Beitrag von Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Um unsere #Industrie fit für die Zukunft zu machen brauchen wir #Wasserstoff. Neben eigenen Anlagen muss Wasserstoff auch aus dem Ausland importiert werden müssen. Mit der #Importstrategie schaffen wir Investitionssicherheit für die Wasserstoffproduktion in Partnerländern, den Aufbau notwendiger Importinfrastruktur und für die deutsche Industrie als Abnehmer. Mehr Infos ➡️ https://lnkd.in/ebj_Q5DF

Ulrich von der Crone

Dr.-Ing. / Materials Scientist / Werkstoffprüfer / >25 Jahre F&E Energietechnik / "stay curious", interessiert an Besichtigungen, Vorträgen, Recherchen und Wissenschaftskommunikation

1 Monat

Ich bin gespannt. Zwischen Zielen und Wirklichkeit klafft ja eine Riesenlücke. In Europa hat Deutschland die höchste Elektrolysekapazität und selbst das sind bisher keine 200 MW. Auch in anderen Ländern müsste bei einem Ausbau der erneuerbaren Energien irgendwie gespeichert werden, wofür sich Wasserstoff ja durchaus anbietet, falls keine gute Absicherung durch Wasserkraft oder auch Kernenergie bzw. vorhandene Gaskraftwerke möglich ist. Es wäre relativ albern, per Schiff irgendwo LNG zu importieren und dafür Wasserstoff über Pipelines oder noch schlimmer als Wasserstoffderivate wieder per Schiff nach Deutschland zu transportieren. https://www.wasserstoff-kompass.de/elektrolyse-monitor

👏 👍 Sehr gut, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz! Wir brauchen eine #Importstrategie für #Wasserstoff, um den Wirtschaftsstandort Deutschland fit 💪 für die Zukunft zu machen! Nun gilt es, rasch Energiepartnerschaften 🤝 mit Ländern aufzubauen, die über günstige Bedingungen für Sonnen- oder Windstrom zur Produktion von grünem Wasserstoff und daraus hergestellten Kohlenwasserstoffen verfügen. 👉 Ein globaler #PtX-Markt kann eine Win-win Situation für alle Beteiligten schaffen und auch Ländern eine Perspektive bieten, die heute von fossilen Energieexporten abhängig sind. 𝐔𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐧ä𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭: 👉 Neben Wasserstoff muss auch Kohlenstoff zunehmend aus nachhal­tigen Quellen gewonnen werden. Deshalb braucht Deutschland eine 𝑲𝒐𝒉𝒍𝒆𝒏𝒔𝒕𝒐𝒇𝒇𝒔𝒕𝒓𝒂𝒕𝒆𝒈𝒊𝒆, die den Bezug, den Transport, die Verarbeitung und die Speicherung von CO₂ umfasst und zugleich die wichtige Rolle von Biofuels und Kunststoffrecycling anerkennt. #Molekülwende

Christoph Müller

Ingenieur-Ideen für Umwelt, Energie und Verkehr

1 Monat

Wasserstoff im großen Stil sollten wir besser meiden. Nicht nur, weil's besonders teuer und verlustreich ist, sondern auch wg. www.astrail.de/h2technologie.htm Es gibt WESENTLICH bessere Alternativen. Insbesondere Kohlenwasserstoffe. Diese sind viel einfacher handhabbar und die Infrastruktur dafür existiert auch schon, ist weit verbreitet und in gutem Zustand. Die vielen Milliarden, die in die H2-Infrastruktur investiert werden sollen, sollten besser in P2X-Anwendungen investiert werden. Möglichst Kohlenstoffgewinnung aus CO2 der Luft. www.astrail.de/Uebersicht.pdf www.astrail.de/railtaxibilder.htm www.astrail.de/astrohs.htm

Michael Sparn

Vergeudungsfreier Heizungsbetrieb ohne Komforteinbuße, aber mit minialen Kosten und Emissionen, das ist meine Vision. Mit einfacher Temperaturmessung wird das Potenzial sichtbar gemacht!

1 Monat

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz; Ein Baustein zur Klimaneutralität ist, ineffizientes Heizen zu identifizieren und abzustellen. Mit dem #THOpMeter der THOp Energie Innovationen gibt es nichtinvasives Messgerät, das den Betriebszustand misst und bewertet. Es ist so einfach wie Fiebermessen.

CHRISTOPHERUS STIFTUNG INTERNATIONAL, de Lamboy, Christoph

„Wir wollen nicht passiver Teil des Problems, sondern aktiver Teil der Lösung sein!“

1 Monat

Mir kommt das - mit Verlaub - engstirnig vor, denn es gibt mehr als eine deutsche Technologie, mit der ausreichende Mengen Wasserstoff in Deutschland nachhaltig produziert werden könnten! Es fehlt an unternehmerischem Einsatz, an Geld / Investiiotionen und einer gewissen Risikobereitschaft! Und an eine weitsichtigen Politik und Sichtweise auf die Möglichkeiten, Wasserstoff aus Abfällen aus Industrie, Gwerbe, Handel und Haushalten - ja und auch aus alten Mülldeponien gewinnen zu können!

Stefan Ostermann

Gründer bei Protonen-Akkumulator.at

1 Monat

Als Wärmespeicher würde ich eher auf PHdX setzen. Wasserstoff ist zu schade zum Verbrennen. PHdX hat in er ersten Version immerhin die Energiedichte von 350 bar Wasserstoff

Steve Schloemer

Geht nicht gibt's nicht

1 Monat

Wachsen Sie weiter!

Weitere Kommentare anzeigen

Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen

Themen ansehen