Barmherzige Brüder Klinikum Straubing

Barmherzige Brüder Klinikum Straubing

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Straubing, Bayern 1.610 Follower:innen

In 11 Kliniken und mehreren spezialisierten Sektionen und Zentren wird HERZ bei uns groß geschrieben.

Info

In der langen Tradition der Elisabethinen und der Barmherzigen Brüder steht das Klinikum St. Elisabeth Straubing als regional versorgendes Zentrum für die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger der Region zur Verfügung. Höchste Sicherheit im Notfall Das Klinikum Straubing erhielt 2020 vom Freistaat Bayern die Anerkennung der höchsten von drei Stufen der Notfallversorgung. Damit ist es eines von deutschlandweit nur 100 Krankenhäusern in dieser Kategorie und Garant für eine umfassende Notfallversorgung. https://www.klinikum-straubing.de/info/impressum.html https://www.klinikum-straubing.de/info/datenschutz.html Weitere Informationen unter www.klinikum-straubing.de

Website
https://www.klinikum-straubing.de/
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Straubing, Bayern
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

Orte

Beschäftigte von Barmherzige Brüder Klinikum Straubing

Updates

  • „ICH KANN WIEDER HÖREN“ Nach einer Cochlea-Implantat-Operation am Klinikum St. Elisabeth schwärmt die 45-jährige Mühldorferin Jovelyn Truong: „Ich kann das nur jedem Betroffenen empfehlen“ Zwei Jahre lang war die 45-jährige Jovelyn Truong aus Mühldorf am Inn völlig taub. Beginnend mit einem Tinnitus verlor sie nach und ihr komplettes Hörvermögen. „Als mir ein Arzt in München zum ersten Mal eine Cochlea Implantat empfahl, war ich entsetzt“, erinnert sie sich. Im September 2023 ließ sie sich von Prof. Dr. Antoniu-Oreste Gostian, Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Klinikum St. Elisabeth, am linken Ohr ein Cochlea Implantat einsetzen. „Jetzt kann ich wieder ganz normal hören und sogar mit meiner Mutter auf den Philippinen telefonieren“, schwärmt Jovelyn Truong vom Behandlungserfolg. Ihre Leidensgeschichte begann im Jahr 2020. Anfangs hörte sie jeweils nur wenige Sekunden lang schlecht und gleichzeitig war ihr schwindlig. „Meine Kollegen und mein Mann fragten mich immer öfter, ob ich sie nicht verstanden habe“, erzählt die 45-Jährige. Im Juli 2020 ging sie in Mühldorf zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Der diagnostizierte einen Tinnitus und verschrieb ihr entsprechende Medikamente. Doch die erhoffte Heilung blieb aus. „Ende Februar 2021 habe ich fast überhaupt nichts mehr gehört.“ Ein normales Hörgerät half nur kurzzeitig weiter. „Ende 2021 habe ich trotz des Hörgeräts nichts mehr gehört.“ (…) [Interview: Josef Unterholzner, Straubinger Tagblatt vom 24.08.2024. Zum ganzen Artikel geht es über den Link im Kommentar!]

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    Herzenshilfe für Rend und Cudi: Ein großer Schritt nach vorn Wir freuen uns, eine positive Nachricht über Rend zu teilen: Nach mehreren erfolgreichen Operationen konnte die 14-jährige Rend vor einigen Tagen aus unserer Klinik entlassen werden. 🙏 Ihre Geschichte berührt uns alle: Im Februar 2023 verlor Rend beim verheerenden Erdbeben in der Türkei ihre Familie und ihre Heimat. Sie und ihre Schwester Cudi überlebten schwer verletzt und fanden nach über einem Jahr ein neues Zuhause bei ihrem Onkel in Wiesenfelden. In unserer Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie unter der Leitung von Chefarzt Stefan Grote PD Dr. Med. wurde Rend intensiv betreut. Sie musste sich nach der Amputation ihres rechten Beins und schweren Deformitäten am linken Bein mehreren komplexen Eingriffen unterziehen. Die ersten Operationen zur Sehnenverlängerung und Gelenkslösung verliefen erfolgreich, und nun konnte Rend nach einer schwierigen Versteifungsoperation entlassen werden. 🫶 Rend setzt ihre Rehabilitation in der Fachklinik Osterhofen fort, wo sie eine Prothese erhalten wird. Dies ist ein wichtiger Schritt auf ihrem Weg zurück ins Leben. Ein besonderer Dank gilt dem ehrenamtlichen Helfer Volkan Öztürk vom RKT, der Rend, Cudi und ihrem Onkel während des gesamten Prozesses begleitet und unterstützt hat. Wer Rend und Cudi weiterhin finanziell unterstützen möchte, kann dies hier tun: RKT Rettungsdienst gGmbH Kontonummer: DE08750515650011555315 Verwendungszweck: "Herzenshilfe für Rend und Cudi“. Für Spenden ab 300 € kann eine Spendenquittung ausgestellt werden. (Bitte die Adresse nicht vergessen anzugeben). Wir wünschen der kleinen Kämpferin Rend alles Gute für ihre weitere Genesung und hoffen, dass sie mit ihrer neuen Prothese bald wieder laufen kann! 💪💙 #teamklinikumsr

