Klinikum rechts der Isar

Klinikum rechts der Isar

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Munich, Bavaria 13.905 Follower:innen

Wissen schafft Heilung

Info

Das Klinikum rechts der Isar ist das Universitätsklinikum der Technischen Universität München. Wir vereinen menschliche Fürsorge mit umfassenden Diagnose- und Therapieverfahren und modernsten medizinischen Geräten. Unsere Ärzt*innen und Pflegekräfte arbeiten mit großem Einsatz daran, unseren jährlich rund 60.000 stationären und 250.000 ambulanten Patient*innen die individuell beste Behandlung zukommen zu lassen. Sie interessieren sich für eine Arbeitsstelle am Klinikum rechts der Isar? Dann schauen Sie auf unsere Stellenanzeigen unter www.mri.tum.de/stellenanzeigen. Sie sind Patient und möchten mehr über unsere Klinik erfahren? Dann besuchen Sie unsere Webseite www.mri.tum.de Folgen Sie uns auch auf Facebook unter www.facebook.com/KlinikumrechtsderIsar/

Website
https://www.mri.tum.de/
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
5.001–10.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Munich, Bavaria
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1834
Spezialgebiete
Krebserkrankungen, Nuklearmedizin, Kardiologie, Sportmedizin, Intensivmedizin, Comprehensive Cancer Center München TUM, Neurologie, Neurochirurgie, Orthopädie & Sportorthopädie, Strahlentherapie, Onkologie, Organtransplantation, Unfallchirurgie, Pankreaschirurgie, Innere Medizin, Stroke Unit, Perinatalzentrum, Radiologie, Forschung und Wissenschaft

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Updates

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    In der Sprechstunde kommen sie als letzte dran, beim Zahnarzt erhalten sie oft nur schwer einen Termin: Noch immer machen Menschen mit HIV im Gesundheitswesen diskriminierende Erfahrungen. Dabei sind die Ängste, die dahinterstehen, unbegründet. Warum, das erklärt Prof. Dr. Christoph D. Spinner, Leiter des Interdisziplinären HIV Zentrum IZAR am Universitätsklinikum rechts der Isar der TUM und Local-Co-Chair beim Weltaidskongress AIDS2024 in München, in unserem Video. #HIV #AIDS2024 #AIDS #Stigmatisierung #IAS

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    Was für ein schöner Tag 😍 Bei bestem Wetter feierten die Mitarbeitenden des Klinikums das diesjährige Sommerfest. 🌞 Im Rahmen der Sommer-Dult im Mensa-Biergarten gab es Kinderschminken, Spielstationen, ein Glücksrad und eine Fotobox für Groß und Klein. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen nutzten das Fest für teamübergreifende Gespräche und entspanntes Beisammensein. Am Abend sorgte dann der DJ für ausgelassene Stimmung. Wir freuen uns über ein rundum gelungenes Fest! 👍

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    𝗘𝗶𝗻 𝗟𝗲𝘂𝗰𝗵𝘁𝘁𝘂𝗿𝗺 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻: 𝗭𝘂𝗺 𝟭. 𝗔𝘂𝗴𝘂𝘀𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗨𝗠 𝗞𝗹𝗶𝗻𝗶𝗸𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗴𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝘁 #Spitzenmedizin der Zukunft unter einem Dach: Zum 1. August entsteht das neue TUM Klinikum, ein Zusammenschluss des Klinikum rechts der Isar und des Deutsches Herzzentrum München des Freistaates Bayern - Klinik an der Technischen Universität München (DHM). 🤝 Der Bayerische Landtag hat für den Verbund jetzt den Weg freigemacht und die gesetzlichen Änderungen im #Universitätsklinikagesetz beschlossen. Das neu gegründete TUM Klinikum vereint Patientenversorgung, Forschung und Lehre auf höchstem Niveau und bietet ein einmaliges Leistungsspektrum im Bereich der Herzmedizin. 💓🏥 Weitere Informationen: https://lnkd.in/ehBSPTru #TUMKlinikum #Medizin #Zusammenschluss #Forschung TUM Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

