Joachim Herz Stiftung

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Gemeinnützige Organisationen

Info

Wir fördern innovative, anwendungsbezogene Forschungsvorhaben an den Schnittstellen von Wirtschaft, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Medizin. Ferner unterstützen wir in der Bildungsförderung talentierte Auszubildende auf ihrem Karriereweg mit Blick auf internationale Erfahrungen, persönliche Kompetenzen und die digitale Transformation in der beruflichen Bildung. Datenschutz: https://www.joachim-herz-stiftung.de/datenschutzhinweise-linkedin Impressum: https://www.joachim-herz-stiftung.de/impressum Netiquette: https://www.joachim-herz-stiftung.de/netiquette

Website
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Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Stadt Hamburg
Art
Nonprofit
Gegründet
2008
Spezialgebiete
Wissenschaft, Bildung, Forschung, Transfer und Innovation

Orte

Beschäftigte von Joachim Herz Stiftung

Updates

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    Auf startup.schule können Schüler:innen im Raum Kiel einen Praktikumsplatz bei Start-ups finden und Start-ups Kontakte zu interessierten Schüler:innen aufbauen. Die Plattform ist von SEEd - Social Entrepreneurship Education initiiert und wird von der Joachim Herz Stiftung gefördert. Deutschland weist im internationalen Vergleich nach wie vor nur relativ wenige Gründungen auf. Daher ist es wichtig, junge Menschen schon früh für das Unternehmertum zu begeistern. Über ein Praktikum in einem Start-up erfahren Schüler:innen aus erster Hand, wie Gründer:innen aus einer Vision ein Unternehmen aufbauen. In einem kleinen, dynamischen Team gewinnen sie Einblicke in das, was zu einem Start-up gehört, von der Produktentwicklung über das Marketing bis hin zur Finanzierung. Gleichzeitig lernen sie wichtige Future Skills wie flexibel auf Herausforderungen zu reagieren, kreative Lösungen zu finden und unternehmerische Chancen zu erkennen. Und die Vorteile für Start-ups? 1️⃣ Sie tragen dazu bei, Jugendliche für Gründungen zu begeistern. 2️⃣ Sie lernen talentierte und motivierte junge Menschen frühzeitig kennen. 3️⃣ Schüler:innen bringen oft frische Perspektiven und neue Ideen mit. Ihre Unvoreingenommenheit und Kreativität können dazu beitragen, neue Lösungen für bestehende Probleme zu entwickeln oder neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkennen. Zur Plattform: https://lnkd.in/eCkE2FZ2

    • Praktika in Start-ups - Angebote für Schüler:innen
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    Pflanzaktion, Erlebnisspaziergang, Debatte: Mit einem bunten Programm starten morgen die Hamburger Stiftungstage, organisiert vom Stiftungsbüro Hamburg. Das Motto in diesem Jahr: „Vielfalt vereint“. Vom 6. bis zum 14. September richten Stiftungen in ganz Hamburg über 130 Events aus. Für (fast) jedes Themenfeld und Interesse findet sich ein spannendes, meist kostenloses Event. Dabei können Hamburger:innen und Gäste Neues entdecken, mitgestalten und selbst erleben, warum sich Engagement für das Gemeinwohl lohnt. Zum Abschluss wird es groß: Am 14. September findet Hamburgs längste Tafel für Demokratie, Vielfalt und Zusammenhalt statt. Auf dem Rathausmarkt laden über 60 gemeinnützige Organisationen mit tollen Aktionen zum Mitmachen ein. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Musik, Performances, Theater und mehr. Zum vollständigen Programm: https://lnkd.in/e2nFhT7F

