Neuer Service: Mental-Health-Hotline für Hausärzt:innen Das Institut für Allgemeinmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München (Ludwig Maximilian University of Munich) bietet mit der neuen Mental-Health-Hotline eine unkomplizierte Unterstützung im Bereich psychischer Gesundheit – speziell für #Hausärztinnen und #Hausärzte. In der zunehmend komplexen Medizinwelt steht die Hotline bei Fragen zur Seite, egal ob es um Diagnosen, Therapieoptionen oder stationäre Behandlungen geht. Ein Anruf oder eine E-Mail genügt, und Ärztinnen und Ärzte aus dem Weiterbildungsprogramm Hausarzt 360° geben eine schnelle Einschätzung und bieten kollegialen Austausch an. Erweitern Sie Ihre Expertise mit der Mental Health Hotline Neben der direkten Unterstützung durch das #Fachpersonal bietet die Hotline einen interdisziplinären Austausch. Komplexe Fälle werden in einer Fallkonferenz mit Expertinnen und Experten aus Allgemeinmedizin und Psychiatrie besprochen, sodass fundierte Empfehlungen für die optimale Patientenversorgung bereitgestellt werden. Dieser Service hilft nicht nur bei akuten #Fragestellungen, sondern bietet auch die Chance, das eigene #Fachwissen zu erweitern und so die Qualität der Behandlung weiter zu verbessern. Was die Mental-Health-Hotline bietet: - Direkte Unterstützung: Bei komplexen Fällen können Anfragen telefonisch oder per E-Mail gestellt werden. Unsere Ärztinnen und Ärzte im Weiterbildungsprogramm Hausarzt 360° geben schnell eine erste Einschätzung. - Interdisziplinärer Austausch: Besprechen Sie Ihre Fälle in unserer interdisziplinären Fallkonferenz und profitieren Sie von der Expertise aus Allgemeinmedizin und Psychiatrie. - Wissensvertiefung: Die Hotline bietet die Möglichkeit, Fachkompetenzen zu erweitern und die Versorgung zu optimieren. Wichtig zu wissen: Die Mental-Health-Hotline dient als Beratungs- und Fortbildungsangebot. Es handelt sich nicht um ein Konsil, und es werden keine Therapieplätze vermittelt. Kontaktmöglichkeiten: E-Mail: [email protected] Telefon: 089 4400-53779 Montag bis Donnerstag: 9–16 Uhr, Freitag: 10–14 Uhr Weitere Informationen gibt es auf der Website des Instituts für Allgemeinmedizin unter: https://lnkd.in/e4qtVU2B #DZPG #DZG #PsychischeGesundheit #MentalHealth #Psychologie #Psychiatrie #EmotionaleGesundheit #Psychoedukation #Stigmabekämpfung #Partizipation #Translation #Gesundheitsförderung #Psychotherapie #Neurowissenschaften #Forschung #Wissenschaft #Gehirnforschung #KlinischePsychologie #Inklusion #MentalHealth #Hausarzt #PsychischeGesundheit #Gesundheitsversorgung #Fachwissen #Ärzteunterstützung #Interdisziplinär #Fallkonferenz #Patientenversorgung #Weiterbildung #Gesundheitssystem #Medizin #Psychiatrie #Allgemeinmedizin #Austausch #Beratungsangebot
Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG)
Forschungsdienstleistungen
Gemeinsam mehr bewirken – Forschung für eine gesunde Psyche
Info
Als eines von acht Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung will das DZPG die psychische Gesundheit der Bevölkerung verbessern und psychische Erkrankungen entstigmatisieren. Hierfür arbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen mit Expertinnen und Experten aus Erfahrung, d.h. Betroffenen und Angehörigen, sowie mit internationalen Forschenden.