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    𝐇𝐞𝐩𝐚𝐭𝐢𝐭𝐢𝐬 𝐁: 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐫𝐳𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐈𝐦𝐦𝐮𝐧𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭 𝐚𝐮𝐬 - „𝐒𝐥𝐞𝐞𝐩 𝐓𝐢𝐦𝐞𝐫“ 𝐟𝐮̈𝐫 𝐈𝐦𝐦𝐮𝐧𝐳𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐭𝐝𝐞𝐜𝐤𝐭 Bei chronischer Hepatitis B sammeln sich in der Leber Immunzellen, die mit dem Hepatitis-B-Virus infizierte Zellen zerstören könnten, aber inaktiv sind. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat entdeckt, dass Zellen in Blutgefäßen der Leber eine Art Sleep Timer starten, der Immunzellen nach einiger Zeit abschaltet. Diesen Mechanismus zu beeinflussen, könnte ein Ansatzpunkt für Immuntherapien sein. „Bei chronischer Hepatitis B versucht das Immunsystem des Körpers, infizierte Leberzellen zu zerstören, richtet dabei langfristigen Schaden an und wird das Virus trotzdem nicht los“, sagt Percy A. Knolle, Professor für Molekulare Immunologie an der TUM. Hier gehts zur Pressemeldung mit detaillierten Infos: https://lnkd.in/dqHHJuUi Foto: Prof. Percy Knolle und Erstautorin Dr. Miriam Bosch (r.) konnten zusammen mit einem interdisziplinären Forschungsteam zeigen, wie Zellen in Blutgefäßen der Leber die Immunantwort gegen Hepatitis B stoppen – mutmaßlich ein Schutzmechanismus des Körpers (Copyright: Andreas Heddergott, TUM)

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    Wir gratulieren PD Dr. Jan Peeken zum Else Kröner Exzellenzstipendium Die radioonkologische Behandlung von Patienten mit #Prostatakarzinom mittels KI zu verbessern – das ist Ziel des Forschungsprojektes von PD Dr. Jan Peeken, MD. Durch die Förderung mit dem Exzellenzstipendium der Else Kröner-Fresenius-Stiftung kann sich der Wissenschaftler des MRI TUM nun zwei Jahre lang vermehrt der Forschung bzw. der Anwendung von künstlicher Intelligenz zur Auswertung von molekularer Bildgebung (#PSMA PET/CT) widmen. „Am Ende ist es das große Ziel, mithilfe der neuen Erkenntnisse die Bestrahlung individuell für jeden Patienten anpassen zu können“, sagt PD Dr. Peeken. Dr. Peeken ist einer von acht ausgezeichneten Medizinerinnen und Mediziner, die die Stiftung von ihren Projekten überzeugen und sich damit gegen mehr als 40 Mitbewerberinnen und -bewerber durchsetzen konnten.

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    100. minimalinvasiv-laparoskopische Nierenlebendspende im #Transplantationszentrum   Eine Niere für einen Angehörigen oder eine nahestehende Person zu spenden, ist ein bedeutender und emotionaler Schritt im Leben eines Menschen. Er birgt trotz einer umfassenden medizinischen und psychosomatischen Abklärung im Vorfeld auch Risiken für die Spenderperson. „Um die Risiken und mögliche Folgeprobleme der Nierenlebendspende-Operation für unsere Patientinnen und Patienten so gering wie möglich zu gestalten, wird am Universitätsklinikum der TUM bereits seit 2018 minimalinvasiv-laparoskopisch operiert – das Klinikum rechts der Isar war damit das erste südbayerische Transplantationszentrum, das auf diese Nierenlebendspende-Technik umstieg,“ erläutert @Prof. Dr. Volker Aßfalg, Leiter der #Transplantationschirurgie. Die Schlüssellochtechnik hat viele Vorteile: deutlich weniger postoperative Schmerzen, frühere Entlassung aus der stationären Behandlung und frühere Arbeitsfähigkeit, signifikant kürzere Narben und ein deutlich geringeres Risiko für die Entwicklung einer Hernie.   Das Universitätsklinikum rechts der Isar blickt stolz auf die 100. minimalinvasiv-laparoskopisch #Nierenlebendspende im Transplantationszentrum!

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    Berufliche #Weiterbildung: Für unsere Lehrenden ist die ansprechende und spannende Vermittlung von Wissen ein wichtiger Teil des Arbeitsalltags. Dazu gehört auch die optische Aufbereitung und Gestaltung von Inhalten. Das #Bildungszentrum am Klinikum rechts der Isar hat unseren Lehrenden daher eine pädagogische #Fortbildung zum Thema "#Visualisierung - Tipps und Tricks bei der Plakatgestaltung" angeboten. Im Rahmen des Seminars erhielten interessierte Mitarbeitende der #Berufsfachschule, des Bildungszentrums, der #Pflegewissenschaft sowie ein Teil des Teams der Zentralen #Praxisanleitung wertvolle Einblicke von Referentin Ljiljana Mikas. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Flipchartgestaltung, der Wirkung von "eye catchern", der sorgfältigen Farbauswahl und der gezielten Auswahl von Inhalten. Die Fortbildung, die vom Bildungszentrum in Kooperation mit dem Bildungsinstitut "perspektive #Personalentwicklung" organisiert wurde, begeisterte die Teilnehmenden und bot ihnen zahlreiche praxisnahe Tipps und Anregungen zu einer ansprechenden Umsetzung.

