Bei den Apotheken liegen die Nerven bereits die letzten Jahre blank. Neben Kriegen und Klimawandel jetzt noch die US-Wahl und der Koalitionsbruch. #Weltschmerz nennt sich das Phänomen. Psychologinnen geben Tipps.
Pharmazeutische Zeitung
Zeitungsverlage
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Info
Die Pharmazeutische Zeitung (PZ) ist die führende Zeitschrift der Apothekerschaft. Wir verfolgen das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren. Dies gilt für alle PZ-Produkte wie die wöchentlich erscheinende Printausgabe und PZ online gleichermaßen. Hochqualitativer Journalismus mit Bezug zur Apothekenpraxis ist dabei unser Motto. Dabei möchten wir ausdrücklich alle Apotheker und den Berufsnachwuchs erreichen. Zudem bieten wir einem immer breiteren Kreis von Lesern, etwa aus der Wissenschaft, der Gesundheitspolitik, dem medizinischen Bereich und der Gesundheitsbranche, spannende und hochrelevante Inhalte auf unserer frei zugänglichen Website. Die PZ erscheint in der Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH, einem Tochterunternehmen der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Newsletter: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/meine-pz/nl-subscribe/ Impressum: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/weitere-infos/impressum/
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- Branche
- Zeitungsverlage
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Eschborn
- Art
- Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
- Gegründet
- 1855
- Spezialgebiete
- Gesundheitspolitik, Apotheke, Pharma, Nachrichten, Gesundheit, E-Health, Apothekenmarkt, Medizin und Pharmazie
Orte
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Primär
Carl-Mannich-Straße 26
Eschborn, 65760, DE
-
Heidestraße 7
Berlin, 10557, DE
Beschäftigte von Pharmazeutische Zeitung
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Dr. Katja Renner
Apothekerin, Autorin, Referentin
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Michael Martin
Sr. Techniker pharmazeutische Produktion
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Daniela Hüttemann
Fachzeitschriftenredakteurin / Apothekerin bei Pharmazeutische Zeitung
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Anna Carolin Antropov
Apothekerin bei Kyberg Vital; beratungsstark im HV; freie Autorin mit eigenem Newsletter: mikrogeheimnisse.de
Updates
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Ob Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in der nächsten Legislatur sein Amt noch innehat, ist fraglich. Wenn es nach dem gesundheitspolitischen Sprecher der Union geht, sind die Dinge klar: Das Gesundheitsressort muss wieder in Unionshände, sagte Tino Sorge der PZ.
BMG soll wieder in Unionshände
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Die Ampel-Koalition ist am Ende. Gesundheitsminister Karl Lauterbach will seine #Krankenhausreform aber unbedingt noch umsetzen. Die Union stellt indes klar, dass man mit den »Ampel-Trümmern« nicht kooperieren wolle. Keine Reform aus Lauterbachs Ministerium werde es mehr durch den Bundestag schaffen.
Lauterbachs Reformen vor dem Aus
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Die Weltgesundheitsorganisation #WHO hat analysiert, welche #Impfstoffe gegen verbreitete Krankheitserreger dringend benötigt werden. Sie empfiehlt, die Entwicklung von Impfstoffen für 17 Erreger zu priorisieren, um regionale Krankheitslasten, #Antibiotikaresistenzen und soziale sowie wirtschaftliche Folgen möglichst gering zu halten. Um diese geht es:
Das hat Priorität bei der Impfstoffentwicklung
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Die Ampel-Koalition ist zerbrochen und es wird vorgezogene Neuwahlen geben. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bleibt vorerst im Amt, dürfte aber in der nächsten Regierung keine Aussicht auf einen Ministerposten haben, kommentiert PZ-Chefredakteur Alexander Müller.
