Die Deutschen Universitätsklinika

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Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Berlin, BE 5.916 Follower:innen

Spitzenversorgung für alle.

Info

Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD) repräsentiert die 36 deutschen Universitätsklinika und vertritt ihre Interessen in der Gesundheits- und Wissenschaftspolitik. Der VUD versteht sich dabei als Dialogpartner auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Die Uniklinika übernehmen eine unersetzliche Funktion innerhalb des medizinischen Versorgungssystems. Sie bilden mit ihrem umfänglichen Leistungs- und Fächerspektrum die Spitze der Versorgung und schaffen eine einzigartige Verbindung von Krankenversorgung mit Forschung und Lehre. Die Universitätsklinika treiben Innovationen voran, entwickeln neue Versorgungskonzepte und stellen ihre Expertise weiteren Akteuren im Gesundheitssystem zur Verfügung. Zudem sichern die Uniklinika, gemeinsam mit den medizinischen Fakultäten, die Ausbildung künftiger Generationen von Ärzt:innen und Wissenschaftler:innen. Im Rahmen der Kampagne „Spitzenversorgung für alle.“ setzt sich der VUD für eine nachhaltige Stärkung der Versorgungslandschaft ein. Anlässlich der anstehenden Krankenhausreform fordert der VUD eine konsequente Umsetzung einer eigenen Versorgungsstufe für Uniklinika. Davon profitieren nicht nur Patientinnen und Patienten, sondern auch das gesamte Gesundheitssystem.

Website
www.uniklinika.de
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, BE
Art
Nonprofit

Orte

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Updates

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    Für die Aktion „UKSH hilft Ukraine“ wurde Prof. Jens Scholz durch den Vorsitzenden der Weltföderation der ukrainischen Ärztevereinigungen sowie die Generalkonsulin der Ukraine der nationale Orden des Heiligen Panteleimon verliehen. Wir gratulieren unserem 1. Vorsitzenden!   Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist seit Jahren Kooperationspartner des ukrainischen Gesundheitsministeriums. Mit der Aktion „UKSH hilft Ukraine“ wird dem Land seit Beginn der russischen Invasion gezielt geholfen, unter anderem durch einen Spendenfonds und Hilfstransporte, mit denen Medizintechnik, Medikamente sowie Inkubatoren für Neugeborene in die Ukraine gelangen.

    Große Ehre: Unserem CEO Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz wurde der Orden des Heiligen Panteleimon verliehen. 👏 Der Orden gehört zu den höchsten Auszeichnungen in der #Ukraine im Bereich des Gesundheitswesens und honoriert „humanistische und edle Aktivitäten“, die auf die Erhaltung und Stärkung der Gesundheit der ukrainischen Bürgerinnen und Bürger zielen. Prof. Scholz wurde aufgrund der Aktion „UKSH hilft Ukraine“ geehrt – und mit ihm alle UKSH-Mitarbeitenden, die sich für die Menschen in und aus der Ukraine eingesetzt haben und weiter engagieren. Anwesend bei der feierlichen Ordensverleihung am Campus Lübeck waren unter anderem S. E. Bischof Bohdan Dzyurakh, Apostolischer Exarch für die Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien, Rostyslav Sukennyk, Vorstandsvorsitzender des Dachverbands der ukrainischen Organisationen in Deutschland, Dr. Oksana Ulan, Vorsitzende der ukrainischen Ärztevereinigung in Deutschland, Friederike Kampschulte, Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur, und Prof. Dr. Gabriele Gillessen-Kaesbach, kommissarische Präsidentin der Universität zu Lübeck. Die Ordensverleihung führten Dr. Iryna Tybinka, Generalkonsulin der Ukraine, und Prof. Dr. Andriy Bazylevych, Vorsitzender der Weltföderation der ukrainischen Ärztevereinigungen, durch. Musizierende aus der Ukraine begleiteten die Veranstaltung. Mariya Maksymtsiv, Vorsitzende des Auslandsrats des Ordens, die die Zeremonie eröffnete, sagte: „Wir zeichnen Herrn Prof. Scholz für seinen Mut, seine Stärke und seine Weisheit aus, mit der er zusammen mit den Mitarbeitenden des UKSH das ukrainische Volk seit 2022 tatkräftig unterstützt, sei es durch medizinische Hilfsgüter oder die Förderung der Weiterbildung ukrainischer Ärztinnen und Ärzte.“ Prof. Scholz bedankte sich und sagte: „Das UKSH steht fest an der Seite der Ukraine und wird weiterhin einen Beitrag leisten, um Hoffnung und eine bessere Zukunft zu schaffen.“ PD Dr. Dr. h.c. Hryhoriy Lapshyn, Oberarzt der Klinik für Chirurgie, Campus Lübeck, wurde außerdem für seine enorme Unterstützung bei der Koordination der UKSH-Hilfsaktion mit einer Urkunde geehrt. Für die Aktion #UKSHhilftUkraine ist dank zahlreicher Unterstützerinnen und Unterstützer bis heute ein Gesamtengagement von rund 7,4 Millionen Euro erzielt worden. 30 Lkws mit medizinischen Hilfsgütern konnten bisher zu ukrainischen Krankenhäusern entsandt werden. Darüber hinaus wurden Patientinnen und Patienten, die in der Ukraine aufgrund des Krieges nicht mehr behandelt werden können, in Kiel und Lübeck versorgt: bislang rund 7.500 ukrainische Geflüchtete und Kriegsverletzte. Mehr als 61 Ukrainerinnen und Ukrainer haben als Pflegekraft am UKSH eine neue berufliche Zukunft gefunden und für ihre Familien und Angehörigen Unterstützung erhalten.