- Website
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dzpg.org
Externer Link zu Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG)
- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2023
- Spezialgebiete
- Psychische Gesundheit, Psychotherapie, Psychiatrie, Klinische Psychologie, Partizipation, Partizipative Forschung, Trialog, Translationale Forschung, Neurowissenschaften, Psychophysiologie, Emotionsforschung, Community Health Care, Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, Prävention, Aufklärung, Open Science, Cybersecurity, Neuroimmunologie, Neurometabolismus, Traumaforschung, Maschinelles Lernen und Neuromodulation
Orte
Beschäftigte von Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG)
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Dr. Gabriel Gerlinger
Medizin, Psychologie, Politik, Wissenschaft
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Melissa Gül Halil
Psychologische Psychotherapeutin i.A., Klinische Psychologin, M.Sc., Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Charité - Universitätsmedizin Berlin
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Christian Rauschenberg
PhD | Postdoc am Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) - Infrastruktur Digital Mental Health | Psychologische Mechanismen | Soziale…
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Dr. rer. nat. Lena Danyeli
Projekt-Koordinatorin am Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit
Updates
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World Mental Health Day: Weltweit für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz Der Welttag der seelischen Gesundheit (World Mental Health Day) findet jedes Jahr am 10. Oktober statt. Er hat das Ziel, das Bewusstsein für psychische Erkrankungen zu schärfen, Stigmatisierung zu reduzieren und den Zugang zu Unterstützung und Behandlung zu fördern. In diesem Jahr widmet sich der Aktionstag der seelischen Gesundheit am Arbeitsplatz. An diesen Welttag der World Health Organization schließt sich eine Aktionswoche der Initiative des Aktionsbündnis Seelische Gesundheit an. Vom 10. bis 20. Oktober 2024 steht die #Aktionswoche unter dem Motto „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“. Ziel ist es, sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitende für psychische Belastungen stärker zu sensibilisieren und zentrale Fragen in den Mittelpunkt zu stellen: Wie gelingt es, auch unter Dauerstress und #Personalmangel gesund zu bleiben? Wie können Betroffene besser in den #Arbeitsalltag integriert werden? Und wie kann aktiv gegen #Stigmatisierung vorgegangen werden? Das DZPG setzt sich aktiv für die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz ein, um Stress und psychische Belastungen zu reduzieren. Durch seine Forschung und Zusammenarbeit mit Partnerinstitutionen wie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) untersucht das DZPG Faktoren, die zu psychischen Erkrankungen führen können. Hierzu zählen hoher Arbeitsdruck, #Fachkräftemangel und die Herausforderungen durch moderne Arbeitsformen wie #Homeoffice. Sonja Haase, Erfahrungsexpertin und Mitglied im Trialogischen Zentrumsrat des DZPG, sagt: „Die Verknüpfung von digitalen Tools und die daraus resultierenden Folgen wie ständige Erreichbarkeit auf mehreren Wegen und Kanälen können Stress bewirken.“ Ein besonderer Fokus liegt daher auf der #Prävention: Das DZPG fördert die betriebliche Gesundheitsförderung, indem es auf die Bedeutung einer menschengerechten Gestaltung der Arbeitsbedingungen hinweist. Maßnahmen wie Stressmanagement, psychosoziale Unterstützung und flexible Arbeitszeiten können helfen, Belastungen zu mindern. Gleichzeitig setzt sich das DZPG gemeinsam mit dem Programm MHFA Ersthelfer für die #Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen im Arbeitskontext ein und fordert, dass psychische Gesundheit genauso ernst genommen wird wie körperliche Gesundheit. #DZPG #DZG #PsychischeGesundheit #MentalHealth #Psychologie #Psychiatrie #EmotionaleGesundheit #Psychoedukation #Stigmabekämpfung #Partizipation #Translation #Gesundheitsförderung #Psychotherapie #Neurowissenschaften #Forschung #Wissenschaft #Inklusion #Arbeitsplatz #Stressprävention #Gesundheitsförderung #MentalHealthDay #MHFA #Homeoffice #Fachkräftemangel
