Timber Pioneer

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Immobilien

Frankfurts erstes Bürohaus in Holz-Hybrid-Bauweise.

Info

Timber Pioneer ist Frankfurts erstes Bürohaus in Holz-Hybrid-Bauweise. Es wird von UBM Development entwickelt.

Website
http://www.timber-pioneer.com
Branche
Immobilien
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt am Main
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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    🌲🌉🌲 Ein Eigenheim als Brückenschlag 🌲🌉🌲 Ein Wohnhaus, das sich in fünf Metern Höhe über den Waldboden spannt? Was weniger nach Eigenheim als nach Hängebrücke klingt, wurde einer ebensolchen nachempfunden. Das Bridge House des Architekturbüros LLAMA macht seinem Namen also alle Ehre. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Gebäude mit minimalem Einfluss auf ihre natürliche Umgebung zu errichten. Sei es, das Fundament auf einzelne Steher zu setzen, sei es, diverse Auskragungen in den Entwurf zu integrieren. Die Idee, die LLAMA Urban Design für ein Wohnhaus im kanadischen Muskoka hatten, hat dann allerdings doch eher Seltenheitswert. Die Vision von Mariana Leguia und ihrem Mann Angus Laurie, den Gründern des Architekturstudios: Ein Holzhaus in Form einer Brücke. Ein Haus, das so wenig Bodenkontakt wie möglich aufweist. Ein Haus, das sich deutlich von allem abgrenzt, was in der Umgebung architektonisch zu finden ist. Nachdem das Ehepaar aus seiner Wahlheimat Peru nach Kanada zurückgekehrt war, wollte es dem Großstadttrubel von Toronto entfliehen und entschied sich, nach Muskoka ans Ufer des Lake Mary, fünfzehn Auto-Minuten von Huntsville entfernt, zu ziehen. Eigener Entwurf und Bau des Eigenheims inklusive. Es entstand das Bridge House mit 230 Quadratmetern Grundfläche. Konkret mit 38 Metern Gesamtlänge und sechs Metern Breite. Auf beiden Seiten auf massiven Betonfundamenten ruhend, erstreckt sich das Haus zwischen großen Ahornbäumen fünf Meter über einem Hohlweg. Die Hauptstruktur wird von zwei großen Balken auf beiden Seiten des Hauses getragen, die in den Fundamenten verankert sind. Auf ihnen liegt der im Aufriss trapezförmige hölzerne "Brückenboden". Zusätzlich aufgehängt ist das Bridge House auf zwei von Stahlträgern gehaltenen, umgedrehten V-Trägern aus Douglasien-Brettschichtholz, von denen einer zudem als Außentreppe zur 185 Quadratmeter großen Dachterrasse fungiert. Die Aufhängung ermöglicht es der Konstruktion, auf 18 Metern Länge als erdverankerte ("echte") Hängebrücke über dem Waldboden zu schweben. Wände und Dach des Hauses wurden aus Zeder errichtet, einer in der Umgebung heimischen Baumart, die aufgrund ihrer strukturellen Eigenschaften und ihrer Fäulnisbeständigkeit ausgewählt wurde. Innen fiel die Wahl auf Sperrholzplatten aus Ahorn. Die 12 Meter langen Glasfronten auf beiden Seiten des Hauses machen aus dem Koch-/Ess-/Wohnbereich eine "Projektionsfläche für die subtilen Bewegungen der Natur", wie es seitens der Architekten heißt. Das Spiel von Licht und Schatten, das durch die sich im Wind bewegenden Bäume entsteht, schafft eine sich ständig ändernde Stimmung im Inneren des großen Raums. Herzstück ist hier der freistehende Holzofen – ein in kanadischen Wintern durchaus brauchbares Utensil… Zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/ddGDYp9E #ubmdevelopment #greensmartandmore #timberpioneer #holzbau #wohnen #einfamilienhaus #wald #brücke #kanada #bauen #design #architektur

