Beitrag von BARMER

Du bist/hast vielleicht auch ‚Imposter‘ ? Wir haben für dich einen Lösungsansatz 💚 Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner #hellobetter helfen wir dir dein #Burnoutrisiko zu vermindern!

ab 7.10. – Jeden Montag von 10.00 bis 11.40 Uhr im Zentrum vom Klosterneuburg Fühlen Sie sich ausgebrannt und haben Sie auf Grund von Erschöpfung und Überarbeitung schon körperliche oder psychische Symptome?  Burnout ist kein Zeichen von Schwäche, sondern der Beweis, dass Sie viel zu lange stark geblieben sind. Egal, ob am Arbeitsplatz, in Beziehungen oder im Alltag – wenn Sie über lange Zeit hinweg überfordert und gestresst sind, kann dies zu einem Burnout führen. Symptome eines Burnouts können sein: Erschöpfung und Energielosigkeit Negatives Gedankenkreisen Hoffnungslosigkeit Schlafstörungen Konzentrationsprobleme Gereiztheit und Panikattacken Sozialer Rückzug Vernachlässigung von Interessen und Pflichten Oft kommen körperliche Beschwerden wie: Rücken- und Kopfschmerzen Herzrasen Bluthochdruck Verdauungsprobleme Schwächung des Immunsystems Die Therapie in der Gruppe bietet besondere Kraft. In unserer Burnout-Gruppe wird ein sicherer Raum geschaffen, in dem Sie Halt und Unterstützung erfahren. Sie haben die Möglichkeit, Beziehungsmuster zu erkennen und zu verstehen, um diese im Alltag zu verändern. Die Gruppe hilft Ihnen dabei, Ihre Ressourcen zu reaktivieren, Grenzen zu setzen und Ihre persönliche Balance wiederherzustellen. Geben Sie sich selbst die Chance, die Sprache Ihres Körpers zu verstehen und wieder gut für sich zu sorgen. Gemeinsam arbeiten wir daran, dass Sie den Weg aus dem Burnout finden und gestärkt in den Alltag zurückkehren.  Machen Sie den ersten Schritt, melden Sie sich an unter [email protected] www.praxis-montenegro.at

In einer Zeit, in der stressbedingte Erkrankungen die Liste der Ausfalltage anführen, wird es immer wichtiger, aktiv dagegen anzugehen. Individuell mag Stress unterschiedlich wahrgenommen werden, doch seine Auswirkungen betreffen das gesamte Team. Ein erster Schritt, um diesem Trend entgegenzuwirken, ist es, sich bewusst mit Stress und seinen Auswirkungen auseinanderzusetzen. Wir müssen erkennen, wie wir persönlich auf stressige Situationen reagieren, um sie besser bewältigen zu können. Daher bietet sich ein Teamtag als hervorragende Gelegenheit an, um außerhalb des Arbeitsumfelds über das Thema Stress zu sprechen. Hier erkennen wir gemeinsam, dass jeder von uns in bestimmten Situationen Stress verspürt. Noch wichtiger ist, dass wir lernen, wie wir diesen Kreislauf durchbrechen können und wie Achtsamkeitsübungen in unseren Alltag integriert werden können. Wenn auch sie und ihr Team nach einem Teamtag mit echtem Mehrwert suchen, stehe ich deutschlandweit zur Verfügung. Melden Sie sich gerne und erleben sie gemeinsam, wie wir Stress auf neue Art und Weise begegnen können. https://lnkd.in/e8UkzjkB #stress #achtsamkeit #mitarbeitergesundheit

Stress lass‘ nach! Die kleineren und größeren Stressoren des Alltags haben oft eine große Auswirkung auf unser tägliches Leben und können unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden negativ beeinflussen. Doch wie verändern sich Stressfaktoren und unsere Reaktion darauf im Laufe unseres Lebens? Diese spannende Frage untersuchte ein Forschungsteam der Penn State University im Rahmen der National Study of Daily Experiences. Die Studie begleitete, beginnend im Jahr 1995, mehr als 3.000 Erwachsene über einen Zeitraum von 20 Jahren. So wurden umfassende Daten über das tägliche Leben der Teilnehmer*innen an über 40.000 Tagen ermittelt. Das Ergebnis: Mit dem Älterwerden kam es zu einer Verringerung der Anzahl der täglichen Stressfaktoren. Berichteten zum Beispiel 25-Jährige an fast 50 % der Tage über Stressoren, gaben dies 70-Jährige nur noch an 30 % der Tage an. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass die Befragten mit zunehmendem Alter auch weniger emotional auf die täglichen Stressfaktoren reagierten. Es scheint also etwas am Älterwerden zu geben, das zu weniger Alltagsstress führt. Ein Schlüsselfaktor hierbei spielt die Erfahrung, mit der es uns im Laufe des Lebens immer besser gelingt, mit alltäglichen Belastungen umzugehen. Mehr hierzu auf:  https://lnkd.in/dZpuTPPn

