Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

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Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Hamburg, HH 27.513 Follower:innen

Gemeinsam besser. Fürs Leben.

Info

Das UKE als Arbeitgeber – Gemeinsam besser. Fürs Leben. Über 14.900 Mitarbeiter:innen mit sehr unterschiedlichen Aufgaben eint hier das gleiche Ziel: das Wohl des Menschen. Für dieses Ziel arbeiten wir eng zusammen – ganz gleich, ob in Forschung oder Lehre, ob in Klinik oder Verwaltung. Wir im UKE glauben fest daran, dass erfolgreiches und erfüllendes Arbeiten im Einklang mit den persönlichen Bedürfnissen und den individuellen Lebensentwürfen unserer Mitarbeiter:innen stehen muss. Gemeinsam machen wir dies möglich. Jeden Tag ein bisschen mehr. Jeden Tag ein bisschen besser.

Website
http://www.uke.de
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg, HH
Art
Nonprofit
Gegründet
1889
Spezialgebiete
Operative Medizin, Onkologisches Zentrum, Kopf- und Neurozentrum, Innere Medizin, Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Herzzentrum, Universitäre Bildungsakademie und Physiotherapie etc.

Orte

Beschäftigte von Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

Updates

  • Europäischer Forschungsrat zeichnet UKE-Wissenschaftler:innen aus Dr. Katarzyna Grochowska aus dem Zentrum für Molekulare Neurobiologie des UKE und Priv.-Doz. Dr. Nicola Martin Tomas aus der III. Medizinischen Klinik haben vom Europäischen Forschungsrat (ERC) einen ERC Starting Grant erhalten. Die Projekte zu neuronalen Mechanismen während des Schlafs und autoimmunvermittelten Nierenerkrankungen werden in den kommenden fünf Jahren mit über 3,5 Millionen Euro gefördert. „Ich freue mich sehr für die beiden jungen Wissenschaftler:innen und gratuliere ihnen herzlich zu der besonderen Auszeichnung. Dass der Europäische Forschungsrat ERC erneut zwei Erfolg versprechende Forschungsprojekte aus dem UKE honoriert, unterstreicht die Bedeutung unserer wissenschaftlichen Leistungen sowohl in den Neurowissenschaften als auch bei immunologisch bedingten Erkrankungen“, sagt Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro, Dekanin der Medizinischen Fakultät und UKE-Vorstandsmitglied. Mehr Infos: https://t1p.de/nqzr3 #ERCStG #UKEHamburg #Forschung

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    Das #UKEHamburg begrüßt seinen neuen Direktor der Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin. Prof. Dr. Stefan Verlohren (48) hat zum 1. September die Leitung der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) übernommen. Er ist Experte auf dem Gebiet der vorgeburtlichen Diagnostik und Therapie sowie der klinischen Versorgung von Schwangeren mit Hochdruckerkrankungen. Der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Fokus auf spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin war zuletzt in leitender Funktion in der Klinik für Geburtsmedizin am Universitätsklinikum Charité in Berlin tätig. Seine klinischen Schwerpunkte sind die Pränataldiagnostik sowie die Betreuung von Risikoschwangerschaften und -geburten, einschließlich intrauteriner Therapieverfahren wie der intrauterinen Bluttransfusionen. Neben einer hochspezialisierten Pränatalmedizin, die insbesondere Risikoschwangerschaften auf Boden der neuesten Evidenz und in interdisziplinären, interprofessionellen Teams betreut, ist es Prof. Dr. Verlohren ein besonderes Anliegen, optimale Rahmenbedingungen für alle Schwangeren zu schaffen. Das UKE wünscht Herrn Prof. Dr. Verlohren einen erfolgreichen Start. Weitere Informationen: https://t1p.de/jksq1