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    🏗🌲🌎 Vom Lager zum Büro 🏗🌲🌎 Die neuen Büros des Technik-Versands Haberkorn GmbH sind preisgekrönt in der Kategorie „Kluges Bauen“. Anstatt einen Neubau in die grüne Wiese zu stellen, haben NONA Architektinnen eine alte Lagerhalle in Holzbauweise nachverdichtet. Haberkorn ist so etwas wie das Amazon der Bauindustrie. Ob Kranzubehör, Maschinenbauteile oder Holzverbindungen, das Unternehmen mit Sitz in der Vorarlberger Gemeinde Wolfurt liefert über 20.000 technische Artikel, und zwar in die Länder Österreich, Deutschland, Schweiz, Ungarn, Slowenien und Kroatien. Begonnen hat die Firmengeschichte im Jahr 1932 mit der Gründung einer kleinen Seilerei in Bregenz. Heute beschäftigt das Unternehmen an die 2.500 Mitarbeiter weltweit und verzeichnet einen Jahresumsatz von 790 Millionen Euro. Nachdem man die Logistikkapazitäten Ende 2019 verdoppelt hatte, stand eine Büroerweiterung auf dem Plan. Es fehlten rund 100 zusätzliche Arbeitsplätze am Standort Wolfurt. Um keinen zusätzlichen Boden zu versiegeln, sollte eine bestehende Lagerhalle entsprechend adaptiert und umgenutzt werden. In einem Architekturwettbewerb suchte man schließlich nach kreativen und nachhaltigen Ideen für diesen adaptiven Re-Use. Um die Büroerweiterung auf Schiene zu bringen, ging man vorab der Frage nach: Lässt sich der benötigte Raumbedarf auch innerhalb der bestehenden Gebäudestruktur decken? Immerhin bot ein ganzes Hallenobergeschoss eine Menge Potenzial, das es im Sinne der Ressourcenschonung zu nutzen galt. Für die gesuchte Nachverdichtung lieferten NONA Architektinnen den Entwurf. Anja Innauer und Nora Heinzle, die das Dornbirner Büro 2005 gegründet haben, präsentierten einen zweigeschossigen Holzbaukörper in Regalform, der in die bestehende Halle eingeschoben ist. Dieser Baukörper füllt die Halle nicht ganz aus, sondern lässt freien Raum zur Glasfront hin offen. Auf diese Weise entstehen Zwischenbereiche, die mit ihrer doppelten Raumhöhe ein Gefühl von Großzügigkeit und spannende Blickbezüge schaffen. Die offene Holzkonstruktion besteht aus einem Stützenraster aus Brettschichtholz, das über einen Achsabstand von 150 cm und eine Tiefe von 40 cm verfügt. Inspiration für diese Struktur lieferten die Hochregallager der Firma Haberkorn, deren Kerngeschäft die Logistik ist. Diese eingeschobenen Regale schaffen eine vielfältige Zonierung im Bestandsgebäude, ohne die Offenheit der Halle zu sehr zu beschneiden. Der neue Bürostandort, für den Bischof Zündel die Generalplanung übernahm, bietet unterschiedliche Arbeitswelten, die vom Großraum- bis zum Einzelbüro alles abdecken. „Die naturbelassene, kompakte Holzkonstruktion fungiert als Filter zu den umliegenden Flächen und schafft durch ihre ehrliche Materialität ein behagliches Arbeitsklima“, so die Architektinnen. Zum Beitrag: https://lnkd.in/dUM3MCsu #ubmdevelopment #greensmartandmore #timberpioneer #holzbau #haberkorn #büro #wolfurt #vorarlsberg #reuse #bestand #bauen #architektur

