Universitätsmedizin Halle

Fit in die neue Saison: #SaaleBulls und Universitätsmedizin Halle intensivieren Zusammenarbeit 🏒 In der kommenden Spielzeit wollen die #Oberliga-Eishockeyspieler der Saale Bulls aus Halle wieder im Kampf um die #Meisterschaft eingreifen. Dabei helfen soll auch in diesem Jahr die #Kooperation mit dem Labor für Experimentelle #Orthopädie und #Sportmedizin der Universitätsmedizin Halle. Bereits seit Juni 2024 waren die ersten Spieler zur #Leistungsdiagnostik im Universitätsklinikum Halle (Saale) zu Gast, um beim Team um Forschungslaborleiter apl. Prof. Dr. René Schwesig gezielte Tests durchzuführen. Einer von mehreren Bausteinen der Zusammenarbeit. 🏒 Seit 2015 kooperieren Trainer und Spieler der Saale Bulls mit der #UniMedizinHalle. „Unsere Aufgabe ist primär die Durchführung der Leistungsdiagnostik auf dem Eis und neben dem Eis“, erklärt Prof. Dr. Schwesig die Zusammenarbeit. „Darüber hinaus sind wir über die Universitätsklinik und Poliklinik für #Radiologie mit Dr. Richard Brill und in Kooperation mit der MVZ Sportklinik Halle GmbH um Dr. Thomas Bartels in die medizinische Versorgung des Teams involviert.“ Ziel sei es, an die beiden erfolgreichen Saisons anzuknüpfen. „Darüber hinaus liefern die Leistungsdiagnostik und das Training einen wichtigen Input für die Lehre der Sportmedizin sowie für die Publikation von Daten“, erklärt der Sportmediziner. 🏒 „Die Zusammenarbeit mit René Schwesig schätzen wir sehr. Er will das Maximum aus allen Profi-Sportlern herausholen“, sagt Saale Bulls #Sportdirektor Kai Schmitz. „Durch die umfassende Leistungsdiagnostik wollen wir sicherstellen, dass unsere Spieler topfit in die neue Saison starten. Dies ist ein entscheidender Baustein, um unsere sportlichen Ziele zu erreichen“, ergänzt Daniel Mischner, Präsident der Saale Bulls. #TeamUMH #ExperimentelleOrthopädie #Eishockey Saale Bulls - Mitteldeutscher Eishockeyclub Halle 04 e.V.

#Demenz bei Angehörigen? Noch bis 31. August an #Umfrage teilnehmen! Für eine Online-Umfrage sucht das Landeskompetenzzentrum Demenz der Universitätsmedizin Halle Personen, die Menschen mit Demenz pflegen, Angehörige und Betroffene. ➡ Frist verlängert: Jetzt bis 31. August teilnehmen! ➡ Umfrage und Infos: https://lnkd.in/evhmHqar #UniMedizinHalle #TeamUMH #Demenzforschung #Altersmedizin #SelbsthilfeDemenz #Pflegewissenschaften #Demenzstrategie Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt PKV Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz

Das war die #LangeNachtDerWissenschaften 2024 an der #UniMedizinHalle! Von Tauchmedizin bis Kreißsaal: Auch in diesem Jahr erwartete unsere Gäste zur #LNDW ein buntes Programm zum Entdecken und Mitmachen. Musik, Essen und Getränke durften natürlich nicht fehlen. Und wir haben festgestellt, dass man in den Hörsälen nicht nur lehren und lernen, sondern auch Fußball schauen kann… Vielen Dank an alle Mitarbeitenden, Studierenden und Auszubildenden aus dem #TeamUMH, die bei der Langen Nacht der Wissenschaften mitgewirkt haben oder währenddessen auf den Stationen im Dienst waren. Fotos: Heiko Rebsch Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