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    Gemeinsam für eine grünere Krankenversorgung! 🌱   Die #Universitätsklinika kommen ihrer Verantwortung, die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern, nach – das heißt auch, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Da der #Klimawandel erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit hat, müssen nachhaltige Praktiken in die Gesundheitsversorgung integriert werden.    Zu diesem Zwecke haben sich beim ersten Klimatag des Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) Kliniken aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen vernetzt, um nachhaltige Maßnahmen in der Gesundheitsversorgung voranzutreiben. Vorgestellt wurden dabei die erste Treibhausgasbilanz des UKHD und das Projekt „Green Surgery“.    Mit seinem Engagement, das bereits mit einer Nominierung für den Deutscher Nachhaltigkeitspreis gewürdigt wurde, setzt das UKHD neue Maßstäbe für eine umweltfreundliche Gesundheitsversorgung und zeigt, wie #Spitzenmedizin und Nachhaltigkeit erfolgreich zusammenwirken können. 

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    Gemeinsam für eine grünere Krankenversorgung Beim ersten Klimatag des UKHD vernetzten sich Vertreterinnen und Vertreter von Kliniken aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Dabei wurden die erste umfassende Treibhausgasbilanz des UKHD als konkrete Ausgangslage für Verbesserungen ebenso wie das Projekt „Green Surgery“ vorgestellt. Die Maßnahmen des UKHD für eine nachhaltige Krankenversorgung sind aktuell mit einer Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis gewürdigt worden. Ziel des Klimatages war der Austausch über lohnende und gut umzusetzende Änderungen für eine klimafreundliche Gesundheitsversorgung. Ebenso wurden die Ergebnisse des Projekts KliOL (Klimaschutz in Kliniken durch Optimierung der Lieferketten) am UKHD vorgestellt. Der Einladung waren rund 65 Vertreterinnen und Vertreter von Kliniken aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen sowie interessierte UKHD-Mitarbeitende gefolgt. Zu Gast war als Schirmherr der Veranstaltung Raoul Schmidt-Lamontain, Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität der Stadt Heidelberg. Eine Fortsetzung des Formats wünschten sich anschließend alle Anwesenden ausdrücklich. „Als Universitätsklinikum ist es unser gesellschaftlicher Auftrag, die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Gleichzeitig sind wir als Einrichtung mit hohem Ressourcenverbrauch ein Mitverursacher des Klimawandels mit seinen gefährlichen Auswirkungen auch und insbesondere auf die Gesundheit. Dieses Dilemma überträgt uns eine besondere Verantwortung für den Klimaschutz“, sagte Katrin Erk, Kaufmännische Direktorin des UKHD. „Als forschungsstarkes Universitätsklinikum ist es uns dabei wichtig, Klimaschutz in Krankenhäusern als Thema für Wissenschaft und Praxis zu verstehen, gemeinsam Ansätze zu entwickeln und Klimaschutz in allen Bereichen zu denken.“ Die Maßnahmen des UKHD für eine nachhaltige Krankenversorgung wurden aktuell mit einer Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Gesundheit gewürdigt. Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis hat den Preis in dieser Kategorie 2024 erstmals ausgelobt und sucht nach „Leuchttürmen der Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen“. Die Preisverleihung findet am 29. November 2024 statt. Ein äthiopisches Sprichwort brachte die Zielsetzung des ersten Klimatages des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) auf den Punkt: „Wenn Spinnen gemeinsam weben, können sie einen Löwen fesseln.“ Mehr zu den Klimaprojekten am UKHD lesen Sie hier: https://lnkd.in/ew5TxvVf #UKHD #UniversitätklinikumHeidelberg #Heidelberg #Klimatag #Nachaltigkeit