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    🏗🌲🪚 Ein Bürohaus vom Band 🏗🌲🪚 Das Bürogebäude ZERO. Stuttgart, das derzeit auf dem ehemaligen Hansa-Areal entsteht, ist ein seriell gefertigter Holz-Modulbau, der bei der Gebäudetechnik passive physikalische Effekte nutzt. Neu für ein Multi-Tenant-Investoren-Projekt ist die gemeinschaftliche Nutzung von Flächen und Services. Fliegende Module über Stuttgart!“, war kürzlich auf dem Projektaccount von ZERO zu lesen. Dass es sich dabei nicht um die Sichtung unbekannter Flugobjekte handelte, machten die Bilder dazu klar. Ein Kran hob einbaufertige Holzmodule samt Fenster und Anschlussöffnungen von einem Lkw auf ein fertiges Fundament. Ein Team von Montagearbeitern setzte die zehn Meter langen Raumabschnitte wie in einem großformatigen Lego zusammen. So entstanden am ersten Tag rund 300 Quadratmeter Mietfläche für das Bürogebäude in Stuttgart-Möhringen, das insgesamt Platz für über 400 Arbeitsplätze bieten wird. Damit ist es der erste Holzbau von dieser Größe in Stuttgart. Wie bei allen Projekten, die mit dem mehrgeschossigen Holzbau in einer Stadt debütieren, war auf Behördenseite eine Menge Pionier- und Überzeugungsarbeit zu leisten. Denn auch wenn in anderen Städten bereits ähnliche Projekte umgesetzt wurden, so werden die bauphysikalischen Verordnungen jedes Mal aufs Neue verhandelt. „Leider fehlt es hier noch an Vernetzung und Wissensweitergabe“, beklagt Niklas Humm, zuständiger Projektleiter bei CPM GmbH - Gesellschaft für Projektmanagement, der im Auftrag des Entwicklers EEW GmbH | Gesellschaft für Grundbesitz und Projektentwicklung für das Projekt- und Baumanagement zuständig ist. Mit diesem Pionierprojekt auf dem ehemaligen Hansa-Areal hat man sich viel vorgenommen. Man möchte „die Grenzen des herkömmlichen Bauens überwinden“. Was darunter zu verstehen ist, erklärt Humm: „Das herkömmliche Bauen ist sehr fehleranfällig und erzeugt eine Menge Staub, Lärm und Abfall. Bei der modularen Holzbauweise setzen wir auf serielle und kontrollierte Prozesse im Werk. Das bringt die Bauqualität enorm nach vorne.“ Der Entwurf für das fünfgeschossige Bürogebäude kommt vom Stuttgarter Büro RIEHLE KOETH. Die 286 Holzmodule sind in verzahnter Teamarbeit entstanden. Konzepte und Engineering kommen vom Modulbauspezialisten Kaufmann Bausysteme aus Vorarlberg. Der Modulbau wird partnerschaftlich von der Zimmerei Stark GmbH im schwäbischen Auhausen und von BAUMGARTEN HOLZBAU in der hessischen Gemeinde Ebersdorf realisiert. Die Partner haben sich zu BS Holzmodulbau GmbH zusammengeschlossen. Dem ZERO sieht man die Holzbauweise schon von außen an. Auffallend sind die nach oben hin leicht auskragenden Geschosse. Auf diese Weise ergibt sich unter anderem ein konstruktiver Holzschutz, der es möglich macht, dass das Holz auch an der Fassade sichtbar bleibt... Zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/djmuf_SE #ubmdevelopment #greensmartandmore #timberpioneer #greenbuilding #holzbau #zero #büro #stuttgart #bauen #design #architektur

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    ♻️🌳🌎 A carbon-free head office ♻️🌳🌎 Stora Enso, the second largest forestry company in the world, will soon move into their new headquarters. The Katajanokan Laituri complex is set to be both a masterpiece of Finnish timber construction – and also climate neutral. Its aesthetics are reminiscent of grandmaster Alvar Aalto. Paper and packaging manufacturer Stora Enso is one of the pioneers in a new generation of circular products, all of which are based on the renewable raw material wood. More precisely, on the wood component lignin, which is what ensures the rigidity of cell walls in trees. Today, an estimated 50 million tonnes of lignin are produced annually worldwide as a waste product in paper manufacturing. Instead of burning lignin, the Finnish-Swedish company uses it to make not only bio-based plastics, resins and binders, but also hard carbon for the renewable batteries of tomorrow. The new company head office – called Katajanokan Laituri – at the southern edge of the Port of Helsinki needed to match this commitment to green innovation. For the construction of the office complex, Stora Enso – the second largest forestry company in the world – launched its own architectural competition. The end goal was an office complex that is entirely carbon neutral, both in its construction and operation. To achieve this, the whole building is planned as a timber structure and uses only renewable energy sources. “To make this possible, everyone involved in the project had to commit to that goal from the outset,” explained the building contractor. On top of this, the company wanted their new head office to become a new landmark in the Katajanokka port district as a masterpiece of Finnish timber architecture. According to the jury, Finnish architectural office Anttinen Oiva Arkkitehdit Oy more than met these high demands. The design – called “Spring” – draws on an overall aesthetic concept that unites a certain formal rigour on the outside with an organic, Zen-like collectedness on the inside. “Both urban and natural, it is strong and serene on the outside, while its interior and materiality evoke the dense but tranquil atmosphere of a Finnish forest,” the architects’ description reads. The design strives to create a close connection between the built environment and the landscape around it. “The architecture embraces and elevates its surroundings. Through a powerful, but open and inviting gesture and presence, it re-activates its surroundings and the city’s waterfront,” according to the project information. The architects want to establish a strong link with nature using biophilic design principles. In addition, they are looking to create a piece of architecture that stands testament to a clear identity and is both modern and timeless in one. With this approach, the architects are paying tribute to Finnish grandmaster Alvar Aalto... Read the whole article here: https://lnkd.in/ds8au5HF