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    Brustschmerzen sind ein wesentliches Symptom eines Herzinfarkts und die weltweit häufigste Ursache für die Einlieferung in die Notaufnahmen der Krankenhäuser. Jedoch haben nur fünf bis 25 Prozent der Patient:innen mit dieser Symptomatik tatsächlich einen akuten Herzinfarkt, der eine sofortige Behandlung benötigt. Forschende des Universitären Herz- und Gefäßzentrums des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) sowie der Cardio-CARE in Davos (Schweiz) konnten jetzt nachweisen, dass mit Hilfe eines Troponin-Schnelltests in Kombination mit Maschinellem Lernen ein Herzinfarkt schneller und effizienter als bislang ausgeschlossen werden kann. Der dafür genutzte personalisierte Artificial Intelligence in Myocardial Infarction Study (ARTEMIS)-Algorithmus kann unabhängig von großen Versorgungsstrukturen im ambulanten und präklinischen Bereich durchgeführt werden und könnte so zu einer Entlastung der Notaufnahmen der Krankenhäuser beitragen. Die Studienergebnisse wurden heute im Fachmagazin Lancet Digital Health veröffentlicht und auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in London vorgestellt. Weitere Informationen: https://t1p.de/fqysy #UKEHamburg

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    Talent!Campus im #UKEHamburg – Einblicke in das UKE   Ab sofort können die Workshops für den 10. UKE-Talent!Campus am 10. September gebucht werden. UKE-Expert:innen, Auszubildende, Studierende sowie Berufseinsteiger:innen bieten in mehr als 30 unterschiedlichen Workshops Schüler:innen ab der 8. Jahrgangstufe die Gelegenheit, das UKE und den Arbeitsalltag in einer Universitätsklinik kennenzulernen und ihre Fähigkeiten in der Praxis zu testen. Ob Ernährung, Hygiene, Logistik, Sport, Wirtschaft, Labor, Pflege und Medizin, Notfall, Technik, Wissenschaft – die Themenvielfalt ist groß. Das Ziel dabei ist, die Jugendlichen in ihrem Berufsorientierungsprozess zu unterstützen und sie für die vielfältigen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten im UKE zu begeistern.   Mehr Infos zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier: www.uke.de/talentcampus #Ausbildung #Berufsorientierung

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    Dr. Louisa Birreck arbeitet auf der interdisziplinären Intensivstation 1C des UKE 🏥 ➡️ Nach ihrem Humanmedizinstudium hat sie die fünfjährige Facharztausbildung zur Internistin absolviert. Die Arbeit auf der Intensivstation ist vor allem eins: abwechslungsreich! Es kann jeden Moment ein Notfall auf Station eintreffen, dann verläuft der Tag anders als geplant. Kein Tag ist wie der andere und genau deswegen hat sich Dr. Birreck für die Arbeit in der Intensivmedizin entschieden. Aktuell macht sie ihre Zusatzweiterbildung in der Intensivmedizin. Im Video erzählt sie mehr! Insgesamt gibt es im UKE 12 unterschiedliche Intensivstationen mit vielfältigen und abwechslungsreichen Aufgabenschwerpunkten. Hier erfahren Sie mehr➡️ https://lnkd.in/enVSiagU #UKEHamburg #Medizinstudium #Intensivmedizin

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    UKE Talk: Klimaneutral bis 2040 Nachhaltigkeit hat im UKE einen hohen Stellenwert. Bis 2040 soll das UKE klimaneutral sein. Im UKE Talk tauscht sich der Vorstandsvorsitzende und Ärztliche Direktor, Prof. Dr. Christian Gerloff, mit dem Leiter der Stabstelle Nachhaltigkeit/Klimamanagement, Frank Dzukowski, darüber aus, welche Projekte das UKE bereits umgesetzt hat, um nachhaltiger zu werden, und was in Zukunft noch getan werden muss. Mehr Infos gibt es hier: www.uke.de/videos #UKETalk #Zukunftsplanung #Medizin #Hamburg #Nachhaltigkeit #UKE #Klimaschutz #Umwelt #Gesundheitswesen

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    Echt intensive Medizin! 🏥 Miriam Finnern und Daniel Hettwer sind Pflegende auf der interdisziplinären Intensivstation 1C des UKE, gemeinsam mit ihren Kolleg:innen betreuen sie schwerstkranke Patient:innen. Der Behandlungsschwerpunkt der 1C liegt auf der Versorgung von Patient:innen mit Atemwegserkrankungen, zum Beispiel nach schweren Lungenentzündungen oder akutem Lungenversagen. Daniel und Miriam versorgen auch Patient:innen nach größeren operativen Eingriffen oder nach einer Reanimation. Hier ist kein Tag wie der andere – auf den Intensivstationen des UKE werden auch Notfälle und schwerverletzte Patient:innen versorgt. 🎬Was ihre Arbeit so besonders macht und welche Aufgaben Daniel und Miriam übernehmen, erzählen sie im Video! Insgesamt gibt es im UKE 12 unterschiedliche Intensivstationen mit vielfältigen und abwechslungsreichen Aufgabenschwerpunkten . Hier erfahren Sie mehr➡️ https://lnkd.in/enVSiagU #UKEHamburg #Intensivmedizin #Pflege