    • Hamburger Stiftungstage: Buntes Programm vom 6.-14. September
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    🚀 Sie forschen oder gründen und möchten mit Ihrer Vision Großes bewegen? Die Startup Factory Hamburg Initiative lädt Forschende und angehende Gründende zum exklusiven „Lab To Market“-Event ein. 30 ausgewählte Studierende, Wissenschaftler:innen, Start-ups und Gründer:innen im Technologiesektor werden zusammengebracht, um sich mit anderen Visionären zu vernetzen und neue Skills zu erlernen – z. B.  im Pitchen oder zum Product-Market-Fit. 📌 Das Event am 24. und 25. September 2024 in Hamburg ist kostenlos. Bewerbungen sind bis zum 6. September 2024 möglich. 💡 Eine Geschäftsidee ist für die Bewerbung nicht erforderlich. Die Teilnehmenden sollen dabei unterstützt werden, die potenziellen kommerziellen Anwendungen ihrer Forschung zu erkunden. Ob Sie Ihre Innovationen auf den Markt bringen, nach Möglichkeiten der Zusammenarbeit suchen oder zu den neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden sein möchten: Die Veranstaltung richtet sich an diejenigen, die sich für die Umsetzung wissenschaftlicher Forschung in marktreife Lösungen engagieren. 👉 https://lab-to-market.de/ Die Startup Factory Hamburg Initiative ist ein Konsortium der Universität Hamburg, der Technische Universität Hamburg und des Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY, das sich gemeinsam mit der Michael Otto Stiftung, der Joachim Herz Stiftung und weiteren Partnern in der Endrunde des bundesweiten Leuchtturmwettbewerbs „Startup Factories“ dafür einsetzt, den Standort Hamburg attraktiv für Innovationen und unternehmerisches Engagement zu machen.

    • Lab to Market: Bridging Science and Entrepreneurship. Bis 6.9. für das Event in Hamburg bewerben.
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    How wonderful to see such lasting connections! Lisa took part in our foundation's project "Azubis USA & Canada" and stayed with the family of Shannon Ferguson, CPA during her two month internship in Georgia in 2018.   The relationships built between host families and young people from Germany highlight the true value of these programs. We’re proud to provide apprentices with the opportunity to do internships in the U.S. while giving host families the chance to gain insights into German culture. Thank you, Shannon Ferguson, CPA, for your vital role in making this exchange so special!

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    Heute hat das Forum Bildung Digitalisierung den Navigator Bildung Digitalisierung veröffentlicht und liefert einen systematisierten Gesamtblick auf den Stand der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich in Deutschland. Der Navigator identifiziert 21 Themenfelder – darunter beispielsweise die Adaptivität und Vernetzung der Akteur:innen – die als übergreifende Indikatoren zu Fragen der digitalen Transformation dienen können, und gibt Orientierungsimpulse für Politik, Wissenschaft und den Bildungsbereich. Wir sind dankbar für den wertvollen Anstoß zum Diskurs über ein transformatives, gemeinschaftliches Bildungsverständnis und freuen uns auf den weiteren Austausch dazu, wie wir gemeinsam die Digitalisierung auch in der beruflichen Bildung stärken und den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis fördern können. Die vollständige Studie sowie ein ergänzendes Orientierungspapier finden Sie hier zum Download: https://lnkd.in/e86ciDA5 

