Uniklinik Köln

Uniklinik Köln

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Köln, North Rhine-Westphalia 15.413 Follower:innen

Universitätsklinikum Köln AöR

Info

Die Uniklinik Köln als Arbeitgeber Arbeiten an der Uniklinik Köln heißt die Zukunft mitzugestalten – die Zukunft der Medizin, der Patientinnen und Patienten und natürlich Ihre eigene Zukunft. Als stark wachsendes Krankenhaus der Maximalversorgung mit über 1.500 Betten hat sich die Uniklinik Köln einer wissenschaftsnahen, innovativen Medizin verschrieben und übernimmt wichtige gesellschaftliche Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Neben Spitzenversorgung in der Medizin bietet die Uniklinik Köln den Bürgern der Region Ausbildungs-, Berufs- und Karriereperspektiven mit Zukunft. Wir stellen uns jeden Tag der besonderen sozialen Verantwortung. Mit 59 Kliniken und Instituten sowie zahlreichen weiteren Abteilungen und Einrichtungen und über 10.000 Beschäftigten gehört die Uniklinik Köln zu den größten Arbeitgebern in Köln und den führenden Universitätskliniken in Deutschland. Wenn Sie gute Argumente für Ihre Mitarbeit an der Uniklinik Köln brauchen, finden Sie alle notwendigen Informationen hier: www.uk-koeln.de/karriere/

Website
https://www.uk-koeln.de/
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Köln, North Rhine-Westphalia
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1908
Spezialgebiete
Humanmedizin, medizinische Forschung, medical research, medicine, hospital und healthcare

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    🏆 Nominiert für den KU Award im Ausbildungsmarketing  Wir freuen uns sehr über die Nominierung unserer #Ausbildungskampagne für den KU Award im Bereich #Ausbildungsmarketing! Unter dem Dach der Arbeitgeberpositionierung „Alles, außer gewöhnlich“ hat die Uniklinik Köln die Marke „Außergewöhnlich ausgebildet“ ins Leben gerufen, um Nachwuchskräfte für die vielfältigen Berufe im Gesundheitswesen zu gewinnen. Der Claim „AUSSERGEWÖHNLICH AUSGEBILDET“ und das Comic-Design in Kombination mit echten Auszubildenden soll junge Menschen direkt ansprechen. Mit gezielten Maßnahmen und Aktionen ist die #UniklinikKöln dort präsent, wo sich die Zielgruppe aufhält – mit Erfolg: Die Bewerberzahlen sind innerhalb eines Jahres um 49 % gestiegen! Die Comicwelt um LUKA, dem Azubi-Maskottchen, vermittelt spielerisch die Vorteile einer Ausbildung sowie Vielfalt der Berufsfelder an der Uniklinik Köln. Berufsspezifische Inhalte und echte Azubis sollen komplexe Themen für die Zielgruppe greifbar machen. Am 17. Oktober wird beim KU Managementkongress in Bamberg entschieden, wer den Award gewinnt. Wir sind gespannt und drücken die Daumen! KU Gesundheitsmanagement #AllesAußerGewöhnlich #AußergewöhnlichAusgebildet 

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    Mehr Forschung in der #Kindermedizin für eine bessere Versorgung chronisch erkrankter Kinder und Jugendlicher: Das ist Ziel des Westdeutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (WZKJ), einem Zusammenschluss von acht universitären Kinderkliniken & Kinder- und Jugendpsychiatrien aus #NRW. Der Zusammenschluss ermöglicht es dem WZKJ, große Patientenkohorten zu untersuchen, Prävention zu fördern, Auswirkungen der Corona-Pandemie zu erforschen und eine Stimme der Kinder für die zukünftige Politik darzustellen. Die Standorte des WZKJ sind zusammen an zwei Exzellenzclustern, vier Sonderforschungsbereichen, mehreren Forschungsgruppen und Graduiertenkollegs beteiligt und kooperieren eng mit kommunalen Krankenhäusern, Schulen und weiteren Partnerinstitutionen. Diese Strukturen ermöglichen es, Forschungsergebnisse effizient in die Praxis zu übertragen und die #Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen in NRW nachhaltig zu verbessern. 🗓️ Am 09.10.2024 findet das offizielle Gründungssymposium des Westdeutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit (WZKJ) von 17 bis 20 Uhr im Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf statt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Mehr Informationen: https://lnkd.in/eYJWnSMB 