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    Im medizinischen Notfall gezielter versorgt Heute hat das Bundeskabinett den Entwurf des Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung beschlossen. Die Deutschen Universitätsklinika begrüßen das Reformvorhaben, denn eine funktionierende Notfallversorgung ist essenziell für eine gute Gesundheitsversorgung. Im akuten medizinischen Notfall ist es entscheidend, jederzeit unmittelbar und gezielt Hilfe zu erhalten und auf eine hochwertige Versorgung vertrauen zu können. Nun werden die Versorgungsbereiche besser vernetzt und aufeinander abgestimmt.   „Die Reform der Notfallversorgung will endlich dafür sorgen, dass Patientinnen und Patienten in gesundheitlich bedrohlichen Situationen gezielt in die richtigen Versorgungsstrukturen gelenkt werden. Diese effizientere Steuerung kann zu einer besseren Versorgung und zu einer Entlastung der Notaufnahmen führen. Die Universitätsklinika Deutschlands begrüßen das Gesetz zur Reform der Notfallversorgung, es beinhaltet viele gute Ansätze. Universitätsklinika haben ein besonderes Interesse an der Reform, weil sie Notfallversorgung rund um die Uhr in allen Disziplinen sichern“, betont Prof. Jens Scholz, 1. Vorsitzender des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands (VUD).   „Patientinnen und Patienten wird nicht nur der Zugang zu Versorgungsstrukturen erleichtert, sondern sie sollen vor allem auch in die richtigen Versorgungsebenen gesteuert werden, indem die Kassenärztlichen Vereinigungen Akutleitstellen einrichten. Es ist richtig, die fachliche Leitung der Integrierten Notfallfallzentren (INZ) den Krankenhäusern zuzuordnen, weil Krankenhäuser mit ihrem verfügbaren ärztlichen Personal die notwendige Expertise verlässlich sicherstellen können. Vorrangig in Krankenhäusern mit einer „umfassenden“ und „erweiterten“ Notfallversorgung muss ein INZ verankert werden. Dort steht die notwendige Diagnostik zur Verfügung und dort ist die Breite der medizinischen Weiterbehandlung möglich. Auch die Schärfung des Sicherstellungsauftrages der Kassenärztlichen Vereinigungen für die ambulante Notfallversorgung einschließlich telemedizinischer und aufsuchender Versorgung ist sachgerecht. Die praktische Umsetzung der Reform sollte zudem von Anfang an durch eine unabhängige Institution evaluiert werden“, ergänzt Jens Bussmann, Generalsekretär des VUD. Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/ewjVqivS

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    Die #Krankenhausreform zielt darauf ab, die Behandlungsqualität und Effizienz in der Patientenversorgung signifikant zu verbessern. 💪 Eine schnelle und konsequente Umsetzung der Reform ist entscheidend, um den Patientinnen und Patienten auch in Zukunft eine bestmögliche Behandlung bieten zu können. Die #Universitätsmedizin koordiniert, teilt ihre Erfahrung und unterstützt und stärkt regionale Strukturen. Wie das bereits umgesetzt wird, zeigen die Universitätsmedizin Göttingen und das Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende. In Kooperation eröffnen die Kliniken ab Januar 2025 das gemeinsame Lungenzentrum Göttingen, um Lungenpatienten und -patientinnen zusammen auf höchstem Niveau zu versorgen. Ein exemplarischer Schritt, wie in Zukunft Gesundheitsversorgung gelingt!⚕️

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    Gemeinsam für die Gesundheit der Region 🤝🏥                               Die UMG wird ab 2025 in Kooperation mit dem Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende e.V. (EKW) das Lungenzentrum Göttingen (LZGö) eröffnen. 🫁 Dadurch wollen wir Lungenpatient*innen eine noch hochwertigere Versorgung bieten und die medizinische Infrastruktur der Region stärken. Mehr Details über das Projekt und wie wir damit die neue Krankenhausreform des Bundeskabinetts direkt in die Tat umsetzen, erfahren Sie im Artikel ⬇️