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    Neuer Praxisanleiter im Notfallzentrum 🙌 Unser Kollege Fabian ist frisch gebackener Praxisanleiter im Notfallzentrum. Seine Leidenschaft für die Notfallpflege entdeckte er bereits während seiner Ausbildung: „Für mich war ziemlich schnell klar: Ich möchte später im Notfallzentrum arbeiten. Die anderen Stationen haben mir auch gefallen, mein Herz brennt aber für die Notfallpflege“. Seit 2019 ist er im Klinikum als Gesundheits- und Krankenpfleger tätig und unterstützt nun unsere Auszubildenden. Seine Motivation? „Ich möchte den Schülern die Vielseitigkeit der Notfallpflege zeigen und sie auf ihre Aufgaben optimal vorbereiten“. Ein wichtiger Fokus liegt auf dem „ABCDE-Schema“, das im Notfallzentrum extrem wichtig ist. Die Weiterbildung zum Praxisanleiter absolvierte er in neun Monaten an der Katholischen Akademie in Regensburg. Der Kurs umfasste rechtliche Grundlagen, Kommunikation und Selbstreflexion. Seine Projektarbeit drehte sich ebenfalls um das „ABCDE-Schema“, das er mit einem speziell gepackten Notfallrucksack veranschaulicht. Als Praxisanleiter sorgt Fabian dafür, dass Schüler 10% ihrer Zeit in der Notaufnahme für Anleitungen nutzen - und sich dabei auch wohlfühlen. "Das Notfallzentrum ist kein Pflichteinsatz während der Ausbildung. Daher ist es mir ein Herzensanliegen, Schülerinnen und Schüler zu motivieren, sich freiwillig für diesen Bereich während der Ausbildung zu entscheiden." Sein persönliches Ziel für die Zukunft? "Ich möchte unbedingt die zweijährige Fachweiterbildung Notfallpflege oder für Intensivpflege absolvieren. Das interessiert mich wirklich sehr." Herzlichen Glückwunsch - und weiterhin viel Erfolg im #teamklinikumSR! 👏🚑 #notfallzentrum #praxisanleiter #notfallpflege #weiterbildung #pflege #klinikumstraubing_nfz