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    🧭 Wie lässt sich die tiefgreifende Transformation unseres Schulsystems wirksam gestalten, um den multiplen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen? 🧩 Um Bildung zu transformieren, braucht es eine Idee, wo man steht und wo es hin gehen soll. Mit dem heute veröffentlichten Navigator Bildung Digitalisierung (#NavigatorBD) bieten wir einen Ausgangspunkt für den Diskurs über ein gemeinschaftliches, transformatives Bildungsverständnis. Der Navigator BD bietet erstmals einen systematisierten Gesamtblick auf den Stand der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich in Deutschland. Mit seinen konzeptionellen Ausarbeitungen und der Zusammenführung vorliegender Studienergebnisse entwirft der Navigator BD ein umfassendes Verständnis digitaler Transformation und skizziert entlang dieser Struktur aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungslücken. Daraus ergeben sich Orientierungsimpulse für zukünftige Entwicklungen und für ein systematisches Bildungsmonitoring der digitalen Transformation. 👥 Der Navigator BD wurde auf Initiative des Forum Bildung Digitalisierung von einem Team aus vier führenden Wissenschaftler:innen unter der Leitung von Prof. Dr. Birgit Eickelmann (Universität Paderborn) und der Ko-Leitung von Prof. Dr. Julia Gerick (Technische Universität Braunschweig) gemeinsam mit Prof. Dr. Uta Hauck-Thum (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Prof. Dr. Kai Maaz (DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation) erarbeitet. 📖 Der vollständige Navigator BD sowie ein Orientierungspapier aus Perspektive des Forum Bildung Digitalisierung mit vier wesentlichen Ableitungen stehen seit heute auf unserer Website zum Download zur Verfügung: 👉 https://lnkd.in/e86ciDA5 📅 Am 5. September 2024 stellen wir den Navigator BD in unserer Reihe #SpotlightBD öffentlich vor und diskutieren gemeinsam mit Expert:innen aus Bildungspraxis, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Zur Anmeldung: 👉 https://lnkd.in/eT26yyHC 🗨️ Niemand wird die notwendigen systemischen Veränderungen alleine zum Erfolg führen können. Dazu braucht es ein gemeinsames Verständnis digitaler Transformation, ein geteiltes Zielbild und eine kohärente Gesamtstrategie, wohin sich schulische Bildung in den nächsten Jahren entwickeln soll. Der Navigator BD soll deswegen gleichermaßen Gesprächsanlass und Einladung sein, sich aktiv in die Diskussion darüber einzubringen. Als Forum Bildung Digitalisierung werden wir dafür in den kommenden Monaten regelmäßig entsprechende Austauschformate anbieten. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Gespräche in den kommenden Monaten. #Bildung #Digitalisierung #DigitaleBildung #Schule #NavigatorBD

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    Wir freuen uns, dass die Vorbereitungen für das erste „innovate! Zentrum“ an der Universität Bremen in die nächste Phase gehen und nun ein Geschäftsführer oder eine Geschäftsführerin gesucht wird! Mit den "innovate! Zentrum" unterstützen wir die Universität Bremen dabei, in drei Pilotprojekten nachhaltige Lösungen für technologische Herausforderungen zu entwickeln. Diese befassen sich mit der stationären Energiespeicherung für regenerative Energien, nachhaltigen Futtermitteln für die Aquakultur und Sensormaterialien für eine umweltfreundliche und sichere Wasserstoffwirtschaft. Das Zentrum soll zeigen, wie systemische Transferstrukturen an Hochschulen modellhaft aufgebaut und etabliert werden können. Spitzenforscher:innen sollen darin eine ideale Umgebung finden, ihre Projekte zu realisieren und die erzielten Ergebnisse für Gesellschaft und Wirtschaft konkret nutzbar zu machen. Die Joachim Herz Stiftung fördert das Zentrum über einen Zeitraum von maximal zehn Jahren mit bis zu 30 Millionen Euro. 

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    University of Bremen as a Pioneer: 30 Million Euros for the First Center for Accelerated Technology Transfer Accelerating #research to market readiness – this is the goal of the first “innovate! Center” at the University of Bremen. In three pilot projects, researchers of Materials Science will develop sustainable solutions for technological challenges, starting in 2025. The projects include environmentally friendly batteries for renewable energies, sustainable aquafeed, and innovative sensors for a safe hydrogen industry. The Joachim Herz Stiftung will provide up to 30 million euros of financing for the endeavor over a period of a maximum of ten years. Eighteen applications were submitted from eleven Federal States. With the “MaTeNa innovate! Center” at the University of Bremen, the Joachim Herz Foundation aims to establish pioneering knowledge and technology transfer structures and close the systemic gap in innovation chains. MaTeNa stands for Materials – Technologies – Sustainability (German “Nachhaltigkeit”). The successful application was submitted by MAPEX University of Bremen – Center for Materials and Processes, which bundles activities in the high-profile area "Materials Sciences and Technologies" at #UniBremen. Read more: https://lnkd.in/eWkjVKsU #Innovation #Technology #Sustainability #Transfer #TechnologyTransfer #MAPEX Kurosch Rezwan Sven Kerzenmacher Björn Lüssem Anne-Kathrin Guder Photos © Patrick Pollmeier, Sven Kerzenmacher

