NEXSTER Entrepreneurship-Center hat dies direkt geteilt
wenn wissenschaftler:innen gründen, ... ... dann kann das etwas werden. science startups und spin-offs sind in vielerlei hinsicht anders als "normale" gründungen. dass es trotzdem geht, und dass startup-weekends mit wissenschaftler:innen auch lustig, anstrengend und ergebnisreich sind, das haben wir von NEXSTER Entrepreneurship Center unter der federführung von Niedersachsen.next Startup bei #TransferX gezeigt. rund 50 forschende aus ganz niedersachsen haben an zwei tagen 15 technologien vorgestellt, anwendungsfälle durchleuchtet und zielgruppen und geschäftsmodelle entwickelt. ein startup-crashkurs für science-profis. und ein pilot, der am ende gezeigt hat, dass unser ansatz des "reverse design thinking", der die technologie und den anwendungsfall voranstellt, um dann kund:innenzentrierte(re) lösungen zu entwickeln, funktionieren kann. mega. bei so einem experiment kann viel passieren und manches schiefgehen. dass nur ein paar gläser kaputtgegangen sind, verdanken wir vor allem den tollen teilnehmenden, der super orga von Niedersachsen.next Startup, dem Hafven als gastgeber und dem Deutscher Wetterdienst. besonderen dank verdienen Nora Hesse, die so viel genervt hat, dass alle an fast alles dachten, Uwe Berger, der über einen wechsel in die showbranche nachdenken sollte und Moritz Pohlmann, dem programm-mastermind seitens NEXSTER. mein dank gilt auch den mutigen politiker:innen, die darauf vertrauten, dass es funktionieren kann und die #TransferX ermöglichten. danke Joachim Schachtner, Claudia Simon und Martin Berger! und last but not least danke ich der Hochschule Hannover und meinem vizepräsidenten Martin Grotjahn, der uns meistens einfach machen lässt. auf bald, wenn wir das Machen wieder einfach(er) machen!