Schützen die BaFin und der Staat wirklich die Kleinanleger, wenn sie VC- und Private-Equity-Fonds, Wagniskapitalfinanzierungen und Alternative Investmentfonds durch hohe Hürden nur den professionellen und institutionellen Investoren vorbehalten? Könnte man nicht proaktiv die Chancen, die die Tokenisierung in diesem Kontext bietet, aktiv fördern?
Auf der anderen Seite kann jeder 18-Jährige sein gesamtes Vermögen via Turbo-Knock-Out-Zertifikat innerhalb von Sekunden verzocken, staatlich reguliert versteht sich. Gleiches gilt für das Glücksspiel, wie Kasinos, Lotto und Rubbellose.
Kann es vielleicht sein, dass der deutsche Verbraucherschutz vor allem sehr vermögende Personen, Unternehmen und Banken vor den Verbrauchern selbst schützt? Sind die teils warnenden Worte mancher Banken gegenüber #Bitcoin darauf zurückzuführen, dass ihnen selbst noch die passenden #Krypto-Produkte mit attraktiver Provisionsmarge fehlen?