbeit und Ausbildung Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Weiterentwicklung von Schulungsangeboten und der weiteren Zusammenarbeit mit Universitäten zur Förderung des Konduktiven Berufs. Die Teilnehmenden diskutierten über die Notwendigkeit einer verbesserten Werbung für den Beruf und die Möglichkeiten einer Fortbildungsreihe, Weiterqualifizierung und der Unterstützung des Studiengangs. Konzeptentwicklung und Verwaltung Die Diskussion über die Weiterentwicklung des Konzepts, insbesondere im Hinblick auf die Arbeit mit älteren Menschen und die Ausweitung auf weitere Diagnosebilder, stand ebenso auf der Agenda. Auch administrative Themen wie Datenablage und regelmäßiger Austausch zwischen dem BKF und dem Konduktorenverband wurden erörtert. Resümee und Ausblick Die Klausurtagung endete mit einem Resümee und einem Ausblick auf die kommenden Herausforderungen und Chancen. Es wurden konkrete Maßnahmen festgelegt, darunter die Formulierung von Mitglieder-Tickern und die Weiterentwicklung von Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit. Mit einem Dank an alle Teilnehmer für ihr Engagement und ihre Ideen wurde die Veranstaltung erfolgreich abgeschlossen. Der Bundesverband Konduktive Förderung blickt zuversichtlich in die Zukunft und ist fest entschlossen, weiterhin innovative Wege zur Förderung von Selbstbestimmung, Inklusion und Teilhabe zu gehen.

28.02.2024 - Manchmal sind „die Einfachen die Besten“! Das gilt auch für die relevanten Argumente für den langfristigen Kundennutzen von Fondspolicen ! 👉 Selbst ein bekannter Sachverhalt in anderer Form mit einem guten Bild dargestellt oder nur etwas anders formuliert, kann ein wertvoller Impuls sein! 👉 Daher folgender Tipp: Gerne morgen beim Mehrwertwebinar mit dem Kapitalmarktexperten Dr. Klaus Mühlbauer reinschauen! #baloisevertriebdeutschland #mehrwertwebinar #baloisebestinvest

Aus Bayern heraus Verbesserungen für die Wirtschaft erreichen Viele der Themen, die die Unternehmen gerade bewegen und bei ihnen für Unzufriedenheit mit der Politik sorgen, kommen vom Bund oder aus der EU. Was aber ganz konkret in der Landespolitik an Initiativen möglich ist, um die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen, das hat die IHK heute mit dem regionalen Landtagsabgeordneten Martin Behringer besprochen. Behringer ist in den Landtagsausschüssen für Bauen und Verkehr sowie im Bildungsausschuss vertreten, und so kamen die Gesprächspartner schnell auf entscheidende Punkte. 👉 Beispiel Bürokratiebelastung: „Ich komme aus der Kommunalpolitik. Deswegen weiß ich, dass gerade Baugenehmigungen sehr lange dauern und mit vielen Auflagen verbunden sind“, sagte Behringer. Hier anzusetzen, Verfahren schneller, einfacher und digitaler zu gestalten sowie allzu strenge Standards und Vorgaben bewusst abzusenken ist der richtige Weg – da waren sich der Politiker und die IHK-Vertreter einig. „Da können wir auch in Bayern etwas bewegen“, sagte Behringer. Wichtig sei dafür allerdings der Mut in der Politik, solche Entscheidungen zu treffen und gegebenenfalls gegen Widerstände durchzusetzen, betonte IHK-Hauptgeschäftsführer Alexander Schreiner. 👉 Beispiel Bildung: Die berufliche Bildung leide immer noch an einem Imageproblem – zu Unrecht. Weil die Eltern ihre Kinder noch viel zu oft Richtung Gymnasium und dann Hochschule drängten, fehlen diese Jugendlichen auf dem Ausbildungsmarkt. Die Folge: In den Betrieben, die auf diesen Fachkräftenachwuchs dringend angewiesen sind, bleiben die Ausbildungsstellen offen. Gerade in den Gymnasien müsse die Berufsorientierung daher besser verankert werden – so der Konsens im Gespräch. Zu solchen und weiteren Punkten nahm sich der Abgeordnete Material und Zahlen der IHK, aber auch die von ihr formulierten Forderungen und Positionen der Wirtschaft mit. Ein weiterer Austausch wurde vereinbart – Nachhaken zu den Ergebnissen inklusive. #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #ihkpolitisch

Ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗮𝗻𝘁𝗿𝗮𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗭𝗜𝗠-𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻 Die Neufassung der AGVO vom Juli 2023 hat einige Änderungen in der Förderlandschaft, vor allem in Bezug auf die Abrechnung von Gemeinkosten zur Folge gehabt. Vor kurzem wurde auch das 𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 an die Neuregelung angepasst. Dabei sind ausschließlich 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 von den Veränderungen betroffen. 🏭 Für alle ZIM-Anträge die nach dem 12.01.2024 eingereicht werden gilt eine Änderung in Bezug auf die 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗽𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵𝗮𝗹𝗲. Ab sofort ist es Unternehmen nicht mehr möglich pauschal bis zu 100% auf die Personalkosten aufzuschlagen. Stattdessen gibt es auf die kalkulierten Gesamtkosten für u.a. Personal, Ausrüstung und Mieten ab sofort einen 𝗚𝗞-𝗭𝘂𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝟮𝟬%. Dieser Zuschlag kann sich auf einen Wert kumulieren, der maximal der Höhe der Personaleinzelkosten entspricht (und damit den Wert des vorherigen 100% GK-Zuschlags). 💰 Die Berechnung der Gesamtkosten gestaltet sich zukünftig also deutlich umfassender als bisher. Bei Bedarf unterstützen wir Sie bei der Antragstellung und stehen Ihnen beratend zur Seite. Gehen Sie gerne auf unsere Netzwerkmanager Christoph Köpke und Jennifer Mohrmann zu. 📞 📧 𝗛𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱: Die AGVO (Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung) ermöglicht den EU-Ländern, Unternehmen unter Erfüllung aller AGVO-Kriterien höhere Summen an Fördergeldern zukommen zu lassen, ohne dass vorab die Genehmigung der Europäischen Kommission eingeholt werden muss. Staatliche Beihilfen müssen andernfalls bereits ab sehr geringen Summen gemeldet und genehmigt werden. #Förderung #Forschung #Entwicklung #ZIM https://lnkd.in/dh8K9MBV

Noch im laufenden Jahr muss der #Berliner #Senat 570 Millionen Euro einsparen. Der mit Abstand größte Einzelposten in der Sparliste sind mit rund 55 Millionen Euro Zuschüsse an #Universitäten. „Um die Pauschale Minderausgabe in diesem Bereich erbringen zu können, haben wir uns dazu entschieden, die erforderlichen 55 Millionen Euro aus den Rücklagen der Technische Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Freie Universität Berlin Universität herauszulösen“, sagte Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra (SPD) in einem Statement. Die #Hochschulverträge seien von den Kürzungen nicht betroffen. Auch Günter Ziegler, Präsident der FU, bestätigte gegenüber Table.Briefings, dass die Weiterführung der Hochschulverträge ein hohes Gut sei. Dieses wolle man trotz der angespannten Lage erhalten. Immerhin haben die drei Unis im Gegenzug das #Berufungsrecht und die #Bauherreneigenschaft bekommen. Offensichtlich ist den Unis viel an einer weiter guten und konstruktiven Beziehung zur Senatsverwaltung gelegen. Kein Wunder: Im nächsten Jahr gilt es, ressortübergreifend 10 Prozent einzusparen. Das wären dann 200-250 Millionen Euro, alleine im Bereich Wissenschaft. Das gelte es abzuwenden, heißt es aus der Berliner Wissenschaftscommunity. https://lnkd.in/en3Yimxe

Im heutigen #Vorsorgekompass der Luzerner Zeitung erwarten Sie spannende Beiträge von unseren Expertinnen und Experten Roger Gabathuler, Denise Tönz, Barkavee Rajah, Dr. Anastasia Steinberger und Stefan Arnold zu: AHV und Luzerner Steuerreform – das Wichtigste: ➡️ Ab 1. Januar 2025 steigen die AHV/IV-Renten und der Maximalbeitrag der Säule 3a erhöht sich auf 7’258 CHF mit PK-Anschluss und 36’288 CHF ohne PK-Anschluss (max. 20% des Erwerbseinkommens). ➡️ Die Steuerlast auf Kapitalbezügen aus Pensionskassen, Freizügigkeitsleistungen und Säule 3a sinkt im Kanton Luzern. Selbstbestimmung: ➡️ Selber entscheiden, was im Falle der Fälle geschieht: Die Instrumente dazu sind unter anderem Vollmachten, Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung und Nachlassplanung. Finanzielle Unabhängigkeit: ➡️ Gezielte Vorsorge ist Schlüssel zur finanziellen Unabhängigkeit. Gerade Teilzeitarbeit oder längere Berufspausen bringen dabei besondere Herausforderungen. 1e-Kadervorsorge: ➡️ 1 e-Kaderpläne bieten für Arbeitgeber und deren Mitarbeitende zahlreiche Vorteile. Eine regelmässige Überprüfung der Vorsorgelösung sowie eine fundierte Anlageberatung sind weitere wesentliche Elemente bei der Umsetzung von 1e-Kaderplänen..   Eine gute Lektüre!💡👇

Wird bei Bauprojekten die Bauphysik bereits im Planungsprozess berücksichtig, kann dies das Bauen erleichtern, im Vorfeld Fehlerpotenziale mindern und Kosten sparen. Der Zertifikatslehrgang «CAS FHNW Bauphysik in der Praxis» setzt konsequent den Fokus auf die Praxis. Es hat noch freie Plätze!

