Half a year just flew by! After six productive months at the Central Research Institute of Electric Power Industry (CRIEPI) in Yokosuka, our colleague Maximilian Kilthau has returned to Germany from his research stay in Japan. During his time at CRIEPI, Maximilian focused on generalizing a previously developed distributed approach for energy dispatch and grid congestion management, expanding its applicability beyond German grid structures to demonstrate its potential for international use. This extended approach was validated through power flow and traffic simulations modeling Japanese charging patterns, and laboratory tests with real equipment confirmed its accuracy and adaptability, highlighting its suitability for diverse grid systems. The results of this research stay will be published soon — stay tuned! Beyond the research findings, this stay laid a strong foundation for future collaboration between Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg and CRIEPI. We extend our sincere thanks to Hiroyuki Hatta, Toko Mannari, Tomo Tadokoro, and all colleagues for their outstanding support and professionalism in helping Maximilian advance his research and integrate smoothly into the institute and Japan. Special thanks as well to Alexander Fay and Felix Gehlhoff for making this experience possible.
Professur für Automatisierungstechnik
Forschung
Hamburg, Hamburg 540 Follower:innen
Professur für Automatisierungstechnik an der Helmut Schmidt Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg
Info
Wir entwickeln und vernetzen Modelle, optimieren Prozesse und erarbeiten innovative Methoden und Systemstrukturen, die ermöglichen, komplexe Systeme zu steuern. Automatisierung ermöglicht, dass viele Vorgänge mit wenig Aufwand, schnell und qualitativ hochwertig ausgeführt werden. Mit der zunehmenden Digitalisierung verbreitet sich die Automatisierung in allen technischen Gebieten weiter. In der Lehre vermitteln wir, wie Automatisierung auf der Grundlage von Modellen methodisch entworfen und mit Hilfe von Software realisiert wird. In der Forschung erarbeiten wir Beschreibungsmittel, Methoden und Werkzeuge für Entwurf, Implementierung, Test, Betrieb und Modernisierung von Automatisierungssystemen in Produktionsanlagen, Logistiksystemen, Energiesystemen, Gebäuden und technischen Geräten. Das Team der Professur freut sich über Ihr Interesse und steht Ihnen gern für weitere Auskünfte zur Verfügung.
- Website
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https://www.hsu-hh.de/aut/
Externer Link zu Professur für Automatisierungstechnik
- Branche
- Forschung
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Hamburg, Hamburg
- Art
- Bildungseinrichtung
- Spezialgebiete
- IoT, IIoT, Digitalisierung, Digitalization, neuronale Netze, neural networks, artificial intelligence, AI, KI, digital twin, digitaler Zwilling, Automatisierungstechnik, Industrie 4.0, Industry 4.0, Wissensmodellierung, Automation, Smart Factory, Vernetzung, künstliche Intelligenz und Robotics
Orte
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Primär
Holstenhofweg 85
Hamburg, Hamburg 22043, DE
Updates
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Professur für Automatisierungstechnik hat dies direkt geteilt
Dr.-Ing. | Post-Doctoral Researcher at Helmut Schmidt University - University of the Federal Armed Forces Hamburg
🚀 𝗘𝘅𝗽𝗹𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 𝘁𝗵𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗮𝗹 𝗼𝗳 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗔𝗜 𝗶𝗻 𝗘𝗱𝘂𝗰𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 🚀 This wednesday I had the exciting opportunity to give a speech on practical experiences with generative AI in current research projects and educational settings. My talk was part of the Computation & Data seminar series, a great initiative that will soon be enriched by further insights from the HSU-AI cluster. It was a pleasure to share the stage with Dr. Katharina Goldberg, who provided very interesting insights into the AI Act of the EU and the consequences of this legislation for future AI applications. Following my talk, there was an intense discussion on how to apply generative AI in education, the current 𝘀𝘁𝗮𝘁𝗲 𝗼𝗳 𝘁𝗵𝗲 𝗮𝗿𝘁, 𝗯𝗲𝗻𝗲𝗳𝗶𝘁𝘀 𝗮𝗻𝗱 𝗿𝗶𝘀𝗸𝘀 of this new technology, as well as on 𝘀𝗰𝗲𝗻𝗮𝗿𝗶𝗼𝘀 𝗳𝗼𝗿 𝘁𝗵𝗲 𝗳𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲. Personally, I think that generative AI has great potential to enhance the learning process. Not just in enabling personal, coaching-like support for students by the AI but also in creating more engaging content for our lectures and excersies that facilitate human-to-human discussions. 💡🤖💬 📣 I would love to hear from you! What are your experiences or thoughts on leveraging generative AI in education? #GenerativeAI #EducationInnovation #FutureOfLearning #HSUAI #EdTech