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    Gutes tun kann so einfach sein, zum Beispiel durch den Besuch eines Benefizkonzerts! 🎻🎺 🎹 Im Rahmen der 25. Welt-#AIDS Konferenz veranstaltet das Münchener #Kammerorchester in Kooperation mit der Bayerische Staatsoper ein hochklassiges Konzert zugunsten der Münchner Aids-Hilfe. Auch unser Klinikum wird vor Ort dabei sein. Weitere Infos im Post von Christoph D. Spinner 👇

    Profil von Christoph D. Spinner anzeigen, Grafik

    Head Executive Department of Medicine & Strategy, Chief Medical Information Officer (CMIO) & Consultant Physician Infectious Diseases with University Hospital rechts der Isar

    🎼 𝗠𝘂𝘀𝗶𝗸 𝗴𝗲𝗻𝗶𝗲ß𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝘂𝘁𝗲𝘀 𝘁𝘂𝗻: 𝗕𝗲𝗻𝗲𝗳𝗶𝘇𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗿𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗠ü𝗻𝗰𝗵𝗻𝗲𝗿-𝗔𝗜𝗗𝗦-𝗛𝗶𝗹𝗳𝗲 Am 24. Juli um 20 Uhr veranstaltet das #Münchener #Kammerorchester in Kooperation mit der Bayerische Staatsoper und dem #Referat für #Arbeit und #Wirtschaft der Landeshauptstadt München im #Prinzregententheater ein hochkarätig besetztes #Benefizkonzert zugunsten der Münchner Aids-Hilfe und Dr. Tobias Oliveira Weismantel. Das Konzert findet im Rahmen der #25. Welt-AIDS Konferenz der International AIDS Society (22. bis 26. Juli) statt. Tickets gibt hier:  https://lnkd.in/dFVcH6-d   Die anschließende Veranstaltung im Gartensaal des Theaters bietet den Konzertgästen Gelegenheit, sich über das Konzert auszutauschen und an die AIDS-Hilfe zu spenden.  Wir vom Klinikum rechts der Isar der TUM sind natürlich auch dabei! Das Event wird von ViiV Healthcare und Gilead Sciences unterstützt - bitte gerne teilen!

    Benefizkonzert „Münchener Aids-Konzert“

    Benefizkonzert „Münchener Aids-Konzert“

    staatsoper.de

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    Speiseröhrenkrebs – Betroffene profitieren von robotisch-minimalinvasiver Operationsmethode am Universitätsklinikum rechts der Isar   Mehr als 7.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an #Speiseröhrenkrebs – Männer dreimal häufiger als Frauen. Hauptrisikofaktoren für das Plattenepithelkarzinom – eine der häufigsten Formen des Speiseröhrenkrebs – sind Tabak- und Alkoholkonsum, aber auch scharfe Speisen. Das Adenokarzinom, ebenfalls verbreitet, tritt am Übergang vom Magen zur Speiseröhre auf und entsteht vor allem durch eine Refluxerkrankung bzw. chronisches Sodbrennen. Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht und Rauchen. Muss ein Ösophaguskarzinoms operiert werden, setzt die Klinik und Poliklinik für Chirurgie des Klinikums rechts der Isar der TUM – bundesweit eines von nur zwei Exzellenzzentren für Chirurgie des oberen Gastrointerstinaltraktes – auf eine besondere Technik: operiert wird hier routinemäßig #minimalinvasiv und #robotisch unterstützt. Die jährlich etwa 180 Patientinnen und Patienten, die im Universitätsklinikum an der Speiseröhre operiert werden, profitieren von dieser Methode: kleine Schnitte sind schonender für die Operierten, es kommt weniger häufig zu Komplikationen, die Patientinnen und Patienten erholen sich schneller. Nachgewiesen ist auch ein vermindertes Risiko, eine #Lungenentzündung zu bekommen. Eine neue Studie kommt außerdem zum Ergebnis, dass auf diese Weise Operierte länger überleben.

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    Auszeichnung für neuartige Krebstherapie - Wir gratulieren Dr. Johanna Winter Zielgenauer, kürzer, günstiger und mit weniger Nebenwirkungen für Betroffene – die Mikrostrahltherapie soll die Behandlung von Krebspatientinnen und -patienten verbessern! Diesem Ziel hat sich Dr. Johanna Winter, die am Klinikum rechts der Isar der TUM und am Helmholtz Munich in der Arbeitsgruppe von Dr. Stefan Bartzsch tätig ist, in ihrer Dissertation verschrieben. Jetzt wurde sie für ihre Forschungsarbeit mit dem 1. Preis der Stiftung Familie Klee und der Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik (VDE DGBMT) ausgezeichnet. In ihrer Dissertation hat Dr. Winter eine Röntgenquelle sowie ein Therapieplanungssystem für die Mikrostrahltherapie untersucht. Mehr zu der Auszeichnung hier: https://t1p.de/hvk34 Foto: © Helmholtz Munich | Haggenmüller

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