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Gemeinsam für eine gesunde Psyche: Rückblick auf das DZPG-Jahrestreffen 2024 Vom 25. bis 27. September 2024 fand das DZPG-Jahrestreffen in #Berlin statt an dem insgesamt 350 Personen aus verschiedenen Bereichen der #Psychiatrie, #Psychologie und #Gesundheitsforschung teilnahmen. Der Auftakt fand am 25. September mit Treffen der Arbeitsgruppen zu Projekten und Infrastrukturen statt. In den Seminarräumen der Charité Campus Mitte konnten die Teilnehmenden wertvolle Ideen austauschen und an ihren Konzepten arbeiten. Der Tag endete mit einem festlichen Get-together im Naturkundemuseum. Am 26. September ging es im Hörsaal der Humboldt-Universität weiter. Nach den Grußworten eröffnete der Gastredner T. Wykes aus dem Vereinigten Königreich die Vortragsreihe mit dem Thema „From Subjects to Participants – involving people with lived experience in research“. Dieser Vortrag setzte den Fokus auf die Bedeutung der Einbeziehung von #Betroffenen in die Forschungsprozesse. Es folgten spannende Präsentationen zu verschiedenen Forschungsthemen, wie etwa der #PPI + #KOMMIT-Studie durch den Trialogischen Zentrumrat und der Frage, wie Forschung zu einer verbesserten Versorgung beiträgt. Besondere Aufmerksamkeit erhielten auch die unterschiedlichen Standorte, die ihre aktuellen Projekte vorstellten, von der Neuromodulation bis hin zur personalisierten Frühintervention. Der Tag war nicht nur geprägt von informativen Vorträgen, sondern auch von der Möglichkeit zum #Networking. Die Posterausstellung bot insbesondere jungen Forschenden eine Plattform, um neue Ideen zu präsentieren und Kontakte zu knüpfen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dieses Treffen zu einem vollen Erfolg gemacht haben! Die rege Beteiligung hat gezeigt, wie wichtig der Austausch und die Zusammenarbeit in der Forschung zur psychischen Gesundheit sind. Gemeinsam arbeiten wir daran, unsere Kenntnisse und Praktiken weiterzuentwickeln, um das Wohlbefinden von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu fördern. #DZPG, #DZG, #PsychischeGesundheit, #MentalHealth, #Psychologie, #Psychiatrie, #EmotionaleGesundheit, #Psychoedukation, #Stigmabekämpfung, #Partizipation, #Translation, #Gesundheitsförderung, #Psychotherapie, #Neurowissenschaften, #Forschung, #Wissenschaft, #Gehirnforschung, #DZPG2024 #GemeinsamStark
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Jena wird zum Zentrum für Neurobildgebung Am Universitätsklinikum Jena wurde am 9. August 2024 ein hochmodernes 7-Tesla-Magnetresonanztomografiegerät (#MRT) eingeweiht, das künftig eine zentrale Rolle in der #Hirnbildgebung im Rahmen von Forschungsprojekten des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit spielen wird. Dieses Gerät stellt eine bedeutende Weiterentwicklung in der medizinischen Bildgebung dar, da es mit einem Magnetfeld von 7 Tesla arbeitet – mehr als doppelt so stark wie bei herkömmlichen klinischen MRT-Geräten. Dadurch ermöglicht es eine deutlich verbesserte räumliche und zeitliche Auflösung sowie eine präzisere Darstellung von #Gehirnstrukturen, -funktionen und Stoffwechselprozessen. Diese Verbesserungen sind besonders wertvoll für die Erforschung #psychischer Erkrankungen und die Entwicklung neuer #Therapieansätze. Das Gerät wurde im Werner-Kaiser-Forschungszentrum installiert, das sich im selben Gebäude wie die psychiatrische Klinik des Universitätsklinikums Jena (#UKJ) befindet. Nach einer intensiven Installations- und Kalibrierungsphase ist das MRT seit Sommer 2024 im Einsatz und unterstützt multizentrische Studien im Bereich der #Psychiatrie. Diese Studien werden unter anderem an den Standorten Jena, Magdeburg und Mannheim durchgeführt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung von Hirnveränderungen bei schwer behandelbaren #Depressionen