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    📚🚜📚 Lesen mit Tiefgang 📚🚜📚 An der Ostküste Japans ist ein Bibliothek entstanden, die nicht nur tiefschürfend ist, was ihren Buchbestand angeht, sondern auch ihre Lage. Die Library in the Earth befindet sich unter der Erde und verbirgt einen spektakulären Holzkuppelbau. An sonnigen Tagen die Felder pflügen und an regnerischen Bücher lesen. Dies war die Intention der Architekten, als sie an einem ungeahnten Ort eine Bibliothek errichteten: in einem Winkel des landwirtschaftlichen Kooperativprojektes Kurkku Fields nahe der japanischen Industrie- und Hafenstadt Kisarazu. Mutet der Ort schon ungewöhnlich an, so tut es die topografische Lage noch viel mehr. Während aus der Luft nur ein üppig bewachsenes Stück Land zu sehen ist, tut sich bei näherer Erkundung ein tropfenförmiger Einschnitt auf, der unter die Erdoberfläche führt. Dort eröffnet sich den Besucherinnen und Besuchern keine primitive Höhle, sondern eine stilvolle Bibliothek mit hochwertigen Holzregalen und heimeligen Lesenischen. Der Blick nach draußen ist von einem grünen Wulst gerahmt – der bewachsenen Erdschicht, die den gesamten Bau bedeckt. Die Bezeichnung „Bücherwurm“ bekommt angesichts der Library in the Earth eine ganz neue Bedeutung. Das in die Erde Hineinbauen erinnert an den mexikanischen Architekten Javier Senosiain, der seine Casa Orgánica nördlich von Mexico City ebenfalls in die Erde baute. Er gilt als Pionier der organischen Architektur, die nach der ultimativen Harmonie von Gebäude und Landschaft strebte. Danach scheint auch der Entwurf des Architekturbüros Hiroshi Nakamura & NAP Co., Ltd zu trachten, der die Bibliothek unter die landwirtschaftlich bestellten Felder verlegte. Die heutigen flachen Äcker der Kurkku Fields waren nicht immer flach, sondern sind einst durch topografische Veränderungen entstanden, indem man ein Tal kurzerhand mit Bauschutt auffüllte. Ein Handeln wider die Natur, das die Architekten im Rahmen ihres Projektes wieder rückgängig machen wollten. „Unser Ziel war die Wiederherstellung des üppigen Tals, das zu dem Teich führt, den die Bauern Mutterteich nennen. Wir waren davon überzeugt, dass die Architektur nicht die kultivierte Bodenschicht einnehmen sollte, sondern bescheiden unter dem Gedeihen von Pflanzen und Mikroorganismen existieren sollte. Die Erde gilt als Ursprung allen Lebens und als Symbol der Mutterschaft.“ Das Zielpublikum der neuen Einrichtung ist durch die Lage vorgegeben. Der Ort ist den Landwirten gewidmet, die den Boden über dem Bauwerk beackern, entsprechend sind die Bücher thematisch sortiert. „Unser Wunsch war es, die Erde einen Spalt weit zu öffnen und einen ruhigen Ort zu schaffen, an dem sich die Bauern ausruhen können.“ Zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/dy2HYpPv #ubmdevelopment #greensmartandmore #timberpioneer #greenbuilding #bibliothek #erde #natur #organisch #japan #design #architektur