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    Ausbau der digital unterstützten Gesundheitsversorgung: Im UKE ist die Einführung des KI-Sprachmodells „ARGO“ gestartet, das Ärzt:innen bei der Erstellung von Arztbriefen unterstützt. Der Einsatz des Sprachmodells soll die Mitarbeitenden im klinischen Alltag entlasten und die Patient:innenversorgung im UKE weiter verbessern. Grundlage für die Entwicklung des Sprachmodells ist die 2009 eingeführte digitale Patient:inennakte des UKE, die mit sieben Millionen Fällen eine der größten deutschsprachigen multidimensionalen Sammlungen medizinischer Datensätze bereithält. Entwickelt wurde „ARGO“ von der neugegründeten gemeinnützigen UKE-Tochtergesellschaft „Innovative Digitale Medizin“ (IDM gGmbH). Das neue KI-Sprachmodell ist nach einer Testphase im Live-Betrieb und wird – gekoppelt an hohe qualitätssichernde Standards und unter Wahrung sämtlicher datenschutzrechtlicher Vorgaben – sukzessive den klinischen Fachbereichen des UKE zur Verfügung gestellt. Mehr Infos finden Sie hier: https://t1p.de/w98g7 #UKEHamburg #KI #Digitalisierung

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    Zentrale Notaufnahme: Jede Sekunde zählt! 🚨 👉Bei der Erstversorgung von schwerverletzten Personen zählt jede Sekunde - daher werden diese Szenarien regelmäßig in der ZNA mit Übungspuppen trainiert. In der Übung wird ein schwerverletzter junger Mann nach einem Radunfall bewusstlos aufgefunden. Es zählt jede Sekunde: Nachdem Passanten den Notruf 112 gewählt haben, ist der Rettungsdienst der Hamburger Feuerwehr schnell vor Ort. Notfallsanitäter und Notarzt übernehmen die präklinische Versorgung, sie führen akut lebensrettende medizinische Maßnahmen durch, stellen die Transportfähigkeit des Patienten sicher und bringen ihn in die Notaufnahme des UKE. 🚨Hier übernimmt ein interdisziplinäres Team aus Ärzt:innen und Pflegenden im Schockraum der Zentralen Notaufnahme (ZNA): Bei der Versorgung von polytraumatisierten Patient:innen, also Personen, die eine oder mehrere Verletzungen haben, die isoliert oder in Kombination lebensbedrohlich sind, muss jeder Handgriff sitzen. Die klinische Erstversorgung folgt dabei dem sogenannten ABCDE-Schema, in dem unter anderem Atmung, Kreislauf und Organfunktion untersucht werden, um eine weiterführende Bildgebung und Therapie zu gewährleisten. Das ganze Video finden Sie hier: www.uke.de/videos #UKEHamburg #Notfall #Notfallmedizin

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    Eine neue Nachwuchsforschungsgruppe zu neurovaskulären Erkrankungen des UKE Hamburg erhält von der Corona-Stiftung eine Förderung in Höhe von rund einer Million Euro über eine Laufzeit von fünf Jahren. In einem translationalen Ansatz will die Nachwuchsforschungsgruppe unter Leitung von Dr. Karoline Degenhardt, Klinik und Poliklinik für Neurologie, untersuchen, ob vorliegende Risikofaktoren für einen Schlaganfall wie zum Beispiel Bluthochdruck in den Immunzellen des Gehirns eine epigenetische Signatur hinterlassen. Verbunden damit ist die Frage, ob diese Signatur bei Auftreten eines Schlaganfalls zu einer Überaktivierung der Zellen führt und den Gewebeschaden im Gehirn verstärkt. Weitere Informationen: https://t1p.de/4ghql #UKEHamburg #Forschung #Schlaganfall

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