    Gelebte Krankenhausreform: Lungenzentrum Göttingen entsteht ab 2025

    Gelebte Krankenhausreform: Lungenzentrum Göttingen entsteht ab 2025

    Universitätsmedizin Göttingen auf LinkedIn

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    Die Krebsversorgung in Deutschland wird weiter gestärkt! 💪   Die Deutsche Krebshilfe fördert weiterhin die Onkologischen Spitzenzentren (Comprehensive Cancer Centers, CCCs) in mehreren deutschen Städten. Insgesamt werden in den nächsten vier Jahren 33,9 Millionen Euro investiert, damit die Patientinnen und Patienten an den insgesamt 26 universitären Standorten weiterhin auf dem höchsten medizinischen Niveau behandelt werden können.   Die CCCs übernehmen dabei nicht nur die Versorgung der Patientinnen und Patienten, sondern sind auch dafür zuständig, die Versorgungsstrukturen weiterzuentwickeln. Außerdem treiben sie die Krebsmedizin durch ihre innovative Forschung voran.   Um die Vernetzung der Zentren zu unterstützen, fördert die Deutsche Krebshilfe außerdem das Verbundprojekt "ONCOnnect". Durch das Projekt wird sichergestellt, dass auch Menschen mit einer Krebserkrankung, die fernab von Metropolregionen leben, Zugang zu einer bestmöglichen Versorgung erhalten.   Wir freuen uns über die Förderung der Deutschen Krebshilfe und die damit verbundene Stärkung der universitären Spitzenmedizin! 👏🏻 Charité - Universitätsmedizin Berlin Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Universitätsklinikum Freiburg Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) Universitätsmedizin Mainz CCC München - Comprehensive Cancer Center München

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    Heute ist ein bedeutender Tag für die medizinische Versorgung in Deutschland! Gemeinsam haben der Verband der Universitätsklinika und der GKV-Spitzenverband erfolgreich den Grundstein für das Modellvorhaben zur Genomsequenzierung gelegt. 🎉   Dieses Projekt ermöglicht es, die Diagnostik von Seltenen Erkrankungen und fortgeschrittenen Krebserkrankungen durch innovative Genomsequenzierung an #Universitätsklinika zu verbessern. Ziel ist es, durch schnellere Diagnosestellung und gezieltere Therapieempfehlungen den Gesundheitszustand zu verbessern und die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern.    “Das Modellvorhaben ist ein zukunftsweisender Ansatz, wie innovative Medizin in Deutschland eingeführt wird und umgesetzt werden kann", erklärt Jens Bussmann (VUD). Stefanie Stoff-Ahnis, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverband, ergänzt: „Für die Genomsequenzierung und die darauf aufbauende Auswertung und Interpretation von klinischen und genomischen Daten braucht es umfassende Erfahrung und etablierte Strukturen. Die #Universitätsklinika bieten mit ihrer Expertise dafür die besten Voraussetzungen.“   An dem Modellvorhaben sind mehr als zwanzig #Universitätsklinika beteiligt, die klinische und genomische Daten erheben. Diese Daten fließen in die Forschung ein und tragen zur Weiterentwicklung der Genommedizin bei. In einem eigenen Zulassungsverfahren wurde vorab vom GKV-Spitzenverband geprüft, welche Krankenhäuser über die notwendigen personellen und technischen Voraussetzungen verfügen, um diese komplexe Leistung in einem qualitätsgesicherten Prozess erbringen zu können. Die mehr als 20 #Universitätsklinika, die an dem Projekt teilnehmen, erfüllen die umfangreichen Qualitätsanforderungen, bei denen die Einbindung vielfältiger Fachdisziplinen in den Fallkonferenzen gewährleistet werden kann, und verfügen über die notwendige Forschungsexpertise, um neue genetische Varianten zu bewerten.   Wir freuen uns auf die Umsetzung des Projekts, das nach Inkrafttreten der Genomdatenverordnung und der Genehmigung durch das Bundesministerium für Gesundheit starten kann. 👏🏻   Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eDaMXwZu  