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    🌿🧍🏽🪴 Flourishing in a residential greenhouse 🌿🧍🏽🪴 Bremen’s Überseeinsel district is a new, green neighbourhood currently under development. Affordable, sustainable and attractive living space will be on offer in the Residential Greenhouse. It is designed to be a home for both people and plants. From the 1960s until some years ago, US Kellogg Company’s manufactured cornflakes and other cereals here, revolutionizing European breakfast habits. However, the production machines came to a standstill, and according to city planners a new urban neighbourhood for the future is being developed in Bremen’s Überseeinsel district. The site between the Weser riverbank and the Europahafen harbour district is part of the transformation project “Überseestadt”, which is one of Europe’s largest urban development areas. According to the master plan by SMAQ and Man Made Land, this industrial wasteland will be transformed into ecologically sustainable neighbourhoods that enable small-scale interweaving and coexistence of living, working, education and leisure. Construction work is underway in Stephanitor, the first neighbourhood to be built here. In the sustainable energy concept, which strives to make Überseeinsel as carbon neutral as possible, future residents will be supplied with solar power, wind energy and a cooling system that utilizes the water of the River Weser. The vibrant mix of transformed industrial buildings and sensitively integrated new builds lends the new neighbourhood a unique character. Studio flats are planned for the former Flakes factory, the rice storehouse is being transformed into an office building with a market hall, and the old silo towers have already become a hotel. In the second row back from the edge of the harbour, the “Wohngewächshaus” – or Residential Greenhouse – has been designed by Viennese architecture firm Delugan Meissl Associated Architects. Their work is based on a study carried out by the architects on behalf of Überseeinsel GmbH. They were tasked with creating a living concept that met the client’s ambitious demands. “Inexpensive, energy-efficient construction with an aesthetic design. We are attempting to bring these parameters together in the Residential Greenhouse by DMAA,” says the real estate developer. Subsidized flats for families will cover a gross floor area of 5,065 square metres. According to the design, the complex is divided into three parts: a block of flats, a walkway at the front, and a greenhouse on the roof of the building. It is an exciting typology that aims to ensure that people and plants flourish equally and live together in a kind of symbiotic relationship... Read the whole article here: https://lnkd.in/dcsJixbS #ubmdevelopment #greensmartandmore #timberpioneer #greenbuilding #building #greenhouse #modular #timber #bremen #housing #design #architecture

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    💸💰💸 𝐔𝐁𝐌 𝐞𝐫𝐡ö𝐡𝐭 𝐋𝐢𝐪𝐮𝐢𝐝𝐢𝐭ä𝐭 𝐚𝐮𝐟 € 179 𝐌𝐢𝐨. 𝐮𝐧𝐝 𝐡𝐚𝐥𝐛𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐮𝐬𝐭 𝐢𝐦 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐇𝐚𝐥𝐛𝐣𝐚𝐡𝐫 💸💰💸 UBM Development ist es bereits bis zum Halbjahr gelungen, durch den Verkauf nicht strategischer Assets, den angekündigten Cash in Höhe von insgesamt € 75 Mio. zu generieren. Damit weist die UBM zum 30. Juni eine Liquidität von €179 Mio. aus, um über € 50 Mio. mehr als am Ende des ersten Quartals und auch über dem Stand zum Jahresende. "Entsprechend unserer Ankündigung ,Liquidität vor Profitabilität’, weisen wir im Halbjahr zwar weiterhin einen Verlust aus, allerdings konnte er gegenüber der Vorjahresperiode halbiert werden“, sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler. Die UBM verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 ein negatives Ergebnis vor Steuern von € 10,9 Mio. 𝐒𝐨𝐥𝐢𝐝𝐞 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 Durch die starke Fokussierung auf Cash-Management ist es der UBM auch im ersten Halbjahr 2024 gelungen, keine Zweifel an ihrer ausreichenden Liquiditäts-Ausstattung aufkommen zu lassen. So verfügt das Unternehmen zum 30.06.2024 über 179,4 Millionen Euro an liquiden Mitteln. Außerdem werden bis zum November 2025 bei der UBM keine Anleihen-Rückzahlungen fällig, was ihr insgesamt einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Marktteilnehmern verschafft. Die Nettoverschuldung konnte im ersten Halbjahr reduziert werden und stand zum 30.06.2024 bei € 550,0 Mio. (2023: € 610,2 Mio.). Bei einer Bilanzsumme von € 1.188,8 Mio. ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 30,4 %. 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐏𝐢𝐩𝐞𝐥𝐢𝐧𝐞 𝐦𝐢𝐭 3.000 𝐖𝐨𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Neben der soliden Bilanz der UBM hilft die konsequente Marktpositionierung als einer der größten Entwickler von Holz-Hybrid-Bauten in Europa. Dafür wird weiterhin in die 1,9-Milliarden-Euro-Projektpipeline investiert, die Projekte werden kontinuierlich vorangetrieben. Die erfolgreichen Wohnungsverkäufe im ersten Halbjahr 2024, bei denen die Verkaufszahlen des gesamten Jahres 2023 bereits übertroffen wurden, wertet die UBM als frühe Indikatoren für eine Trendwende. 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 Trotz eines schwachen dritten Quartals rechnet die UBM 2024 mit einer signifikanten Reduzierung des Verlusts gegenüber dem Vorjahr; vorrangig bleibt jedoch die Sicherung der Liquidität. Im Geschäftsjahr 2025 wird mit einer Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet. Verantwortlich dafür wird voraussichtlich die immer größer werdende Angebotslücke im Wohnen sein, ebenso wie das weitere Ansteigen des Mietniveaus bei Büros sowie Effizienzverbesserungen bei der Umsetzung. Aufgrund der aktuellen Marktbereinigung kann mittelfristig kein Zweifel bestehen, dass die verbleibenden Marktteilnehmer dann überproportional davon profitieren werden. 💸💰💸 Hier geht's zur gesamten Pressemeldung: https://lnkd.in/djrkfj4K #ubmdevelopment #greensmartandmore #immobilien Fotos (c) SQUAREBYTES GmbH & Philipp Horak