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𝐏𝐫𝐨𝐟𝐞𝐬𝐬𝐮𝐫 𝐟ü𝐫 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐤 𝐠𝐨𝐞𝐬 𝐁𝐫𝐚𝐮𝐧𝐬𝐜𝐡𝐰𝐞𝐢𝐠! 🚀 Letzte Woche hatte unser Team die großartige Gelegenheit, das Institute of Machine Tools and Production Technology (IWF) an der Technische Universität Braunschweig zu besuchen. Der Tag war vollgepackt mit spannenden Einblicken und inspirierenden Diskussionen! Hier ein kleiner Rückblick auf unsere Highlights: 1️⃣ OHLF - Open Hybrid LabFactory: An diesem Forschungscampus für nachhaltigen Leichtbau und Circular Economy wurde uns eindrucksvoll von Christian Persch gezeigt, wie die TU Braunschweig gemeinsam mit externen Partnern Innovationen vorantreibt. Besonders spannend war der Bereich zur automatisierten Demontage von Elektroautobatterien (https://lnkd.in/e_wzeuE7) – faszinierend, wie hier Effizienz und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen! ♻️ 2️⃣ 𝐂𝐢𝐫𝐜𝐮𝐥𝐚𝐫𝐋𝐚𝐛: Hier ging es um den nächsten Schritt – das Recycling. Vom Schreddern der Batteriemodule bis hin zur Rückgewinnung wertvoller Rohstoffe wie Lithium. Vielen Dank an Sandro S. für die interessante Führung! 🔋🔄 3️⃣ BLB - Battery LabFactory Braunschweig: Im BLB wurden uns die Schritte vom Materialeinsatz bis zur Systemintegration und das Recycling von Batterien präsentiert. Edith Uhlig hat uns eindrucksvoll gezeigt, wie hier der gesamte Wertschöpfungskreislauf gedacht wird! 🔬 Zum Abschluss (und vorher per MS-Teams) kamen wir mit Mark Mennenga, Christian Wacker und weiteren wissenschaftlichen Mitarbeitenden beider Universitäten zusammen, um mögliche Themen für künftige Kooperationen zu besprechen – viele spannende Ideen sind entstanden! 💡🤝 Ein großes Dankeschön an das Institute of Machine Tools and Production Technology (IWF) sowie an alle wissenschaftlichen Mitarbeitenden für die Einladung und die informativen Führungen. Besonders danken wir Niels M. für die erstklassige Organisation und den inspirierenden Austausch. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und neue gemeinsame Projekte! #Automatisierungstechnik #Automation #Innovation #Nachhaltigkeit #CircularEconomy
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𝐇𝐞𝐫𝐛𝐬𝐭𝐭𝐫𝐢𝐦𝐞𝐬𝐭𝐞𝐫 2024 – 𝐓𝐫𝐢𝐦𝐞𝐬𝐭𝐞𝐫𝐛𝐞𝐠𝐢𝐧𝐧 Kürzlich hat das neue Trimester begonnen und neben unseren bewährten Kursen zu Themen wie Automatisierungstechnik (Grundlagen und Vertiefung in Produktion und Logistik), objektorientierter Programmierung und ISA, haben wir eine spannende neue Lehrveranstaltung eingeführt: 𝑨𝒖𝒕𝒐𝒏𝒐𝒎𝒐𝒖𝒔 𝑺𝒚𝒔𝒕𝒆𝒎𝒔 / 𝑴𝒐𝒃𝒊𝒍𝒓𝒐𝒃𝒐𝒕𝒊𝒌 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑳𝒐𝒈𝒊𝒔𝒕𝒊𝒌! In einer zunehmend vernetzten Welt gewinnen autonome Systeme an Bedeutung, da sie komplexe Aufgaben effizient und ohne menschliches Eingreifen lösen – von selbstfahrenden Autos bis hin zu intelligenten Robotern in der Industrie. Ihre Fähigkeit zur selbstständigen Entscheidungsfindung und Anpassung an dynamische Umgebungen macht sie unverzichtbar und stellt sie in den Mittelpunkt aktueller Forschungsbemühungen. In diesem Kurs lernen die Studierenden, wie sich aktuelle Forschungsergebnisse auf die praktische Entwicklung autonomer Systeme anwenden lassen. Sie erwerben Kenntnisse in der Programmierung autonomer mobiler Roboter und testen ihre Lösungen zunächst in einer Simulationsumgebung, bevor sie diese auf einem realen Roboter umsetzen. Ziel ist es, den Studierenden nicht nur den Stand der Forschung nahezubringen, sondern sie auch durch praxisnahe Übungen auf zukünftige Aufgaben in der Entwicklung und Anwendung autonomer Systeme vorzubereiten. Wir freuen uns zudem sehr, dass Dr. Tobias Staab im Rahmen der Veranstaltung einen Gastvortrag über die Erfolgsfaktoren für AGV-Projekte halten wird, um den Studierenden wertvolle Einblicke in praxisnahe Herausforderungen und Lösungsansätze zu bieten.