    • a machine with cables and wires
    • a group of people standing in front of a building
    • a man working on a machine
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    📍 Finanzierungslücke in der Innovationsförderung:    Öffentliche Fördermittel konzentrieren sich stark auf die Grundlagenforschung, während private Investoren ihren Fokus auf marktreife Start-ups legen.  Das Ergebnis? Zwischen öffentlichen und privaten Mitteln klafft eine Finanzierungslücke, auch als Valley of Death bekannt.  In dieser Phase geht es darum, die Robustheit von guten Ergebnissen zu testen und die Forschung zu machen, die für die Umsetzung in die Praxis und in Start-ups erforderlich ist. Doch da die Phase der Prototypenentwicklung und -testung finanziell nicht ausreichend gefördert wird, werden innovative Forschungsvorhaben oftmals nicht weiterverfolgt.  ➡️ Hier setzen wir als Stiftung an. Denn wir wollen die gesellschaftliche bzw. wirtschaftliche Nutzung von herausragenden Forschungsergebnissen ermöglichen. Daher unterstützen wir bewusst risikoreiche, anwendungsbezogene Vorhaben, die an der Schwelle von der Grundlagenforschung zur Marktreife stehen. Also genau in der kritischen Phase, in der Gelder fehlen.  Unsere innovate!-Förderprogramme richten sich an unterschiedliche Zielgruppen:   - innovate! Akademie: Einzelne Wissenschaftler:innen erhalten eine Forschungsförderung sowie Seminare und Vernetzungsangebote, um ihre Forschung in die Praxis zu überführen.  - innovate! Fonds: Hier stehen interdisziplinäre Forschungsvorhaben im Fokus, die sich nicht mehr in der Grundlagenforschung verorten lassen, aber auch noch nicht weit genug entwickelt sind, um von gewinnorientierten Unternehmen umgesetzt zu werden.   - innovate! Zentrum: Wir schaffen passgenaue Strukturen an Hochschulen, um systemische Hürden im Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Anwendung zu überwinden. Mehr erfahren: https://lnkd.in/dwjgkWiX   Zur Grafik: https://lnkd.in/dxNr6CFd  

    • Grafik zur Förderung der Joachim Herz Stiftung
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    Durch KI und Digitalisierung verändert sich die Arbeitswelt – und damit die Anforderungen an Auszubildende sowie Berufsschulen und Betriebe, die ausbilden. Künftig fokussieren wir uns stärker auf das Thema „Berufliche Bildung und Digitale Transformation“. Wir möchten junge Menschen für neue Berufsbilder fit machen und sie in ihren Karrieren unterstützen. Denn Ausbildungsberufe haben ein enormes Potenzial: Es sind die Fachkräfte von morgen. Um das umzusetzen, suchen wir eine Führungskraft, die das Themenfeld mit uns gestalten möchte. Als Leitung identifizieren Sie Trends, konzipieren Projekte, bauen das passende Netzwerk aus und sind für Qualitätssicherung und Evaluation in Ihrem Cluster verantwortlich. Dabei leiten Sie ein tolles Team von 30 engagierten Mitarbeiter:innen. Ihr Profil: 📌 Sie bringen mehrjährige Führungs- und Berufserfahrung im Bereich der beruflichen Bildung mit: Zum Beispiel waren Sie an einer berufsbildenden Schule tätig oder haben duale Studiengänge in Unternehmen oder Hochschulen entwickelt. 📌 Sie verfügen über weitreichende Kenntnisse und Erfahrungen in der Umsetzung zum Thema „Digitale Transformation“, z. B. in der Informatikdidaktik, der Lehr-Lern-Forschung oder beim Einsatz digitaler Technologien in der beruflichen Bildung. 📌 Sie haben Erfahrung in der Führung und freuen sich darauf, ein Team mit vielfältigen fachlichen Hintergründen zu leiten. Bewerben Sie sich jetzt: https://lnkd.in/eeCWGx5q