#Studie zu Post-#COVID: Welche Faktoren das #Risiko beeinflussen Das Risiko für Post-COVID-Symptome ist geringer nach einer #Omikron-Infektion sowie nach einer vierten #Impfung und wenn man eine Infektion bereits gut überstanden hat. Das zeigt eine bundesweite Befragung unter Leitung der Universitätsmedizin Halle: Fast 110.000 Personen machten im Rahmen der NAKO Gesundheitsstudie Angaben zu langanhaltenden #Folgebeschwerden nach einer Corona-Infektion und ihrer Impfgeschichte. ❔ Was gaben die Teilnehmenden an? ➡ Mehr als 80 Prozent der Befragten hatten drei oder mehr COVID-19-Impfungen erhalten. ➡ 60 Prozent gaben an, bereits eine COVID-19-Infektion durchgemacht zu haben. ➡ 35 Prozent berichteten über mindestens ein anhaltendes Post-COVID-Symptom vier bis zwölf Monate nach der Infektion, davon ein Viertel neun oder mehr Symptome. ✔ Was zeigte die #Analyse? ➡ Eine Infektion mit der Omikron-Variante war deutlich seltener mit Post-COVID-Symptomen verbunden als eine Infektion mit einer anderen #Corona-Variante. ➡ Das Post-COVID-Risiko war nach einer vierten Impfung geringer und bei einer wiederholten Infektion, wenn man nach der ersten Erkrankung keine Post-COVID-Symptome entwickelte. ➡ Wenn eine Corona-Infektion im Zeitfenster von drei Monaten nach der Impfung auftrat, berichteten die Teilnehmenden häufiger über Post-COVID-Symptome als Personen, bei denen die Infektion in einem größeren zeitlichen Abstand zur Impfung auftrat. ➡ Die Daten geben Anlass zur Zuversicht, da das Risiko, an Post-COVID zu erkranken, im Vergleich zur Anfangsphase der #Pandemie demnach zurückgegangen ist. Mehr Infos & #Originalpublikation: https://lnkd.in/eESqBcuY #UniMedizinHalle #TeamUMH #PostCovid #LongCovid #Covid19 Journal of Infection Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Universität Münster Charité - Universitätsmedizin Berlin Universität Leipzig Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg DKFZ Heidelberg Helmholtz Munich Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf DiReNa Long-Covid-Hilfe-Netzwerk

Universitätsmedizin Halle fördert #Bewegungstherapie bei #Krebs: Regionale Partner gesucht Die #UniMedizinHalle beteiligt sich an einem bundesweiten Projekt, um möglichst vielen Personen während und nach einer #Krebstherapie die Teilnahme an einer Sport- und Bewegungstherapie zu ermöglichen. In Sachsen-Anhalt steht der ländliche Raum im Fokus. Niedergelassene Ärzt:innen, Bewegungstherapeut:innen sowie #Physiotherapie-Praxen und vergleichbare Einrichtungen können Teil des Netzwerkes werden und von kostenlosen Unterstützungs- und Qualifizierungsangeboten profitieren. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt #IMPLEMENT mit 2,5 Millionen Euro. Darum geht’s: 💡 Sport- und Bewegungstherapie kann helfen, die Lebensqualität von Krebspatient:innen zu verbessern. ➡ Herausforderung: Wenige Angebote im ländlichen Raum. ➡ Ziel: Angebotsdichte und Zugang verbessern & Nutzung um 30 % steigern. ✔In der ersten #Projektphase wurden hierfür Strategien auf den Weg gebracht. „Uns interessiert, ob die Veränderungen bei den Patient:innen, Anbietern und Zuweisenden ankommen. Wir evaluieren die #Wirksamkeit der Strategien bis Ende 2024. Auf Basis der Rückmeldungen optimieren wir weiter. Ein besonderes Augenmerk für den ländlichen Raum liegt auf hybriden Angeboten“, so André Golla, #Versorgungsforscher an der Universitätsmedizin Halle. ➡ #Netzwerkpartner gesucht! Zu den Voraussetzungen für die teilnehmenden Einrichtungen gehören eine Auswahl an Trainingsgeräten, ein Konzept zur Trainingsplanung und -steuerung sowie geschultes Personal. Genauso wichtig ist die regionale Vernetzung von Ärzt:innen und Anbietern, damit Patient:innen gezielt in die Angebote geleitet werden. Am Netzwerk können sich daher niedergelassene Mediziner:innen, Bewegungstherpeut:innen sowie Physiotherapie-Praxen und Beratungsstellen beteiligen. ⬇Kontakt und Infos in den Kommentaren. #TeamUMH #Versorgungsforschung LAND SACHSEN-ANHALT Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt Uniklinik Köln LMU Klinikum München Klinikum rechts der Isar Technische Universität München (Technical University of Munich) Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS Universitätsmedizin Essen Universitätsklinikum Regensburg Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V. Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) Dr. Anika Berling-Ernst Hajo Zeeb Prof. Dr. Daniela Fuhr