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    ***Hauptstadtkongress 2024*** Unser CEO Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz spricht beim bedeutendsten Kongressereignis am deutschen Healthcare-Markt mit Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und Wolfgang van den Bergh, Herausgeber der Ärzte Zeitung, über das #Medizinforschungsgesetz, das als Entwurf vorliegt. Es soll Rahmenbedingungen für die Entwicklung, Zulassung und Herstellung von Arzneimitteln verbessern und Patientinnen und Patienten einen schnelleren Zugang zu Therapieoptionen ermöglichen, unter anderem durch beschleunigte Verfahren. Prof. Scholz leitet beim #HSK das Forum Spitzenmedizin als Sonderveranstaltungsreihe. Dabei wird intensiv darüber diskutiert, wie eine innovative, qualitativ hochwertige und verlässliche Gesundheitsversorgung auch in Zukunft gelingt. #HSK2024 #Hauptstadtkongress Die Deutschen Universitätsklinika #Universitätsmedizin Carsten Albers Ilka Wächter

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    Heute hat der Bundestag in der ersten Lesung über das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz #KHVVG beraten und den Entwurf an den Gesundheitsausschuss überwiesen. Ziel ist es, zukunftsfeste Versorgungsstrukturen und eine neue Aufgabenverteilung zwischen Krankenhäusern zu schaffen. 🏥   Wir begrüßen die Einigkeit der Ampel-Fraktion und rufen dazu auf, den Kurs beizubehalten. 👏🏻   Prof. Jens Scholz, 1. Vorsitzender des Verbandes der #Universitätsklinika (VUD), erklärt: „Die Universitätsklinika unterstützen den ambitionierten Reformplan. Auch die Länder sollten sich hierzu bekennen und alle Kräfte darauf verwenden, die Veränderungen der Krankenhauslandschaft voranzubringen. Denn Leistungsgruppen, Qualitätskriterien, Vorhaltefinanzierung, Transformationsfonds und bessere Vernetzung werden dazu beitragen, die regionale Versorgung in einem engen und koordinierten Zusammenspiel zukunftsfest zu gestalten.“   Jens Bussmann, Generalsekretär des VUD, ergänzt: „Das Land Nordrhein-Westfalen ist bereits vorangeschritten und hat eine Krankenhausreform eingeleitet, die zu Schwerpunkten in der Versorgung und mehr Qualität der Behandlung im Krankenhaus führen soll. Viele Leistungsangebote sollen konsequent an deutlich weniger Standorten konzentriert werden. NRW kann damit Vorbild auch für andere Bundesländer sein.“ 🤝   Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/dmEmmKhq

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    Feier in Berlin Der israelische Botschafter in Berlin Ron Prosor hat Die Deutschen Universitätsklinika (VUD) zur Veranstaltung anlässlich des 76. Jahrestags der Unabhängigkeit Israels eingeladen. Die Vorstandsmitglieder Prof. Dr. Jürgen Graf und Prof. Dr. Jens Scholz sind der Einladung gefolgt, um dieses Ereignis in außergewöhnlichen Zeiten zu feiern. Auf dem Bild von links nach rechts: Prof. Dr. Ronni Gamzu, CEO des Tel Aviv Sourasky Medical Centers und ehemaliger Generaldirektor des israelischen Gesundheitsministeriums, Prof. Dr. Jürgen Graf, Vorstandsmitglied VUD, Botschafter Ron Prosor, Prof. Dr. Jens Scholz, Vorsitzender VUD #Israel #Zusammenarbeit #Medizin #VUD

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    Heute beginnt der HAUPTSTADTKONGRESS in Berlin. Auch der Verband der Universitätsklinika (VUD) ist wieder mit einem Stand vertreten. Besuchen Sie uns an Standnummer 70 und freuen Sie sich auf viele spannende Highlights:    🩺 Nehmen Sie die Chance wahr, das Forum Spitzenmedizin zu besuchen, um spannenden Vorträgen zu lauschen und mitzudiskutieren. 💬 Wir laden Sie herzlich ein, mit uns bei einer Tasse Kaffee ins Gespräch zu kommen. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Diskutieren und Vernetzen! 📸 Nutzen Sie unsere Fotobox und gestalten Sie so gemeinsam mit uns eine einzigartige Mosaikwand! Wir freuen uns darauf, Sie zu treffen und kennenzulernen und uns mit Ihnen über die aktuellen Chancen unseres Gesundheitssystems auszutauschen.

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