Deutschland ist gestresst. Aktuelle Zahlen rund ums Thema Stress und seine Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit sind alarmierend: 📣 Mehr als jede*r vierte Deutsche fühlt sich häufig gestresst (Quelle 1: TK, 2021). 📣 Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Burnout hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten mehr als verelffacht (Quelle 2: AOK, 2022). 📣 Einer der häufigsten Stressursachen sind zu hohe Ansprüche an sich selbst (Quelle 1: TK, 2021). Besonders letzteres stellt eine wichtige Stellschraube für die eigene Stressbewältigung dar. 📣 Ein paar gute Neuigkeiten: 75% der Frauen und gut die Hälfte der Männer nehmen unter extremer Belastung professionelle Hilfe in Anspruch (Quelle 1: TK, 2021). Obwohl Stress für die meisten von uns negativ konnotiert ist, hat er seine Funktion: Stress ist evolutionär betrachtet ein Überlebensprogramm, das immer dann ablief, wenn wir vor Gefahren fliehen oder gegen sie kämpfen mussten. Heutzutage sehen wir uns zwar eher mit Deadlines und Leistungsdruck konfrontiert, das Überlebensprogramm „Stress“ läuft aber immer noch. Es ist fest in unserem Körper und unserer Psyche verankert und wird immer eine gewisse Rolle in unserem Leben spielen. Was wir jedoch in der Hand haben, ist unser Umgang mit stressigen Situationen. Aus diesem Grund habe ich meinen neuen Online-Kurs „Stressbewältigung“ entwickelt. In diesem Online-Kurs lernst du dein ganz persönliches Stressempfinden besser kennen. Du erfährst, wie deine Glaubenssätze und Erfahrungen deinen Umgang mit Stress prägen. Und ich gebe dir praktische Übungen an die Hand, mit denen du dein individuelles Stresslevel effizient und nachhaltig reduzieren kannst. Mehr Informationen dazu auf: https://lnkd.in/e5ZXx9b8 Übrigens während das Stresslevel bei Frauen seit Jahren gleich hoch ist, ziehen die Männer nun nach: Sie sind für den Anstieg des durchschnittlichen Stresslevels verantwortlich (Quelle 1: TK, 2021). Männer, bitte achtet auf euch.

𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐇𝐑-𝐓𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞! 🌟 Psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie körperliche Gesundheit, besonders im Arbeitsumfeld. 💪💼 Warum ist das so? Stress und Überlastung können zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen und die Arbeitsfähigkeit erheblich beeinträchtigen. Aber Achtung! Stress ist nicht immer negativ. Manche Menschen arbeiten unter Druck sogar besser als ohne. Es ist wichtig zu verstehen, dass Stress von verschiedenen Personen unterschiedlich wahrgenommen wird. Und nur weil jemand am Montag keine Lust zum Arbeiten hat, leidet diese Person nicht an Burn-out. ☝ Burn-out entwickelt sich über einen längeren Zeitraum und kann, wenn nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, in eine Depression münden. In solchen Fällen kann eine Therapie oder auch eine medikamentöse Behandlung notwendig werden. Hier sind einige Tipps, um präventiv gegen psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz vorzugehen: 💫 Achte auf typische Anzeichen für psychische Erkrankungen bei deinen Mitarbeitenden, wie zum Beispiel Veränderungen im Verhalten, Rückzug oder vermehrte Fehler. 💫 Sprich frühzeitig und behutsam an, wenn du das Gefühl hast, dass jemand gefährdet sein könnte. Wichtig: Nenne konkrete Beobachtungen als Beispiele, um das Gespräch zu untermauern. Sei konkret. 💫 Hole dir professionelle Hilfe und Unterstützung, wenn du kein Psychologe oder Psychiater bist. Fachleute können wertvolle Unterstützung bieten und weitere Schritte empfehlen. Hast du weitere Tipps? Teile sie gerne in den Kommentaren! Vielen Dank an Dr. Julius Kurmann und Benno Muff für die wertvollen Einblicke und den spannenden Kurstag, durchgeführt durch WAS IV Saluto (WAS Wirtschaft Arbeit Soziales). #HR #Tipp #Gesundheit #Worklife #mental #health