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𝐌𝐢𝐭 𝐠𝐫𝐨ß𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐝𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐤ü𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐀𝐛𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞𝐬 𝐢-𝐋𝐔𝐌! 🎉✈️ Ziel des i-LUM Forschungsprojektes war dabei die Entwicklung von methodischen und systemischen Grundlagen zur Bewertung der Umsetzbarkeit innovativer Konzepte und Technologien für die luftgestützte urbane Mobilität in der Metropolregion Hamburg. Dabei wurden sowohl technische, gesellschaftliche als auch rechtliche Aspekte erforscht. Gemeinsam mit unseren Partnern der Technische Universität Hamburg, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), der HafenCity Universität Hamburg (HCU) und dem Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. haben wir als Professur für Automatisierungstechnik unter anderem folgende Fragestellungen bearbeitet: 𝘞𝘪𝘦 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘨𝘳𝘦𝘯𝘻𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘧ü𝘨𝘣𝘢𝘳𝘦 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘴𝘵ä𝘥𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘓𝘶𝘧𝘵𝘳𝘢𝘶𝘮 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘪𝘦𝘥𝘦𝘯𝘦 𝘓𝘶𝘧𝘵𝘳𝘢𝘶𝘮𝘴𝘵𝘳𝘶𝘬𝘵𝘶𝘳𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 -𝘥𝘦𝘴𝘪𝘨𝘯𝘴 𝘦𝘧𝘧𝘪𝘻𝘪𝘦𝘯𝘵 𝘢𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘪𝘦𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘓𝘶𝘧𝘵𝘷𝘦𝘳𝘬𝘦𝘩𝘳𝘴𝘵𝘦𝘪𝘭𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘳 𝘷𝘦𝘳𝘵𝘦𝘪𝘭𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯? 𝘞𝘪𝘦 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘶𝘧 𝘢𝘶𝘧𝘣𝘢𝘶𝘦𝘯𝘥 𝘒𝘰𝘯𝘧𝘭𝘪𝘬𝘵𝘦 𝘸ä𝘩𝘳𝘦𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘍𝘭𝘶𝘨𝘦𝘴 𝘻𝘶𝘷𝘦𝘳𝘭ä𝘴𝘴𝘪𝘨 𝘦𝘳𝘬𝘢𝘯𝘯𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘭ö𝘴𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦 𝘻𝘶𝘨𝘳𝘶𝘯𝘥𝘦𝘭𝘪𝘦𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘜𝘮𝘨𝘦𝘣𝘶𝘯𝘨𝘴𝘪𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘧ü𝘳 𝘨𝘦𝘯𝘶𝘵𝘻𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯? Bereits Anfang Oktober wurden erste Projektergebnisse aus den einzelnen Arbeitspaketen auf dem Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress (DLRK) 2024 in Hamburg im Rahmen einer Special Session einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Am 09.10.2024 fand anschließend das Abschlussevent statt, bei dem dem Fördermittelgeber, der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB), die finalen Projektergebnisse präsentiert wurden. Neben spannenden Rückfragen aus dem Publikum boten beide Veranstaltungen auch weitere Diskussions- und Networking-Möglichkeiten. Unser Erfolg wäre ohne die unermüdliche Unterstützung unserer Projektpartner nicht möglich gewesen. Gemeinsam haben wir die Grundlagen für eine nachhaltige, effiziente und zukunftsweisende luftgestützten urbanen Mobilität geschaffen. Wir sind stolz auf das Erreichte und freuen uns darauf, die nächsten Schritte in Richtung einer fliegenden Zukunft zu gehen. Bleiben Sie dran für spannende Updates und Entwicklungen! #Flugtaxis #Innovation #Nachhaltigkeit #MobilitätDerZukunft
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Professur für Automatisierungstechnik hat dies direkt geteilt
Dr.-Ing. | Post-Doctoral Researcher at Helmut Schmidt University - University of the Federal Armed Forces Hamburg