Die Entscheidung für ein Investment in Pflegeimmobilien trägt maßgeblich zu einer bedeutungsvollen Zukunft bei. 🙌🏼 Mit jedem erworbenen Pflegeappartement ermöglichen wir nicht nur 𝐟𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐒𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft. Diese Investition unterstützt die 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐩𝐟𝐥𝐞𝐠𝐞𝐛𝐞𝐝ü𝐫𝐟𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 und trägt dazu bei, ihre 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐪𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐧⬆️. Durch 𝐤𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐢𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐌𝐢𝐞𝐭𝐞𝐢𝐧𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧, 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐋𝐞𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝, sichern wir nicht nur unseren eigenen 𝐕𝐞𝐫𝐦ö𝐠𝐞𝐧𝐬𝐚𝐮𝐟𝐛𝐚𝐮, sondern investieren auch in eine 𝐦𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐰ü𝐫𝐝𝐢𝐠𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭. 🙏🏼 ▶️ Sie möchten mehr über die Chancen einer Investition in Pflegeimmobilien erfahren? Kontaktieren Sie mich jetzt, um gemeinsam die Möglichkeiten zu besprechen und einen bedeutungsvollen Schritt in Ihre finanzielle Zukunft zu machen! 📲 🤝🏼

Da kannste nich‘ meckern“ ist mein Fazit zu unserem vorläufigen Jahresergebnis 2023 und zur sehr guten finanziellen Entwicklung in den letzten Jahren. Wir wirtschaften kaufmännisch solide und gestalten gleichzeitig Zukunft! Die Einrichtung einer „Schatzkammer“ (wie in München) wird allerdings für die Landeshauptstadt Kiel nicht notwendig werden, denn wir wissen bereits heute, dass dieser Zwischenstand nicht einfach in die Zukunft fortgeschrieben werden kann. Vielmehr müssen wir - weiter wie bisher - zusammen mit der Selbstverwaltung die aktuellen Entwicklungen analysieren und den Kurs für alle verlässlich halten. Zu letzterem dürfen sich Bund und Land auch ausdrücklich aufgefordert fühlen, da hier noch Debatten für das laufende Haushaltsjahr 2024 ausstehen! Es ist notwendig die Kommunen zu stärken und auskömmlich zu finanzieren. Der Haushalt 2023 schließt mit einem deutlichen Plus von rd. 105 Mio. Euro. Diese außerordentliche Verbesserung begründet sich mit hohen Gewerbesteuern (Rekordwert für Kiel: rd. 268 Mio. Euro) sowie den letztmalig gewährten Konsolidierungshilfen vom Land (rd. 68 Mio. Euro). Damit gelingt erstmals ein für die Landeshauptstadt Kiel hervorragender Dreiklang: ✅ das hohe aufgelaufene Defizit und die Kassenkredite sind vollständig abgebaut, ✅ erstmals werden 24,5 Mio. Euro in die Ausgleichsrücklage überführt, ✅ das Eigenkapital wird weiter aufgebaut (479,5 Mio. Euro). Auch die weiteren Kennzahlen überzeugen: ✅ die investive Umsetzungsquote lag 2015 noch unter 30 Prozent, in 2023 konnten mehr als 83% der geplanten Auszahlungen realisiert werden, ✅ mit dem Rekordwert von ausgezahlten rd. 144 Mio. Euro wurde Vermögen für die Landeshauptstadt geschaffen, ✅ die Stellenbesetzungsquote wurde in den letzten fünf Jahren um rd. 5 Prozent deutlich gesteigert und betrug Ende 2023 gute 93%. So könnte es eigentlich weiter gehen… #Landeshauptstadt #Kiel #Haushalt #Jahresabschluss #NachhaltigeFinanzwirtschaft #SchleswigHolstein

👉 Informationen - zum Rechnungszins, - zur betrieblichen Fürsorge, - zur Erhöhung der Untersuchungsgrenze der BU und viele weitere Themen warten auf Sie ❗ Kommen Sie gerne auf uns zu. ALH Gruppe