Lichtdurchflutet und modern: #Grundsteinlegung für neuen #Gebäudekomplex am Hauptstandort der Universitätsmedizin Halle Die Universitätsmedizin Halle setzt einen wichtigen Meilenstein in ihrer baulichen Gesamtentwicklung: #Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Armin Willingmann, Minister der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt, Michael Richter, Bürgermeister der Stadt Halle (Saale), Egbert Geier, Prof. Dr. Thomas Moesta, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Halle (Saale) haben am 3. Juli 2024 gemeinsam mit Gäst:innen am #Hauptstandort offiziell den #Grundstein für die Errichtung eines neuen Gebäudekomplexes gelegt. Durch den #Neubau entsteht eine neue zentrale Mitte am Hauptstandort des Universitätsklinikums Halle (Saale). Dieser umfasst auf sieben Etagen eine Vielzahl von medizinischen Kernfunktionen, die für die hochwertige und spezialisierte Patient:innenenversorgung unerlässlich sind. Zukünftig sollen dort auf rund 11.400 Quadratmetern Nutzfläche neben #Allgemeinpflegestationen auch Stationen zur Versorgung von intensivpflichtigen Patient:innen sowie die #Geburtshilfe untergebracht werden. Insgesamt werden in diesem Gebäude 246 neue Patient:innenbetten entstehen. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2028 geplant. Das Land Sachsen-Anhalt finanziert das Bauvorhaben in Höhe von rund 180 Millionen Euro. 💬 Stimmen zur Grundsteinlegung: https://lnkd.in/eucy8usr #UniMedizinHalle #TeamUMH Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Heike Kielstein Sabine Schütz wörner traxler richter

Universitätsmedizin Halle erhält erneut Top-#Auszeichnung für Überregionales #Traumazentrum Schwerverletzte Patient:innen erhalten an der Universitätsmedizin Halle eine schnelle, sichere und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung. Das bestätigte die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. und zeichnete das Überregionale Traumazentrum des Universitätsklinikums Halle (Saale) erneut für seine exzellenten Leistungen aus. Die Fachgesellschaft bewertete die internen Behandlungspfade und insbesondere die strukturierten interdisziplinären Abläufe von der Ankunft bis zur Entlassung als vorbildlich. „Nach einem #Unfall im Straßenverkehr, im Betrieb oder zuhause werden unsere Patient:innen im #Schockraum innerhalb kürzester Zeit durch ein hochspezialisiertes Team gesichtet, untersucht und zur weiteren Versorgung in den Operationssaal oder zur Überwachung auf die #Intensivstation gebracht. Für schwer und schwerstverletzte Personen ist das effiziente #Zeitmanagement, viel Erfahrung in der #Diagnostik von Verunfallten und ein Team aus Fachleuten entscheidend, um mögliche Langzeitschäden zu vermeiden“, erklärt Dr. Lars Becherer, Leiter des Überregionalen Traumazentrums und leitender Oberarzt der Abteilung für Unfall- und #Wiederherstellungschirurgie. Das Universitätsklinikum Halle (Saale) ist eines von drei überregionalen Traumazentren im südlichen Sachsen-Anhalt und hält rund um die Uhr alle Fachgebiete, die für die #Polytraumabehandlung notwendig sind, direkt vor Ort bereit. „Mit unserem hochqualifizierten Team, einer professionellen Infrastruktur und der engen Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und Zuweisenden sichern wir die Versorgung von schwer und schwerstverletzten Patient:innen in der Region. Die Zertifizierung unterstreicht die Strahlkraft unseres Standorts als Unfallklinik im südlichen Sachsen-Anhalt“, sagt Prof. Dr. Philipp Kobbe, Chefarzt in der Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Zum #Traumanetzwerk Sachsen-Anhalt Süd gehören neun weitere Krankenhäuser. Zertifizierte Traumazentren müssen, um die Qualität hochhalten zu können, eine bestimmte Anzahl von Schwerverletztenversorgungen pro Jahr vorweisen. Dies ist am Universitätsklinikum Halle (Saale) gegeben und die erworbene Routine wirkt sich positiv auf die Qualität der Behandlungsergebnisse aus. Das Universitätsklinikum Halle (Saale) ist nun wieder für drei Jahre bis 2027 zertifiziert. #UniMedizinHalle #TeamUMH #Unfallchirurgie #Polytrauma DGOU - Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie DRF Luftrettung