Interoperabilität - Nicht nur für die Industrie ein wichtiges Thema Am Freitag haben wir gemeinsam mit Michael Gerz, Magdalena Dechand und Michael Dembach vom Fraunhofer FKIE über Parallelen und Herausforderungen von industrieller und organisationeller Interoperabilität gesprochen. In beiden Welten ist das gemeinsame Verständnis von Begrifflichkeiten und die Verknüpfung von Informationsmodellen von zentraler Bedeutung. Die Forschung an unserer Professur beschäftigt sich schon lange mit der Möglichkeit, über sog. Ontology Design Patterns und entsprechende Alignment-Ontologien diese Verknüpfungen herzustellen. Um die Erstellung und die Anwendung von Ontologien zu vereinfachen, experimentieren wir nun auch mit Largue Language Models (LLMs), die z.B. die Erstellung von Abfragen oder ganzen Ontologien extrem vereinfachen können (vgl. https://lnkd.in/etZVKXQd und https://lnkd.in/eWmgQtqS). Ich freue mich darauf diese und weitere Inhalte am 07. November beim AFCEA auf dem FKIE Zukunfts- und Technologieforum in Wachtberg präsentieren zu dürfen! Danke an alle für den tollen Workshop und die gute Vorbereitung (Aljosha Köcher, Milapji Singh Gill, Lasse Reinpold)! #Automatisierungstechnik #Ontologien #LLMs #Interoperabilität
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Professur für Automatisierungstechnik hat dies direkt geteilt
Aus Daten kann Machine Learning Zusammenhänge extrahieren. Aber was bedeuten diese? Wie Semantik (= Bedeutung) hinzugefügt werden kann, wird in diesem Beitrag in der Zeitschrift "at - Automatisierungstechnik" dargestellt. Darin werden aus Zeitreihen Automaten mit Zuständen und Übergängen gelernt, die dann mit Wissen in Beziehung gesetzt werden. Das Verfahren wird hier exemplarisch für die Anomalieerkennung genutzt. https://lnkd.in/e5gqgWJC
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Is it possible to achieve fully distributed low-voltage grid control without a central instance? Our paper 𝐀 𝐝𝐞𝐜𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐢𝐳𝐞𝐝 𝐨𝐩𝐭𝐢𝐦𝐢𝐳𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐚𝐩𝐩𝐫𝐨𝐚𝐜𝐡 𝐟𝐨𝐫 𝐬𝐜𝐚𝐥𝐚𝐛𝐥𝐞 𝐚𝐠𝐞𝐧𝐭-𝐛𝐚𝐬𝐞𝐝 𝐞𝐧𝐞𝐫𝐠𝐲 𝐝𝐢𝐬𝐩𝐚𝐭𝐜𝐡 𝐚𝐧𝐝 𝐜𝐨𝐧𝐠𝐞𝐬𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭, recently published in 𝘈𝘱𝘱𝘭𝘪𝘦𝘥 𝘌𝘯𝘦𝘳𝘨𝘺, explains how. This paper introduces a fully decentralized approach to energy dispatch and congestion management, leveraging agent-based game theory, the backward-forward sweep method, and the Alternating Direction Method of Multipliers (ADMM). In addition to showcasing energy prices and power flow results, we demonstrated the logarithmic scalability of this decentralized method by simulating low-voltage grid control with up to 119 prosumers. A special thanks to the main authors Maximilian Kilthau, Vincent Henkel, Lukas Wagner, Felix Gehlhoff, and Alexander Fay for their valuable contributions and patience throughout the publication process. Read the full paper here: https://lnkd.in/eCV7Sfud #EnergyTransition #AgentBasedSystems #DistributedControl
A decentralized optimization approach for scalable agent-based energy dispatch and congestion management
sciencedirect.com
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🏭 𝗘𝗻𝗴𝗶𝗻𝗲𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗦𝘂𝗺𝗺𝗶𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟰 Vincent Henkel hatte die großartige Gelegenheit, beim Engineering Summit 2024 die aktuelle Forschung der Professur für Automatisierungstechnik zu präsentieren. Er stellte Themen von Engineering bis zur Operation mit Fokus auf modulare Anlagen vor und zeigte, wie die Forschung der Professur einen wertvollen Beitrag zum Anlagenbau leisten kann. Der Austausch mit führenden Branchenexperten verdeutlichte erneut, wie entscheidend innovative Automatisierungslösungen für die Zukunft des Anlagenbaus sind. #ES24 #Wissenstransfer #ModularProduction #Engineering #Großanlagenbau #Automatisierung
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Das ganze Team der Professur für Automatisierungstechnik ist schon sehr gespannt auf den/die neue Professor:in und das neue Kapitel, das wir gemeinsam aufschlagen werden!
Wer möchte mein Nachfolger an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg werden? Die W3-Professur für Automatisierungstechnik ist jetzt ausgeschrieben: https://lnkd.in/e5Tp543v Der Ausschreibungstext ist... nun, lesen Sie selbst! Aus eigener Anschauung kann ich sagen: eine sehr attraktive Position. Fragen dazu beantworte ich gern.
Kennziffer-MB-1224.pdf
hsu-hh.de