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    💡🌿🌳 Ein Leuchtturm für die Stadt von morgen 💡🌿🌳 Ein Bestandsbau in Amsterdams neuem Stadtgebiet Sloterdijk wurde saniert und durch einen markanten Holzbau ergänzt. DW02 Lighthouse ist ein Leuchtturmprojekt für nachhaltige Stadtentwicklung und einen achtsamen Umgang mit Ressourcen. Die Stadt Amsterdam ist im Wandel, zumindest rund um den Bahnhof Sloterdijk im Nordwesten des Stadtzentrums. Wo früher eine nutzungsbedingte Monokultur von Bürogebäuden herrschte, soll künftig ein vielfältiges Viertel entstehen, das von einer guten Durchmischung geprägt ist. Am Basisweg liegt das Teil-Entwicklungsgebiet District West, in dem auch in Zukunft die Büronutzung im Vordergrund steht. Der Plan ist, die drei Bestandsgebäude baulich zu ertüchtigen und um Neubauten, vorwiegend in Holzbauweise, zu ergänzen. Der erste Teilabschnitt des Projektes ist nun fertig und trägt den Namen DW02 Lighthouse. In einem Joint Venture zwischen Angelo Gordon and APF International ist ein konstruktiver Holzbau entstanden, der den sanierten Bestand aufwertet und um eine neue Eingangssituation erweitert. „Wir haben DW02 Lighthouse als ersten Schritt in der Entwicklung des Stadtviertels District West entworfen“, sagt Daniel Jongtien, Architekt und Teilhaber von Benthem Crouwel Architects, die den vorangegangenen Wettbewerb für sich entscheiden konnten. "Geschaffen wurde er für die neue Art des Arbeitens: maximales Tageslicht, offene Büroflächen und spürbar nachhaltig mit einem markanten Holztragwerk.“ Das Architekturbüro mit Sitz im Südosten von Amsterdam hat auch den zugehörigen Masterplan für die Transformation des Areals nahe des Bahnhofs Sloterdijk entwickelt. District West soll in den kommenden Jahren zu einem dynamischen Stadtquartier werden, mit über 100.000 Quadratmeter Büro- und Versorgungsflächen. Den industriellen Charakter des Viertels will man erhalten und durch eine hohe Aufenthaltsqualität ergänzen. „Das Viertel wird smart und modular entwickelt, mit Holz und anderen nachhaltigen Baustoffen. Es wird charaktervolle, innovative Gebäude mit abwechslungsreicher Architektur geben.“ Der durchwegs in Holzbauweise errichtete Neubau fügt sich mit dem strengen Raster seiner Fassade gut in die Umgebung ein. Dabei lässt die mit dunklem Stein verkleidete Außenhülle nicht auf das helle, organische Innere schließen. Lediglich an der Laibung des Eingangsportals tritt die Holzoberfläche hervor und gibt so einen Anhaltspunkt, was die Bauweise des Gebäudes angeht. Das Raster der Holz-Skelettbauweise erstreckt sich zum Teil auch über die Terrassenflächen, die in unterschiedlichen Höhen gestapelt sind. „Im Gegensatz zum massiven Erscheinungsbild der Fassade ist die Konstruktion des neuen Anbaus durchwegs nachhaltig und zur Gänze aus Holz gefertigt“,... Zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/dyGESmmA #ubmdevelopment #greensmartandmore #transformation #stadtentwicklung #holzbau #bestand #amsterdam #design #architektur