    • Prof. Dr. Jörg Dötsch und Priv.-Doz. Dr. Janina Fischer-Mertens, Fotos: Michael Wodak
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    Pulmonale #Karzinoide: Forschende der #Uniklinik #Köln und der Universität zu Köln entdecken Schlüsselfaktoren für unterschiedliche Krankheitsverläufe bei seltenen Lungentumoren. ⬇️ Pulmonale Karzinoide sind seltene Tumore der Lunge mit äußerst unterschiedlichen klinischen Verläufen. Bei vielen Patientinnen und Patienten verhalten sie sich wie gutartige Tumore; eine operative Entfernung des Tumors führt zu einer vollständigen Heilung. Bei einigen Patientinnen und Patienten kommt es jedoch zu einem aggressiven Wachstum und einer Metastasierung des Tumors mit schlechten Heilungschancen. Wie kommen diese unterschiedlichen Verlaufsformen zustande? In einer gemeinsamen Studie entdeckten Forschende der Experimentellen #Kinderonkologie an der Uniklinik Köln und der Translationalen #Genomik der Universität zu Köln, dass der Krankheitsverlauf bei pulmonalen Karzinoiden mit einer Aktivierung des Gens TERT (Telomerase Reverse Transkriptase) verknüpft ist. Die neuen Erkenntnisse könnten in Zukunft eine genauere Vorhersage des Krankheitsverlaufs und zielgerichtetere Therapiestrategien auch bei anderen Krebserkrankungen ermöglichen. Mehr lesen: https://lnkd.in/eXtHwN6J  

    • (v.l.) Prof. Dr. Roman Thomas und Prof. Dr. Matthias Fischer, Fotos: Michael Wodak
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    Einer von 150 Menschen stirbt in #Ghana kurz vor, während oder nach einer Operation. Ein Grund für diese hohe perioperative Sterblichkeit sind Komplikationen bei der #Narkose. Und diese treten unter anderem deshalb auf, weil es zu wenige Ärztinnen und Ärzte gibt, die auf Narkosen spezialisiert sind. Für die etwa 34 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner stehen in ganz Ghana nur ungefähr 100 Anästhesistinnen und Anästhesisten zur Verfügung. Um dabei zu unterstützen, die perioperative Sterblichkeit in Ghana zu senken, haben die Landesregierung des Land NRW und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH zusammen mit drei Universitätskliniken in NRW ein vierwöchiges Austauschprogramm initiiert. An der #Uniklinik #Köln waren im Rahmen des Austauschs acht Ärztinnen und Ärzte und zwei Krankenpflegende aus ländlichen Gebieten Ghanas zu Besuch. In den OP-Sälen der Uniklinik Köln bekamen sie einen Monat lang Einblick in hiesige Methoden und Abläufe und wurden durch umfangreiche Schulungen dazu befähigt, ihr neu gelerntes Wissen später an ihre Kolleginnen und Kollegen in Ghana weiterzugeben. Wie das genau aussah und welche Schwerpunkte die Ärztinnen und Ärzte der Uniklinik Köln in diesem #Mentoring gelegt haben, erklären Univ.-Prof. Dr. med. Andrea Steinbicker, Direktorin der Klinik für #Anästhesiologie und Operative #Intensivmedizin der Uniklinik Köln, und Prof. Dr. Alexander Mathes, Leitender Oberarzt und Projektkoordinator des Austauschs im Video. Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Ministerin für Kultur und Wissenschaft

    Mit der Einweihung des Zentrums für Stoffwechselforschung an der Uniklinik Köln Köln gibt es einen neuen Forschungs-Leuchtturm bei uns in LAND NORDRHEIN -WESTFALEN . Hier arbeiten interdisziplinäre, diverse und internationale Teams zusammen, um neue und bessere Therapien gegen Krankheiten wie Diabetes und Adipositas und ihre Folgeerkrankungen zu entwickeln. Herzlichen Glückwunsch an alle am Bau Beteiligten für die schnelle und kosteneffiziente Umsetzung. Hier wurde mit dem neuen BIM-Verfahren sehr erfolgreich geplant und gebaut und eine sehr gute Grundlage für einen kosteneffizienten Betrieb des Gebäudes geschaffen. Das ist ein Musterbeispiel für den Forschungsbau in Nordrhein-Westfalen. #HochschulenNRW #Hochschulbau #UniklinikKöln #BIM