Beim BILD-#Kindergesundheitsgipfel tauschten sich mehr als 100 Expert:innen aus #Medizin, #Bildungswesen und #Politik über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aus. Schwerpunktthemen waren u. a. #Mediensucht bei Kindern, die #HPV-Impfung und #Adipositas. Dass gerade die Zeit der Corona-#Pandemie bei jungen Menschen gesundheitliche Spuren hinterlassen hat, zeigen Zahlen zu #Übergewicht bei Kindern. Etwa 15 Prozent der Kinder in Deutschland sind übergewichtig, sechs Prozent sogar adipös. „Für Kinder und Jugendliche, die von Adipositas betroffen sind, sind die Kollateralschäden enorm“, warnte Dr. Susann Weihrauch-Blüher, Oberärztin für Pädiatrische #Endokrinologie und #Diabetologie an der Universitätsmedizin Halle. Im Interview mit der Bild-Ressortleiterin Leben und Gesellschaft, Kati Degenhardt, sagte die Ärztin, ebenfalls Sprecherin der AG Adipositas im Kinder- und Jugendalter der Deutschen Adipositas Gesellschaft, sie sehe immer mehr #Begleiterkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder auch #Diabetes Typ 2 bei Kindern und Jugendlichen. Trotzdem betont sie: „Diäten haben im Kindesalter nichts zu suchen!“ Adipositas-Netzwerk DGKJ - Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Lisa Paus

#SpaceCurl, #Intensivtransportwagen, #Kreißsaal: 50 Angebote zum Mitmachen und Entdecken Medizin- und Wissenschaftsfans aufgepasst: Am Freitag, 5. Juli 2024, bietet die Universitätsmedizin Halle ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein zur 21. Langen Nacht der Wissenschaften. Nachteulen können von 17:30 bis 21:30 Uhr aus 50 Programmpunkten wählen. Für #Kinderprogramm, EM-Public-Viewing, Musik, Essen und Getränke ist ebenfalls gesorgt. Das #TeamUMH freut sich auf Sie! Die Lange Nacht der Wissenschaften wird von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Stadt Halle (Saale) und den ansässigen #Forschungseinrichtungen gemeinsam organisiert. Mehr Infos in den Kommentaren. #LangeNachtDerWissenschaften #LNDW #LNDW2024

Mit #Teamgeist und #Kreativität: Psychiatrische Klinik der Universitätsmedizin Halle und ambulante Partner feiern #Sportfest Zu einem bunten Sportfest lud die Universitätsklinik und Poliklinik für #Psychiatrie, #Psychotherapie und #Psychosomatik der #UniMedizinHalle ihre Patient:innen, Mitarbeitenden und ambulanten Partner ein. Bei den „Universitären labyrinthischen Spielen“ traten Teams aus unterschiedlichen sozialen Einrichtungen in kreativen Disziplinen wie Volleyboule, Zahnbürstenangeln oder auf einem Wasserparcours gegeneinander an. Auch beim Tischtennis wurde voller Einsatz gezeigt. Das Sportfest bietet den Teilnehmenden einen lockeren Rahmen zum Kennenlernen und Netzwerken und fand im letzten Jahr erstmals in der #Begegnungsstätte #Labyrinth statt, die zur Halleschen #Jugendwerkstatt gehört. Dieses Jahr erhielt die Universitätsmedizin Halle den Staffelstab. „Hier sind heute nicht nur Fitness oder Geschwindigkeit, sondern auch Geschicklichkeit und Kreativität gefragt. Ganz im Sinne des Olympischen Gedanken stehen natürlich das gemeinsame Erlebnis und der Teamgeist im Vordergrund“, erklärt Diana Pabst, Sozialarbeiterin in der Psychiatrischen Klinik, das Konzept des Aktionstages. Neben der Begegnungsstätte Labyrinth waren der Sozialpsychiatrische Dienst des Landkreises #Saalekreis und der Stadt Halle (Saale) unter den sportlichen Gästen. Auch das Bündnis gegen #Depression Halle-Magdeburg unterstützte die Aktion. „Gemeinsam mit unseren Partnereinrichtungen in Halle (Saale) und der Region bieten wir unseren Patient:innen ein Konzept aus stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten und somit alle Möglichkeiten der psychiatrischen, psychotherapeutischen und psychosomatischen Versorgung“, sagt Dr. Michael Brütting, geschäftsführender Oberarzt der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universitätsmedizin Halle. „Dass eine gute Kooperation nur mit echtem #Teamwork funktioniert, beweisen wir nicht nur im Rahmen unserer beruflichen Zusammenarbeit, sondern auch bei Events wie dem jährlichen Sportfest.“ #TeamUMH #MentaleGesundheit #MentalHealth #MentalHealthAwareness Michael Brütting Stiftung Deutsche Depressionshilfe Deutsche Depressionsliga e.V. DGPPN - Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.