🤝 BAI begrüßt den Entwurf des 2. Betriebsrentenstärkungsgesetzes Der neue Gesetzesentwurf stärkt die betriebliche Altersversorgung und erweitert die Anlagemöglichkeiten für Infrastrukturprojekte. Der BAI unterstützt insbesondere die eigenständige Quote von 5% für Infrastrukturinvestitionen. BAI-Geschäftsführer Frank Dornseifer betont: „Nachhaltige Transformation und Energiewende sind ohne Fondsbranche und private Investoren nicht finanzierbar. Die neuen Initiativen beseitigen langjährige Inkonsistenzen im Aufsichts- und Steuerrecht, was die Wettbewerbsfähigkeit des Fondsstandorts Deutschland stärkt.“ Mehr dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/eFVn5Y2f Dr. Philipp Bunnenberg Florian Bucher Christina Gaul Cynthia Schroff-Spiering Sina Nennstiel Roland Brooks
Beitrag von Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI)
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"Einen #Marshallplan fürs #Klima" - So berichtete unter anderem DER SPIEGEL am Wochenende über das Papier von Prof. Dr. Gustav A. Horn und Dr. Matthias Kollatz, das von der SPD-#Grundwertekommission veröffentlicht wurde. Nun haben die Autoren das Papier auch auf unserem Blog politische Ökonomie publiziert. Zum Beitrag "Was tun nach Karlsruhe? Wie man #Investitionen unter dem Regime #Schuldenbremse noch möglich machen kann" gelangen Sie hier: https://lnkd.in/djancR97
Was tun nach Karlsruhe? Gustav A. Horn und Matthias Kollatz gehen der Frage nach, wie unter dem Regime der Schuldenbremse Investitionen möglich gemacht werden können. Sie zeigen drei Handlungsansätze auf: - Änderung der Konjunkturkomponente - Umsetzung des Deutschlandsfonds - Einrichtung eines großen Darlehensfonds zur Klimatransformation Hier gelangen Sie zum Beitrag: https://lnkd.in/djNN7abX
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Matthias Kollatz und Gustav A. Horn zeigen, dass es auch nach dem BVerfG Urteil noch Optionen zur Gestaltung der #Transformation gibt und der staatliche Investitionsbedarf gemeistert werden kann. Blog politische Ökonomie #Investitionen #Schuldenbremse
Was tun nach Karlsruhe? Gustav A. Horn und Matthias Kollatz gehen der Frage nach, wie unter dem Regime der Schuldenbremse Investitionen möglich gemacht werden können. Sie zeigen drei Handlungsansätze auf: - Änderung der Konjunkturkomponente - Umsetzung des Deutschlandsfonds - Einrichtung eines großen Darlehensfonds zur Klimatransformation Hier gelangen Sie zum Beitrag: https://lnkd.in/djNN7abX
Was tun nach Karsruhe? Wie man Investitionen unter dem Regime der Schuldenbremse noch möglich machen kann - bpö
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Koalitionsstreit um Bundeshaushalt 2025 Die aktuelle Debatte innerhalb der Ampel-Regierungskoalition über den Bundeshaushalt 2025 zeigt deutliche Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der geplanten Investitionen und der Schuldenbremse. Während SPD und Grüne auf eine Lockerung der Schuldenbremse drängen, um mehr Mittel für Bildung, Infrastruktur und Zukunftstechnologien freizugeben, positioniert sich Finanzminister Christian Lindner (FDP) gegen eine solche Maßnahme. Die Diskussion steht im Zusammenhang mit einer möglichen Finanzierungslücke im zweistelligen Milliardenbereich aufgrund der schwachen Wirtschaftslage. Ein von der SPD vorgeschlagenes Papier betont die Notwendigkeit, die finanzielle Vernunft mit Anreizen für größere Investitionen zu verknüpfen. Die Forderung nach leichteren Finanzierungsmöglichkeiten für Nettoinvestitionen in wichtige Bereiche wie Schienen, Schulen, Digitalisierung und Energiewende … https://lnkd.in/gRCPSpCK
Koalitionsstreit um Bundeshaushalt 2025
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Deutschland braucht eine Zäsur bei der Infrastrukturfinanzierung. Der Investitionsstau ist offensichtlich, nahezu täglich werden zusätzliche Bedarfe aufgedeckt, bei gleichzeitig anhaltender Planungsunsicherheit im Bundeshaushalt über 2024 hinaus. Wenn wir jetzt bei den Zukunftsinvestitionen in die Infrastrukturen und in die Transformation des Verkehrs-, Digital- und Energiesektors nachlassen, entziehen wir zukünftigen Generationen und unserer Volkswirtschaft eine existenzielle Grundlage. Darum braucht Deutschland eine verlässliche Finanzierungsperspektive für seine Infrastrukturen, die über Fonds erreicht werden kann" Und Neben der genauen Struktur dieser Lösungen muss die Politik vor allem auch die Speisung auf der Einnahmenseite festlegen und klare Regeln für die Steuerung aufstellen. Wenn die Haushaltsmittel dafür kurz- und mittelfristig nicht zur Verfügung stehen, müssen Regierung und Opposition jetzt Verantwortung zeigen und an einem Strang ziehen, damit die erforderliche Zweidrittel-Mehrheit für diese Reformen im Parlament zustande kommt."
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++ KOMMUNALER INVESTITIONSSTAU? ++ Zu diesem Thema durfte ich heute auf einer digitalen Tagung des Behörden Spiegel einen Impulsvortrag halten. 👍 Aus Nürnberger Sicht kann ich diese Frage mit einem klaren JA beantworten. Auf 166 Milliarden Euro schätzt die KfW den bundesweiten Investitionsstau der Kommunen. 🚧 Diesen abzuarbeiten, wird nur gelingen, wenn uns Bund und Länder finanziell unter die Arme greifen und ihre Verantwortung nicht weiter auf uns delegieren.
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