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    🎉 Feierliche Eröffnung: Neues Zentrum für Stoffwechselforschung auf dem Campus! 🏥🔬 Gestern hat Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, unser hochmodernes Zentrum für Stoffwechselforschung eröffnet. Hier werden Krankheiten wie Adipositas, Krebs und Diabetes erforscht, um innovative Therapien zu entwickeln. 💡💊 Mit modernster Technik und interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen der Medizinischen Fakultät, der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät und der Uniklinik Köln wollen wir die Zukunft der medizinischen Forschung vorantreiben. 🚀 🏗️ Das Baumanagement wurde durch die medfacilities GmbH übernommen, die in diesem Pilotprojekt am Standort Köln die neue Planungsmethode BIM (Building Information Modeling) verwendet hat. Mehr Infos zur Eröffnung und Forschung 🔗 https://uni.koeln/492P2 #UniKöln #UniklinikKöln #UniCologne #Stoffwechselforschung #Innovation #metabolism medfacilities Betrieb GmbH

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    Eigentlich wollte Univ.-Prof. Dr. Esther von Stebut nach ihrem Medizinstudium etwas machen, um unmittelbar Leben zu retten. Zum Beispiel in der Kardiologie arbeiten. Eine spannende Doktorarbeit weckte ihr Interesse an der #Dermatologie und ihr Berufsweg verlief anders. Heute leitet Prof. Dr. Esther von Stebut die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und #Venerologie an der #Uniklinik #Köln und ist Prodekanin für #Wissenschaft an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Die spannende Doktorarbeit begeisterte sie im Studium nicht nur für die Dermatologie, sondern auch für die #Forschung und das wissenschaftliche Arbeiten. Hier in Köln schätzt sie vor allem die Nähe zwischen #Klinik und Forschung, die auf unserem Life Science Campus gelebt wird und die ihr ermöglicht, ihre beiden Leidenschaften eng miteinander zu verknüpfen. Was ist wichtig, um in der Forschung Fuß zu fassen? Welche Herausforderungen gibt es für Frauen in der Wissenschaft? Wie lassen sich Beruf und Familie kombinieren? ⬇️

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    Award Patientendialog 2024 🏆 für patientenzentrierte Versorgung im Projekt eliPfad ⬇️ Der Award Patientendialog der Initiative Patientendialog zeichnet Kliniken, Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen aus, die sich besonders für die Information, Mitwirkung und Mitentscheidung von Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen einsetzen. Worum geht es bei eliPfad? In den Wochen nach einem Aufenthalt im Krankenhaus haben Menschen über 55 Jahre, die mit mehreren chronischen Erkrankungen leben, ein höheres Risiko, erneut ungeplant in einer Klinik aufgenommen zu werden. Das Projekt eliPfad soll das verhindern. Ziel ist es, dass Menschen länger selbstständig zuhause leben können: durch individuelle Begleitung und mehr Austausch zwischen Ärztinnen und Ärzten der Klinik und der Hausarztpraxis. Das eliPfad-Projekt will multimorbiden Patienten den Übergang zwischen stationärer und ambulanter Versorgung erleichern, indem es digitale Hilfsmittel und individuelle Betreuung kombiniert, um unnötige Rehospitalisierungen zu vermeiden. Mehr lesen: https://lnkd.in/ejTey6FE TAKEPART Media + Science GmbH figus GmbH - Priv. Forschungsinstitut für Gesundheits- und Systemgestaltung Foto: BIG BANG KI FESTIVAL

    • Natalie Tutzer, Nadine Tokarczyk und Nora Wisniowski (2.3.4.v.l.) nahmen den Award Patientendialog für das eliPfad-Team entgegen, Foto: BIG BANG KI FESTIVAL
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    PhageSurf-Projekt: Förderung für die Erforschung der Bakteriophagen-Therapie 🔬🦠 Das PhageSurf-Projekt unter der Leitung von Dr. Annika Claßen, Klinik I für Innere Medizin und Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene an der #Uniklinik #Köln und Dr. Silvia Würstle (Universitätsmedizin Frankfurt) erhält eine Förderung vom Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) in Höhe von 75.000 Euro. Im Fokus des Projekts steht die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen #Bakteriophagen – Viren, die sich von Bakterien ernähren – und medizinischen Geräten, wie #Bioreaktoren und #Kathetersystemen, welche bei der #Phagenproduktion und -therapie eingesetzt werden. Ziel ist es, mit den gewonnen Erkenntnissen Produktionsprozesse für Arzneimittel und die Planung zukünftiger klinischer Studien zu verbessern. Das Projekt konzentriert sich auf die Analyse von #Phagen, die gegen Acinetobacter baumannii und Escherichia coli gerichtet sind. Beide Bakterienarten können schwere Infektionen verursachen und sind aufgrund von Resistenzen oft schwer zu behandeln. Mehr Infos: https://lnkd.in/eS9G7PB5

    • Dr. Annika Claßen, Foto: Klaus Schmidt

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