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    VON DER HILFREICHEN ROLLE DES ZUFALLS Privatdozent Dr. Thomas Betz ist seit Anfang April in Straubing tätig. Der Gefäßchirurg steht einer neuen Hauptfachabteilung des Klinikums vor und weiß Straubing zu schätzen. Die berühmten ersten 100 Tage sind fast rum. Privatdozent Dr. Thomas Betz (45) ist seit 1. April Chefarzt der neuen Klinik für Gefäßchirurgie am Klinikum St. Elisabeth. Er fühlt sich angekommen, im Klinikbetrieb wie im Straubinger Stadtleben. Obwohl erst einmal nur mit Zweitwohnsitz hier, hat er sich schon viel umgesehen – mit Besuch im Gäubodenmuseum, in den Kirchen rund um den Stadtplatz. Und Test der hiesigen Gastronomie, seine Diagnose – „sehr gut“. Er hat sich bereits eine Lederhose gekauft und Tische am Gäubodenvolksfest reserviert, das dem gebürtigen Oberbayern aus Beilngries, Landkreis Eichstätt, längst ein Begriff war. Die Frage des Angekommenseins erübrigt sich. Zuletzt war der habilitierte Facharzt für Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg tätig, als Leitender Oberarzt im Fachbereich von Prof. Dr. Karin Pfister. Die Barmherzigen Brüder sind schon früher sein Arbeitgeber gewesen, 15 Jahre lang war er in Regensburg in deren Krankenhaus tätig, davor zwei Jahre lang in Schwandorf. Die familienfreundliche Lebensqualität in Schwandorf hat er geschätzt, noch mehr aber das breite medizinische Spektrum in Regensburg, insbesondere an der Universität. „Ich habe dort viel gelernt.“ 🔹 Innovativer, visionärer Krankenhausträger Als er von der ausgeschriebenen Chefarzt-Stelle einer neuen Hauptabteilung Gefäßchirurgie in Straubing erfuhr, habe er nicht lange überlegt, sagt er. Ostbayern habe ihm entsprochen. Die Barmherzigen Brüder kenne er als patientenorientierten, innovativen, visionären Krankenhausträger. Das Straubinger Klinikum sei groß, das Behandlungsspektrum auch in seiner Sparte weit. Dr. Christoph Weber, der seit vielen Jahren hier seine Expertise einbringt und leitender Oberarzt ist, war ihm ein Begriff, Klinikum-Geschäftsführer Dr. Martin Baumann nicht minder, der in Schwandorf damals Klinik-Chef gewesen sei. So schließt sich der Kreis. Die neue Abteilung zähle vier Assistenzärzte, der vierte komme im Juli ins Haus. Und im September vervollständige ein Oberarzt das Team, der Herzchirurg sei und jetzt den Facharzt Gefäßchirurg draufsattle. Was Betz sehr entspricht, ist, dass er hier personenfixiert Medizin betreiben könne, sprich weniger anonym als an einem Universitätsklinikum. Es bestehe enger Kontakt zu den Patienten, mit denen man gut ins Gespräch komme. 🔹 Per Zufall zur Fachrichtung gekommen Wie ist er zur Gefäßchirurgie gekommen? „Zufall“, sagt Betz lachend. Eigentlich, holt er aus, habe er Forstwirtschaft studieren wollen und nach dem Abitur erst einmal Zivildienst gemacht. Er habe auf einer Intensivstation gearbeitet. „Das hat mich berührt.“ Die Ärzte dort hätten ihn beeindruckt. Da sei die Entscheidung gereift, Medizin zu studieren. (...) Das ganze Interview lesen Sie über den Link im Kommentar ⬇

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    Herzenshilfe für Rend und Cudi: Gemeinsam zurück ins Leben! 💙 Ein 14-jähriges Mädchen, Rend, ist nach langem bürokratischem Prozess endlich bei uns in Behandlung. Im Februar 2023 zerstörte ein Erdbeben in der Türkei ihre Heimat und kostete ihre Familie das Leben. Rend und ihre Schwester Cudi überlebten schwer verletzt. Nach mehr als einem Jahr konnten die beiden zu ihrem Onkel nach Wiesenfelden ziehen. Rend wird jetzt in der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie von Chefarzt Stefan Grote PD Dr. Med. betreut. Die medizinische Herausforderung ist groß: Rend hat nach einer Amputation des rechten Beins und schwerer Deformitäten am linken Bein lange auf die nötige Behandlung gewartet. Erste Operationen zur Sehnenverlängerung und Gelenkslösung waren erfolgreich. Als nächster Schritt ist eine schwierige Versteifungsoperation geplant, die ihr hoffentlich wieder das Laufen ermöglichen wird. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung durch den ehrenamtlichen Helfer Volkan Öztürk vom RKT, der den beiden Schwestern und ihrem Onkel durch den bürokratischen Dschungel geholfen hat. Er steht auch den Medien Frage und Antwort, hier bei uns auf den Fotos mit dem Bayerischen Rundfunk. Wer Rend und Cudi finanziell unterstützen möchte, kann dies hier tun: RKT Rettungsdienst gGmbH Kontonummer: DE08750515650011555315 Verwendungszweck: "Herzenshilfe für Rend und Cudi" 👉 Für Spenden ab 300 € kann eine Spendenquittung ausgestellt werden. (Adresse nicht vergessen anzugeben) Wir wünschen Rend alles Gute für ihre Genesung und hoffen, dass sie bald wieder laufen kann! #KlinikumStraubing #Erdbebenhilfe #teamklinikumSR_chir2 #straubing #barmherzigebrüder

