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Info
Die Komische Oper Berlin ist eines der drei großen Berliner Opernhäuser und gilt als wegweisend in Sachen innovatives Musiktheater. Seit der Spielzeit 2023/24 bespielt die Komische Oper Berlin vor dem Hintergrund der Sanierung und Erweiterung des Stammhauses das Schillertheater Berlin und weitere Interimsspielstätten in Berlin.
- Website
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http://www.komische-oper-berlin.de
Externer Link zu Komische Oper Berlin
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, BE
- Art
- Bildungseinrichtung
- Gegründet
- 1947
Orte
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Primär
Bismarckstraße 110
@Schillertheater
Berlin, BE 10625, DE
-
Behrenstraße 55-57
Berlin, BE 10117, DE
Beschäftigte von Komische Oper Berlin
Updates
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Gewonnen! Wir freuen uns riesig, dass wir in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal bei den International Opera Awards als »Opernhaus des Jahres« ausgezeichnet wurden. Insbesondere nach dem Auf und Ab um die Sanierung unseres Stammhauses der letzten Wochen sendet dieser Preis ein wichtiges Signal an alle, die unseren Platz in der Berliner Kulturlandschaft in Frage gestellt haben. #BerlinIstKultur #ausgezeichnet Fotos: Benedikt Simonischek
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#Hiring – Wir suchen zum 1. November eine:n Bühnentechniker:in. Bewerbt euch noch heute oder teilt diesen Beitrag mit eurem Netzwerk.
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Vielen Dank an unser wunderbares Publikum, das in unserer ersten ›Auswärtsspielzeit‹ mit uns raus in die Stadt gezogen ist! Wir wünschen Ihnen und allen Mitarbeiter:innen der Komischen Oper Berlin einen erholsamen Sommer. Am 21. September eröffnen wir mit »MESSIAS« die Spielzeit 2024/25 im Hangar 4 des Flughafen Tempelhof. Bühnenbildkonzept »MESSIAS« © Paolo Fantin
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Die erste Nacht mit »Messeschlager Gisela« im Zelt am Roten Rathaus ist vorbei und wir baden immer noch in den Erinnerungen. Heute teilen wir mit Ihnen unseren Trailer und die ersten Stimmen von Fred Funkes Presse-Kolleg:innen: »Auf Händen trägt Axel Ranisch die Figuren des »Messeschlagers« durch die Geschichte, in bezaubernder Naivität tänzeln sie über die tortenförmige Spielfläche in der Zeltmitte (Bühne: Saskia Wunsch), wirbeln in den millimetergenauen Choreografien von Christopher Tölle durch die engen Gänge zwischen den Sitzreihen, in historisch korrekten, koketten Kostümkreationen von Alfred Mayerhofer. … Dirigent Adam Benzwi entfaltet Natschinskis größten Erfolg in all seiner raffiniert schillernden Schönheit.« findet Verlag Der Tagesspiegel. Und »Die Deutsche Bühne« freut sich bereits auf »Mein Freund Bunbury« in der nächsten Spielzeit: »Eines wird nach diesem Abend klar: ein gut gemachter Natschinski würde jeden Spielplan bereichern... Eine Ausgrabung mit Kult-Potenzial.«
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»Die Mode ist zuhaus’ in unsrer Stadt« – unter diesem Motto beleuchten wir das »Heitere Musiktheater« aus der DDR anlässlich der Premiere von »Messeschlager Gisela« bei einem Symposium gemeinsam mit Zeitzeug:innen und Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis. Am 2. Juni, 12 Uhr, laden wir Sie ein, mit uns über die Themen »Heiteres Musiktheater« und Modeschaffen in der DDR zu diskutieren. Special Guests sind u.a. der ehemalige Kultursenator Klaus Lederer, Operettenstar Maria Mallé, Musikwissenschaftler und Operettenexperte Dr. Kevin Clarke, Musiktheaterspezialist Roland H. Dippel sowie die Leiterin unseres Kostümwesens Katrin Kath. Zwischen spannenden Impulsen und regen Gesprächen singen wir in der Pause gemeinsam mit Ihnen die besten Karaoke-Songs der Vorwendezeit. Ost natürlich. Sind Sie Team »Alt wie ein Baum«, oder eher »Battaillon d´amour«? Segelte Ihr Albatros am Fenster vorbei, oder ging er über sieben Brücken? Wir singen »Kling Klang« und freuen uns auf Sie! Der Eintritt ist kostenlos.
