Beitrag von DAH Gruppe

In Bayern stemmen wir uns mit aller Kraft gegen die doppelte De-Industriealisierung. Die Ampel fährt unsere Wirtschaft an die Wand. Stellenabbau und Standortschließungen unter anderem in der Automobilindustrie sind die Folge. Zugleich gelingt es uns zu wenig, die Industrie der Zukunft anzusiedeln. Obwohl Ideen und Startups ja eben gerade bei uns entwickelt werden. Alte Industrie wandert ab, neue kommt erst gar nicht auf die Füße. Die Entscheidung für Lilium es deshalb jetzt goldrichtig! Gegen den anfänglichen Widerstand der Freien Wähler helfen wir mit, dass Lösungen für die Mobilität von Morgen bei uns entstehen und die Erfolgsgeschichte rund um Airbus jetzt mit Aircars weitergeschrieben werden kann. Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer. Im Gegenteil. Dort aber, wo es um Sprung-Innovationen um Technologie-Vorreiterschaft und Standorttreue geht, sind solche Impulse wichtig. Auf Lilium werden deshalb weitere Förderungen folgen… Was können wir aus Euer Sicht noch tun, um mit Bayerns Wirtschaft vorne zu bleiben?

Treffen mit dem Landeshauptmann der Steiermark, Christopher Drexler, in der Bayerischen Staatskanzlei in München. Dabei ging es v. a. um die Automobilwirtschaft. Bayern und Österreich sind Autoländer. Die Staatsregierung bekennt sich zur bezahlbaren Individualmobilität und setzt sich auf allen Ebenen für die Belange der Unternehmen und Zulieferer ein. Der vorzeitige Ausstieg der Bundesregierung aus der Elektroauto-Förderung Ende 2023 hat deren Situation weiter verschärft. Bayern unternimmt viel, um die Automobilwirtschaft zu unterstützen. Wir treiben mit Nachdruck den Ausbau der Ladeinfrastruktur (Elektro und H2) voran und leisten kräftige finanzielle Hilfe zur Unterstützung der Transformation der Brache. Neben finanziellen Anreizen für Investitionen brauchen wir in Deutschland vor allem international wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen. Bayern setzt sich hierfür mit einer Wachstumsoffensive / „Agenda 2030“ ein.

📢 Erhalt des Flugplatzes Magdeburg-City: Jetzt handeln und unterstützen! Der Flugplatz Magdeburg steht vor einer möglichen Umwandlung in ein Gewerbegebiet. Diese Entscheidung bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich. Angesichts der geplanten Intel-Ansiedlung in Magdeburg besteht ein erheblicher Bedarf an zusätzlichen Gewerbeflächen. Ein neues Gewerbegebiet auf dem Gelände des Flugplatzes könnte die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt weiter vorantreiben und Platz für neue Unternehmen schaffen. Die verkehrsgünstige Lage des Flugplatzes macht das Areal besonders attraktiv für solche Vorhaben. Auf der anderen Seite sind am Flugplatz mehrere Unternehmen aus der Luftfahrtbranche ansässig, darunter die GeoFly GmbH, PD Air Operation GmbH und die Flugschulen MD und Ikarus. Diese Unternehmen bieten zusammen etwa 200 hochspezialisierte Arbeitsplätze, die durch eine Schließung gefährdet wären. Diese Arbeitsplätze sind nicht nur schwer zu ersetzen, sondern bieten durch ihre innovativen Ansätze, ein enormes Potenzial für die technologische Weiterentwicklung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Magdeburg. Eine fundierte Entscheidung über die Zukunft des Flugplatzes sollte die wirtschaftliche Bedeutung dieser Arbeitsplätze und Unternehmen berücksichtigen und andere Optionen in Betracht ziehen. Unterstützen Sie den Erhalt des Flughafens, indem Sie die Petition unterzeichnen! 👉 Link zur Petition: https://lnkd.in/dqjg9trg

Nächster Fall von Bayern-Bashing und bitterer Rückschlag für den Technologie-Standort Deutschland: Die Grünen in der Ampel verweigern dem bayerischen Luftfahrtunternehmen Lilium die Unterstützung. Alte Industrie im Norden wie Werften wird vom Bund mit Milliardensummen unterstützt, aber für Zukunftsinvestionen im Süden gibt es keinen Cent. Das ist eine krasse Fehlentscheidung und weitere grobe Benachteiligung Bayerns. Damit blockiert die Ampel dringend benötigte Innovation in Deutschland und gefährdet über 1.000 hoch spezialisierte Arbeitsplätze. Es ist geradezu fahrlässig, wie mit Zukunftschancen unseres Landes hantiert wird. Bayern steht zu Innovation und Fortschritt. Als Freistaat sind wir bereit, unseren Beitrag für eine weitere Entwicklung des Unternehmens am heimischen Standort sicherzustellen. Doch der Bund verweigert diese Unterstützung und torpediert damit das ganze Projekt. Denn es geht um eine Bürgschaft der KfW von Bund und Land. Obwohl es mit dem Bundeskanzleramt so geplant und besprochen war, blockieren jetzt die Ampel-Abgeordneten der Grünen die Unterstützung. Typisch Grüne! Sie sind und bleiben innovationsfeindlich und deshalb dafür verantwortlich, wenn deutsche Kreativität in die USA, Frankreich oder nach China abwandert. Das schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. (Foto: Archiv)

Wir legen ein eigenes Konzept zur Mobilität vor. Das gilt nicht nur für große Städte und Ballungszentren, sondern vor allen Dingen für die Mobilität auf dem Land. Während andere Parteien in Hamburg seit Jahren wolkige Versprechen machen, werden wir pragmatisch und konkret. Wir freuen uns auf eine echte Diskussion. Hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst. https://lnkd.in/dyFuhUSb