Labor Staber

Labor Staber

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

München, Bayern 959 Follower:innen

Medizinische Kompetenz. Moderne Diagnostik.

Info

Labor Staber steht für medizinische Diagnostik aus einer Hand. • Labormedizin • Mikrobiologie • Zytologie • Pathologie • Humangenetik • Transfusionsmedizin • Hygieneuntersuchungen • Tiermedizin • Forensik Abstammung • Forensik MPU (Fahreignungsdiagnostik) Hierfür arbeiten täglich und fast rund um die Uhr über 700 Mitarbeiter, darunter fast 100 Fachärzte, Biologen, Chemiker und weitere Akademiker verschiedenster Sparten. Seit 2017 können wir durch den Zusammenschluss mit Sonic Healthcare auf ein größeres Netzwerk von Leistungen und Kompetenz für Sie zurückgreifen. Dadurch werden wir unserem Anspruch gerecht, Sie als Kunden heute und in Zukunft mit unserem Leistungsangebot vollumfänglich zufrieden zu stellen. Unsere Labore arbeiten auf höchstem fachlichen Niveau mit neuesten Analysemethoden und modernster Gerätetechnik. Zu unserem Qualitätsanspruch gehört nicht nur die Akkreditierung (Details finden Sie unter www.labor-staber.de/akkreditierung) sondern auch kompetentes Personal in allen Prozessebenen. In den 40 Jahren seit unserer Gründung verlassen sich deshalb über 4.000 Kunden aus folgenden Bereichen auf uns: - niedergelassene Ärzte aller Fachrichtungen - Krankenhäuser aller Versorgungsstufen - betriebsmedizinische Dienste - öffentliche Auftraggeber - wissenschaftliche Institute - Pharmazeutische Industrie Unsere Labore verbinden den regionalen Charakter und den für uns immer im Vordergrund stehenden individuellen und kollegialen Kontakt zu unseren Einsendern mit der organisatorischen Kompetenz einer deutschlandweit agierenden Laborgruppe. Unsere Standorte: - Bayreuth - Dresden-Klipphausen - München - Nürnberg - Regensburg - Humangenetik Regensburg

Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bayern
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1982

Orte

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    Profil von Dr Stefan Kopf anzeigen, Grafik

    Geschäftsführer bei Labor Dr. Staber und Kollegen

    Laborproben-Logistik: je länger die Tour, desto wärmer die Proben?? In der medizinischen Labordiagnostik bezeichnet man mit dem Begriff Präanalytik den Teil des Untersuchungsprozesses, der vor der eigentlichen Laboruntersuchung stattfindet wie z.B. die Wahl des Probenmaterials, die Abnahmetechnik, die Lagerung und der Transport der Probe.  Besonders die Einhaltung und die Überwachung der korrekten Temperatur während des Transportes stellt hier eine große Herausforderung dar. Für Labore, die eine umfangreiche Laborlogistik betreiben, muss dieser Prozess der Temperaturüberwachung auf der einen Seite möglichst einfach zu handhaben und praktikabel sein, auf der anderen Seite die grösstmöglichste Qualität und Sicherheit abbilden. Bisher wurden diese Daten oft gar nicht erhoben oder waren nur deutlich später verfügbar, nachdem die Laboranalyse schon durchgeführt wurde. Um die Anforderungen zu erfüllen führte unter der Zuständigkeit von Hr. Tsiolos (Leiter Logistik) das Labor Staber ein automatisiertes System ein. Die Überwachung des Probentransportes erfolgt mit der Produktlinie Intellilog der Fa. Quallilog. Die Transportbox (Fotos 1 +2 ) wird durch ein RFID-Gerät erfasst, das in einem 10-minütigen Takt die Temperatur aufzeichnet. Dies ermöglicht eine lückenlose und automatisierte Überwachung der Temperatur während des ganzen Transports. Bei Ankunft im Labor werden die Temperaturdaten ausgelesen und in Echtzeit im Intelligog Manager übermittelt Auf dem Monitor wird der Toureneingang mit der Farbe Grün angezeigt (Foto 3), wenn es keine Temperaturverletzung gibt. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Überprüfung der Temperatur Falls eine Temperaturverletzung festgestellt wird, wird der Toureneingang auf dem Monitor mit der Farbe Rot angezeigt. In diesem Fall müssen die Proben gemäß den Qualitätsmanagement-Vorgaben bearbeitet werden. D.h. diese Proben gehen zunächst nicht in den normalen Laborbetrieb sondern es erfolgt ein Abklärung mit dem zuständigen Laborarzt. Ist die Temperaturabweichung zu groß, können die Proben nicht bearbeitet werden.   Aufgrund der sofortigen Übermittlung der Temperaturdaten ist es uns nun möglich, den Prozess der Termperaturüberwachung während des Transportes effizient und praktikabel zu überwachen.

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