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Full house in der Villa Kunterbunt! Die Schüler:innen unseres Projektes »Abenteuer Oper!« waren heute in der Vorstellung von »Pippi Langstrumpf« und konnten sich danach mit Pippi (Maria-Danaé Bansen), Tommy (Frederic Gieseking) und Annika (Nora Feldman) über ihre eigenen Erfahrungen mit der Kinderoper austauschen. Im Vorfeld hatten die Klassen ihre eigene Version der Geschichte des stärksten Mädchens der Welt auf die Schulbühne gebracht und wurden dabei von Senior:innen aus ihrem Kiez unterstützt. Das stärkt nicht nur den generationsübergreifenden Dialog in sogenannten Brennpunktkiezen, sondern auch den Zusammenhalt in der Klasse. Vielen Dank an die Stiftung Berliner Leben, ohne deren großzügiges Engagement diese wertvolle Arbeit nicht möglich wäre! Mehr zum Projekt erfahren Sie hier: https://lnkd.in/dYEvarfJ Fotos © Milena Schönfeldt
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Axel Ranisch ist ein wahres Multitalent: er ist Regisseur, Autor, Schauspieler und Produzent, Podcaster und Opernliebhaber sowieso. Jetzt war er zu Gast beim Rundfunk Berlin-Brandenburg / DER TAG IN BERLIN & BRANDENBURG und Sie können mehr über den Regisseur von »Messeschlager Gisela« erfahren. https://lnkd.in/derT7gAv
Axel Ranisch – Regisseur & Autor
rbb-online.de
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»Klanglich ist der Abend ein Fest. Das Ensemble ist nicht auf auf „mozartesk“ schlanke Stimmen gecastet worden, sondern auf kräftigere Organe ... Vor allem müssen die Stimmen bestehen neben dem Orchester der Komischen Oper, das eine absolute Wucht ist, unter der Leitung von James Gaffigan auf einer eigenen Rolle im Drama besteht und einen Mozart musiziert, wie man ihn (heutzutage) sonst nicht hört ... Oft dramatisch aufschäumend, gern schwungvoll überpointierend, dann wieder zärtlich begleitend, fühlt dieses Orchester das Liebessuchen der Menschen auf der Bühne mit und treibt die verquere Handlung nach Kräften mit voran.« (taz) Wir sind nicht nur von der Musik hingerissen, diese bildstarke Inszenierung von Kirill Serebrennikov haut uns und die Presse um, aber seht selbst in unserem Trailer von »Le nozze di Figaro« voll »schallender Situationskomik« (Süddeutsche Zeitung). Nur noch zwei Mal in dieser Spielzeit: https://lnkd.in/d3PyhK-r
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Mit dem Sammeltaxi direkt in das Herz der Klassikwelt! Unser Operndolmuş aus der Programmschiene »Selam Opera!« hat gestern das weltweit größte Netzwerktreffen der Klassischen Musik, die Classical:NEXT, mit eröffnet. Im Pierre Boulez Saal konnten 500 Gäste aus den insgesamt über 1.000 Delegierten erleben, was sonst Kiezvereinen und Nachbarschaftstreffs vorbehalten ist: Ein Opernerlebnis nah und nahbar, das in vielen Sprachen und mit authentischen (inter-)kulturellen Bezügen Geschichten erzählt, die jede:n zum Mitreisen einlädt. Wir sagen: Willkommen in Berlin Classical:NEXT und viel Erfolg! Fotos © twinematics