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    Wir freuen uns sehr, herzlich willkommen in unserer Klinik für Gefäßchirurgie - schön, dass Sie nun im #teamklinikumSR sind, Matthaeus Zerdzitzki! 🙌

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    Facharzt für Herzchirurgie

    🚀 Exciting Announcement! 🚀 I’m thrilled to announce that I have started my new position in the Department of Vascular Surgery at St. Elisabeth Krankenhaus Straubing. I'm looking forward to working with Thomas Betz, Christof Weber, Nina Schäfer and the rest of the team. We are committed to further developing the department through teamwork, interdisciplinary collaboration, and a strong focus on education and science. Together, we will provide exceptional care for the people of Straubing and beyond. I’m excited about this new chapter and the opportunity to contribute to our patients' well-being and advance the field of vascular surgery. #VascularSurgery #Healthcare #NewBeginnings #Teamwork #InterdisciplinaryWork #Education #Science #PatientCare

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    INTENSIVMEDIZINISCHER „ROOM OF HORROR“: Patientensicherheit aus einem neuen Blickwinkel Um unerwünschte Gefahren und Risiken für Patienten während eines Intensivaufenthalts rechtzeitig zu erkennen und abzuwenden, ist ein geschultes Situationsbewusstsein der Mitarbeitenden wichtig. Ein innovativer, erfolgreicher und niederschwelliger Ansatz zur Schulung dieses Situationsbewusstseins ist der erstmals 2018 in der Schweiz beschriebene und mittlerweile international anerkannte „Room of Horror“. Dahinter steckt das Konzept einer interaktiven Simulation: In realistisch dargestellten Szenarien, in denen Fehler und Risiken für die #Patientensicherheit versteckt sind, werden alltagsbezogene Beobachtungsfähigkeiten, kritisches Denken und Situationsbewusstsein hinsichtlich Patientengefährdungen trainiert. Im Gegensatz zu theoretischen Schulungen können hier risikoreiche Situationen konkret und im eigenen Arbeitsumfeld direkt erlebbar gemacht werden. Initiiert wird der intensivmedizinische „Room of Horror“ am Klinikum Straubing von Intensivkrankenpfleger Manuel Grübl. 🙌 In bislang zwei Trainings konnten insgesamt 20 Kolleginnen und Kollegen der Intensivstation im „Room of Horror“ ihre Fähigkeiten schulen und akute Patientengefährdungen identifizieren. Weitere Trainings sind geplant, um kontinuierlich die Patientensicherheit zu erhöhen. Ziele des #roomofhorror: ⏩️ Förderung des kritischen Denkens, der Beobachtungsfähigkeit und des Situationsbewusstseins hinsichtlich Patientengefährdungen Förderung der (interprofessionellen und interdisziplinären) ⏩️ Zusammenarbeit durch gemeinsame Problemlösung, Lernen voneinander und eine Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses der Tätigkeiten, Aufgaben und Rollen ➡️ Sensibilisieren für konkrete Gefahren der Patientensicherheit Durch diese innovative Trainingsmethode können die Fähigkeiten der Mitarbeitenden effektiv verbessert und eine erhöhte Sicherheit der Patienten gewährleistet werden. #teamklinikumSR