    • Führungspersönlichkeit gesucht: Gestalten Sie die Digitalisierung in der beruflichen Bildung mit!
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    ➡️ Jobangebot Portfoliomanager:in: "Der lange Anlagehorizont ist das Besondere an der Tätigkeit bei einer Stiftung", erklärt Portfoliomanager Robin Saerbeck. „Außerdem weiß und erlebt man, für welchen Zweck die Gelder investiert werden.“ Die Joachim Herz Stiftung bewirtschaftet ein Anlagevermögen mit einem Marktwert von rund 4,0 Milliarden Euro. Für das Management unserer Assetklassen Beteiligungen, Immobilien (USA und Deutschland) sowie Wertpapiere (public + private) suchen wir Sie als Portfoliomanager:in Vermögensverwaltung (m/w/d). Wir fördern Innovationen und Transfer in Wissenschaft und Bildung – beispielsweise setzen wir uns dafür ein, dass neuste medizintechnische Forschungsergebnisse in der Praxis umgesetzt werden oder Schüler:innen schon früh Lust bekommen, sich mit Unternehmertum auseinanderzusetzen. Das sind Ihre Aufgaben: ➡️ Bewertung und Management des Investmentportfolios (Immobilien, Wertpapiere, Beteiligungen) ➡️ Analyse der Investments der Stiftung, der Kapitalmärkte und Generierung von Investmentideen ➡️ Umsetzung und Begleitung von Investitionsentscheidungen Das bringen Sie mit: - Abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Studium oder eine kaufmännische Ausbildung mit entsprechender Weiterbildung - Relevante mehrjährige Berufserfahrung, z. B. in Banken, institutionellen Vermögensverwaltungen, Corporate Finance, Family Office oder Immobilienverwaltung Jetzt bewerben: https://lnkd.in/eTafQ4hm

    • „Als Portfoliomanager bei einer Stiftung geht es darum, langfristig anzulegen, statt kurzfristig und unter externem Kundendruck zu agieren.“, so Robin Saerbeck, Portfoliomanager bei der Joachim Herz Stiftung
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    Sie haben neue und innovative Ideen im Wissenschafts- oder Datenjournalismus? Der Innovationsfonds Wissenschaftsjournalismus hilft Ihnen bei der Umsetzung. Die bereits geförderten Projekte reichen vom Faktencheck medizinischer Podcasts bis hin zum Newsletter zu Klimajournalismus.    ➡️ Ihre Ideen werden bereits in der Anfangsphase gefördert: So lassen sich mit bis zu 10.000 Euro z. B. Recherchen, Marktforschung oder die Entwicklung von Prototypen finanzieren.    ➡️ Der Fonds bietet außerdem Beratung zu Themen wie Gründung, Pitching oder Finanzierung und bis zu 75.000 Euro für die Weiterentwicklung von Ideen.    Bewerben Sie sich bis zum 22. August: https://lnkd.in/em24Fyew    Der Innovationsfonds Wissenschaftsjournalismus ist eine gemeinsame Initiative der WPK, der Joachim Herz Stiftung, der VolkswagenStiftung, des Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, der Schöpflin Stiftung, der Rudolf Augstein Stiftung und der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS.  

    • Florence Wild, Correctiv.Europe: "Für uns war die sehr frühe Unterstützung vom WPK-Innovationsfonds wichtig. Erstens um weitere Kapazitäten aufbauen zu können und das Projekt mit Leben zu füllen. Und dann war diese Förderung auch ein Vertrauensbeweis. Es ist schön, dass da Innovationsfonds draufsteht, weil wir dieses Label nehmen und zeigen können: Es gibt diesen Innovationsfonds, der das Potenzial gesehen hat."

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