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    🪵🤩🪵 So fein fühlt sich Holz an! 🪵🤩🪵 Der von UBM Development errichtete Timber Pioneer ist Frankfurts erstes Bürohaus in Holz-Hybrid-Bauweise. Dass durch den Einsatz von Holz bei diesem außergewöhnlichen Office-Tower über 1.800 Tonnen CO2 eingespart wurden, lässt sich einfach von der Ferne berechnen. Wie wohlig sich aber das Raumklima in diesem Holzbau anfühlt, kann man nicht in Zahlen gießen. Das muss man persönlich fühlen. Deshalb baten Juliane Elaine Zirpins und Hans-Peter Frey die namhaften Markler Frankfurts zum ausgedehnten Rundgang, samt persönlichem Erlebnis. 🪵🤩🪵 Hier geht's zu allen Infos auf der Website des Timber Pioneer: https://lnkd.in/dhiJ5T7C #ubmdevelopment #greensmartandmore #timberpioneer #holzbau

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    🌿🌲🛫 Ein Waldspaziergang zum Gate 🌿🌲🛫 Der erweiterte US-Flughafen Portland präsentiert sich neuerdings unter einem gigantischen Holzdach, in dem ein eigener Wald wächst. ZGF Architects konnten den Bestand großteils erhalten und mit der Transformation der Lieferkette dem Gemeinwohl dienen. Warmes Licht dringt durch ein großes ovales Deckenfenster und erzeugt grafische Schattenspiele auf dem Parkettboden, über den Flugreisende ihre Rollkoffer ziehen. Die parametrisch designte Decke besteht aus regionaler Douglasie und schafft ein dreidimensionales Lattenwerk, das sich mal hebt, mal senkt und zu den Oberlichtern hin in einem Schwung öffnet. Aus dem Parkett wachsen echte Bäume empor, an manchen Stellen von runden Staudenbeeten eingefasst. So naturverbunden gibt sich der im August neu eröffnete Portland International Airport (PDX) im US-Bundesstaat Oregon. Laut dem Büro ZGF Architects mit Sitz in Portland handelt es sich um den ersten großen Flughafen in den USA, der von einem Holzdach überspannt ist. Zusammen mit dem hohen Tageslichteintrag in den Terminals und der intensiven Bepflanzung soll der Eindruck erweckt werden, dass man durch einen Wald spaziert. Denn der viele Wald ist eines der Aushängeschilder von Oregon. Rund die Hälfte des Bundesstaates im Pazifischen Nordwesten ist von Wäldern bedeckt. Durch die Kooperation mit Terrapin Bright Green, Spezialisten für nachhaltiges und biophiles Design, und den Landschaftsarchitekten von PLACE Landscape Architecture sei ein ganzheitliches Konzept entstanden, das jede Ecke des Terminals mit natürlichem Licht und üppigem Grün füllt. Insgesamt hat man über 5.000 Pflanzen und 72 Bäume ins Flughafengebäude gesetzt, von denen viele bis zu sieben Meter hoch sind. Auch wenn sich Flughäfen neuerdings sehr biophil geben, so ist der Flughafen von Portland diesbezüglich etwas weiter gedacht. Das Prinzip der Biophilie, also die Verbundenheit des Menschen zur Natur, erstreckt sich in diesem Fall auch auf die Bauweise und die Materialbeschaffung. So setzte man bei der baulichen Erweiterung auf Holz als Baustoff und transformierte den Bestand im Sinne der Kreislaufwirtschaft: „Anstatt einen komplett neuen Terminal zu bauen haben wir einen Großteil der bestehenden Infrastruktur wiederverwendet, unter anderem auch das Gepäckabfertigungssystem.“ ZGF Architects, die bereits in den 1970er-Jahren mit der ersten Vergrößerung des Flughafens betraut waren, erstellten für die gesamte Anlage einen Masterplan. Dieser verschweißt alle neun Gebäude, die im Laufe der Jahrzehnte hinzukamen, zu einer einzigen, großen Einheit. Die konstruktive Klammer, die alles umspannt, ist das skulpturale Holzdach... Zum Beitrag in voller Länge: https://lnkd.in/dEYxmiG9 #ubmdevelopment #greensmartandmore #timberpioneer #greenbuilding #holzbau #flughafen #portland #oregon #bestand #bauen #design #architektur

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