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    Neue Leiterin des Departement #Handchirurgie: 💙-lich Willkommen PD Dr. Mirjam Thielen! Von Ludwigshafen nach Straubing, neue Operationstechniken und Mitgliedschaften in hochkarätigen Boards im Gepäck: PD Dr. Thielen bereichert mit ihrer weitreichenden fachlichen handchirurgischen Expertise seit Mai unser Klinikum. Im Interview lernen wir sie näher kennen: 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗣𝗗 𝗗𝗿. 𝗧𝗵𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻, 𝗲𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘀 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 ü𝗯𝗲𝗿 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴. Ich habe von 2006-2012 an der Universität Heidelberg Medizin studiert und Famulaturen in Schweden und der Schweiz absolviert. Ursprünglich interessierte ich mich für Biomechanik und den Bewegungsapparat, was mich zur #Orthopädie und #Unfallchirurgie führte. 𝗪𝗮𝗻𝗻 𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗜𝗵𝗿 „𝗛𝗲𝗿𝘇 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗛𝗮𝗻𝗱“ 𝘀𝗰𝗵𝗹ä𝗴𝘁? Zur Handchirurgie kam ich während meiner Weiterbildung eher zufällig. Besonders faszinierte mich, dass die Handchirurgie alle Aspekte der ortho-plastischen Chirurgie umfasst. 𝗪𝗼 𝘄𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘇𝘂𝘃𝗼𝗿 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗺 𝗲𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝗪𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘂𝗯𝗶𝗻𝗴? Nach meiner Facharztweiterbildung an der Uniklinik Heidelberg habe ich seit 2019 an der BG Klinik Ludwigshafen in der Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Schwerbrandverletztenzentrum gearbeitet. Der Wechsel nach Straubing war eine private Entscheidung, wir haben Straubing und die Region lieben gelernt. Das Klinikum hier bietet eine herausragende Infrastruktur für eine sehr gute medizinische Versorgung. Auch der neue #Medizincampus Niederbayern ist natürlich attraktiv. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗶𝘀𝗲𝗻 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝘂𝗻𝘀? Ich werde das Spektrum der arthroskopischen Eingriffe und komplexer Rekonstruktionen am Handgelenk ausbauen und Endoprothesen für Hand- und Fingerarthrosen einführen. Auch Nervenrekonstruktionen nach Verletzungen und Therapien für Patienten mit Funktionseinschränkungen liegen mir am Herzen. 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗠𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱 𝗶𝗻 𝗽𝗿𝗲𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲𝘁𝗿ä𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗕𝗼𝗮𝗿𝗱𝘀. Ich bin Mitglied des „FESSH Education Committee“, das hochkarätige Weiterbildungen für europäische Handchirurgen organisiert. Zudem bin ich Mandatsträgerin der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie für die Leitlinie „unilaterale Cerebralparese“. 𝗪𝗼 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻? Vor allem im Ausbau der ambulanten Handtherapie in der Region. Die Bedeutung der Nachbehandlung wird oft unterschätzt. 𝗚𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝘀𝗰𝗵ö𝗻𝘀𝘁𝗲𝘀 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀, 𝗮𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗦𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝘇𝘂𝗿ü𝗰𝗸𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻? Besonders berührt hat mich die Dankbarkeit der Eltern, nachdem ich ihrem 18 Monate alten Sohn den fast vollständig amputierten Kleinfinger wieder angenäht hatte. Herzlich Willkommen im #teamklinikumSR! ⤵ Link zum ganzen Interview im Kommentar