Kommentar Lauterbach vor dem Aus https://lnkd.in/dcivSGNQ Die Ampel-Koalition ist zerbrochen und es wird vorgezogene Neuwahlen geben. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bleibt vorerst im Amt, dürfte aber in der nächsten Regierung keine Aussicht auf einen Ministerposten haben. Die Gewissheiten sind noch relativ spärlich: Die Ampel ist gescheitert, der Bundespräsident zeigt sich offen, den Bundestag aufzulösen. Neuwahlen im März sind das derzeit wahrscheinlichste Szenario, auch wenn die Union drängelt. Und damit beginnt das fröhliche Spekulieren. Nach aktuellen Umfrageergebnissen könnte es auf eine neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD hinauslaufen. Die Union scheint nicht besonders scharf auf das BMG, würde das Ressort eher der SPD überlassen. Nach schlichter Logik könnte Lauterbach also im Amt bleiben – wie weiland Ulla Schmidt nach dem vorzeitigen Zerbrechen der rot-grünen Koalition. Das Problem dabei: Außer ihm selbst hält niemand Lauterbach für den geeignetsten Kandidaten. Der kauzige Rheinländer galt in seiner Partei zwar stets als »Gesundheitsexperte«, gut genug für Verhandlungen über den Koalitionsvertrag. Aber er galt jahrelang ebenso als »nicht ministrabel«. Dass es am Ende doch noch klappte mit dem Ministerposten, verdankte Lauterbach im Grunde der Corona-Pandemie und seiner Omnipräsenz als Inzidenz-Exeget. Seine Twitter-Fanschar hob ihn ins Amt. Wenn man so will, ist Lauterbach der erste direkt gewählte Minister der Bundesrepublik. Doch in der Ampel erfüllte sich die alte Prophezeiung: Lauterbach ist nicht ministrabel. In seinem Haus herrschte Unruhe, die Regierungsfraktionen klagten über seinen Kommunikationsstil, auch im Kabinett eckte er an. Vielleicht wäre er sogar ein Streichkandidat im Kabinett gewesen, doch nach den Rücktritten von Familienministerin Anne Spiegel und Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (beide SPD) hätte sich Kanzler Scholz keinen weiteren Abgang in seinem Team mehr leisten können. Das macht Lauterbach aber nicht zum gesetzten Kandidaten im nächsten Kabinett. In SPD-Kreisen gilt eine Nominierung geradezu als ausgeschlossen. Denn auch wenn der Chef-Posten im BMG nicht beliebt ist, es wird sich schon jemand finden. Es bleibt ein Ministeramt. Und da die SPD bei der Postenverteilung für gewöhnlich auf Parität, sollte man Sabine Dittmar im Blick behalten. Und nun zurück zur Union: Deren gesundheitspolitischer Sprecher Tino Sorge entzog Lauterbach schon präventiv das Vertrauen: Der sei beratungsresistent und arrogant und habe keine Unterstützung in der Unionsfraktion. »Die jetzt endende Legislatur wird seine erste und letzte als Gesundheitsminister bleiben. Das Gesundheitsressort gehört wieder in die Hände der Union«, so Sorge. Lauterbachs Tage im BMG scheinen tatsächlich gezählt. Pharmazeutische Zeitung Avoxa - Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH AByou ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.
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🚀 Wir haben die 30.000-Follower-Grenze geknackt! Damit ist unsere LinkedIn-Seite unser meist frequentierter Social-Media-Kanal. Wir freuen uns über das professionelle Umfeld und die vielen Apothekerinnen und Apotheker, PTA und PKA und Marktpartner, die hier mit uns im Austausch stehen und uns ihr Vertrauen schenken – gerade in solchen Zeiten wie diesen! Danke schön!Hinterlasst gerne Lob, Kritik und Themenwünsche in den Kommentaren!
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Am gestrigen Mittwochabend musste sich der designierte EU-Gesundheitskommissar Oliver Várhelyi den Fragen der EU-Abgeordneten stellen. Er versprach dafür zu sorgen, künftig die Medikamentenversorgung zu sichern.
Abgeordnete prüfen Várhelyi als Gesundheitskommissar
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Bisher gibt es hierzulande kein zugelassenes #Medikament zur Behandlung einer metabolischen #Fettlebererkrankung (#MASH). Potenzielle Wirkstoffe könnten unter den Inkretinmimetika zu finden sein. Der #GLP1-Agonist #Semaglutid zeigte in einer Phase-III-Studie vielversprechende Ergebnisse. Hersteller #NovoNordisk will bereits im nächsten Jahr Zulassungsanträge in den USA und der EU einreichen.
Weitere Indikation für Semaglutid?
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Tumorpatienten leiden häufig unter #Schmerzen. Diese gilt es medikamentös effektiv und zugleich sicher zu kontrollieren. Von einem entsprechenden Fall berichtete Apothekerin Dr. Doreen Kessner bei einem Webinar von Pharma4u GmbH. #Krebs #Onkologie #pDL
Schmerzen kontrollieren, aber sicher
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Donald Trump hat die Wahl gewonnen und wird im Januar neuer US-Präsident. Er hat eine Reihe von Verbündeten, die sich wichtige Posten in der Regierung sichern könnten. Wer könnte bald in Washington das Sagen haben?
Kennedy könnte US-Gesundheitsminister werden
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