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    🗣 MITARBEITERG'SCHICHTEN Vorgestellt: Peter Hamerlik, Oberarzt in unserem Notfallzentrum Im Interview lernen wir den 44-Jährigen gebürtigen Polen näher kennen. Er verrät uns u.a. seinen beruflichen Hintergrund und warum er sich für das Klinikum St. Elisabeth entschieden hat. 🎙 Herr Hamerlik - schön, dass Sie im #teamklinikumSR sind! Wie war Ihr Einstieg bei uns im #Notfallzentrum? 💬 Mein Einstieg war wirklich gut. Ich habe mich von Anfang an im Team wohl gefühlt und bin mittlerweile gut angekommen. 🎙 Wie ist Ihr beruflicher Hintergrund? 💬 2009 habe ich an der Universität in Regensburg mein #Medizinstudium beendet und im Anschluss 1,5 Jahre in der chirurgischen Notaufnahme gearbeitet. Während der Ausbildung zum Anästhesisten hat mir die Arbeit auf der #Intensivstation am besten gefallen. Ich fahre gerne als #Notarzt, die Akutversorgung der Patienten interessiert mich und liegt mir besonders. Zuletzt war ich in einer Notaufnahme in Viechtach als Leitender Oberarzt tätig. 🎙 Wieso haben Sie sich für unser Klinikum Straubing als Arbeitgeber entschieden? 💬 Ein Freund hat früher im NFZ gearbeitet und sehr von Hr. Thiel als Chef und der Abteilung geschwärmt. 💯 Das in Kombination mit der Möglichkeit, hier die #Zusatzbezeichnung „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ erwerben zu können, waren die Gründe, nach Straubing ans Klinikum zu wechseln. 👈 🎙 Leben Sie nach einer Art Motto bzw. nach einer bestimmten Einstellung? 💬 Ich kann schon sagen, dass ich versuche jeden Tag bewusst und intensiv zu leben. 🎙 Wie gestalten Sie sich Ihre Freizeit als Ausgleich zum stressigen Berufsalltag? 💬 Ich treibe gerne Sport, insbesondere das Wandern, das Klettern und das Fahrradfahren haben es mir angetan. Ich habe aber auch eine Vorliebe für Fremdsprachen und das Reisen. ‼️ Vom „fast-track“ bis Schockraum: Das Team unseres interdisziplinären NFZ sucht noch Verstärkung! Wer bisher noch keine Gelegenheit hatte, die Zusatzweiterbildung "Klinische Akut- und Notfallmedizin" zu erwerben, kann das bei uns! Die volle #Weiterbildungsermächtigung liegt vor (24 Monate). ⏩ Alle Stellenangebote sind auf unserer Homepage unter Karriere ➡️ Offene Stellen zu finden. 🙌 [Link im Kommentar]

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    SIMULATION: CHLORGAS-UNFALL IM FREIBAD Notaufnahme des Klinikums Straubing nimmt an Katastrophenschutzübung (#MANV) des Landkreises Straubing-Bogen teil Vor kurzem nahm die Notaufnahme unseres Klinikum Straubing an einer Katastrophenschutzübung des Landkreises Straubing-Bogen teil, bei der folgendes Szenario simuliert wurde: Ein giftiger Chlorgasaustritt in einem nahegelegenen Freibad führte zu rund 30 Verletzten mit lebensbedrohlichen Atemproblemen. Christian Thiel, Leiter unseres Notfallzentrums, betonte die Bedeutung dieser Übung, um die Behandlung unter herausfordernden Bedingungen zu trainieren. 💯 Unser Haus trainierte hier für den Ernstfall, um sicherzustellen, dass wir unserer umfassenden Verantwortung in der Notfallversorgung für Stadt und Region Sorge tragen. Das Klinikum Straubing spielt eine entscheidende Rolle bei der Versorgung von Verletzten in Ostbayern. Die Übung, die auf den Katastrophenschutz-Plan des Klinikums aufbaute, umfasste die Sichtung und Kategorisierung der Patienten nach Dringlichkeit sowie deren Verteilung auf umliegende Kliniken. Der Prozess der Erstbehandlung, einschließlich der Übergabe an das Schockraumteam und den Operationssaal, wurde geübt. Die Übung wurde von Pflegekräften, Ärzten und Verwaltungspersonal der Notaufnahme sowie anderer relevanter Fachbereiche des Klinikums durchgeführt und bot wertvolle Einsichten in die Herausforderungen solcher Szenarien. "Trotz der Komplexität dieser Situation meisterten die Übungsteilnehmer die Herausforderungen mit bemerkenswerter Kompetenz und Professionalität“, zieht Thiel ein positives Fazit der Übung. Die Erfahrungen fließen in die Überarbeitung der Strukturen ein, was nachhaltiger ist als übliche theoretische Fortbildungen.🙌 💡 Gewusst? Unser Notfallzentrum ist aktuell das einzige in Ostbayern mit der Befugnis zur vollen 24-monatigen #Weiterbildung „Klinische Akut- und #Notfallmedizin“! 🚨 PS: Unser Notfallzentrum sucht noch Verstärkung: Assistenzarzt/ärztin, Fachärztin/arzt sowie Facharzt/Fachärztin für Unfallchirurgie und MFA für die zentrale Notaufnahme! Zu den Stellenanzeigen geht es in den Kommentaren. ⬇ #teamklinikumsr #notaufnahme #notfallzentrum

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