und der Erprobung neuer Therapieansätze. Zudem sollen die verbesserten Bildgebungsmöglichkeiten genutzt werden, um den Einfluss von #Immunfaktoren und #Infektionen auf die Gehirnfunktion zu untersuchen. Das 7-Tesla-MRT wurde mit einer Investition von 10,1 Millionen Euro finanziert, die vollständig durch Mittel des Thüringer Wissenschaftsministeriums aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (#EFRE) und der #REACT EU-Initiative bereitgestellt wurden. Diese Förderung stellt die bisher größte Einzelinvestition des Ministeriums in ein Forschungsgroßgerät dar und unterstreicht das Engagement des Freistaats #Thüringen für die Stärkung des Gesundheitswesens und die Förderung innovativer Forschung. Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee betonte, dass das UKJ mit diesem Gerät neue Maßstäbe in der medizinischen Forschung setzt und damit seine Position als eine der führenden Forschungsinstitutionen Deutschlands, insbesondere im Bereich der psychischen Gesundheit, weiter ausbaut. Lesen Sie mehr über die Investitionen am Standort Jena im Rahmen der REACT-EU-Initiative auf der Webseite des DZPG unter: https://lnkd.in/eUbZqnnb #DZPG, #DZG, #PsychischeGesundheit, #MentalHealth, #Psychologie, #Psychiatrie, #EmotionaleGesundheit, #Psychoedukation, #Stigmabekämpfung, #Partizipation, #Translation, #Gesundheitsförderung, #Psychotherapie, #Neurowissenschaften, #Forschung, #Wissenschaft, #Gehirnforschung, #KlinischePsychologie #MRT, #Tesla, #Hirnforschung, #UKJ, #REACTEU
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Global Mental Health 2024: Perspektiven für Forschung und Versorgung Am 24. September 2024 lädt das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) in Kooperation mit der gemeinnützigen GmbH krisenchat zur ganztägigen Veranstaltung „Global Mental Health: Perspektiven für Forschung und Versorgung“ an der Charité - Universitätsmedizin Berlin ein. Diese Konferenz bringt internationale Expertinnen und Experten aus Forschung, Versorgung und Gesundheitspolitik zusammen, um globale Herausforderungen in der psychosozialen Versorgung zu diskutieren und Lösungsansätze vorzustellen. Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte und Interessierte aus den Bereichen psychosoziale Versorgung, Forschung und Gesundheitspolitik. Es werden zentrale Fragen zur Versorgung benachteiligter Gruppen sowie zur psychischen Gesundheit in Entwicklungs- und Schwellenländern behandelt. Das Thema ist ebenso aktuell wie relevant: Wie können wir die psycho-soziale Versorgung von Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund verbessern und internationale Kooperationen stärken? Von digitalen Kriseninterventionen bis zu gemeindebezogenen Projekten reicht die Bandbreite der Forschungen beim DZPG, über die hier viel zu erfahren sein wird. Natürlich wird es starken Input zu und von Menschen aus der #Ukraine geben. Danach dreht sich thematisch alles um Kooperationen mit #Israel, #afrikanischen Ländern, #Asien und #Amerika. Auch zur Arbeit mit #Geflüchteten beim DZPG wird es einen Themenblock geben. Zum Abschluss des Tages findet eine Paneldiskussion zu globaler psychosozialer Krisenhilfe und internationaler Forschungskooperation statt, teilnehmen wird u. a. die Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag Frau Dr. Kirsten Kappert-Gonther. Das Event ist der Auftakt zur Gründung eines Global Mental Health Hub des DZPG, der den internationalen Austausch fördern und bezüglich der künftigen Forschungsstrategie bündeln soll. Wann? 24. September 2024, 10:00 - 19:00 Uhr Wo? Charité – Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Westphal-Hörsaal, Bonhoefferweg 3, Berlin Das vollständige Programm finden Sie unter: https://lnkd.in/ehRpQ2HJ Hier gelangen Sie zur Anmeldung: https://lnkd.in/eDRGG9qE #DZPG, #DZG, #PsychischeGesundheit, #MentalHealth, #Psychologie, #Psychiatrie, #EmotionaleGesundheit, #Psychoedukation, #Stigmabekämpfung, #Partizipation, #Translation, #Gesundheitsförderung, #Psychotherapie, #Neurowissenschaften, #Forschung, #Wissenschaft, #Gehirnforschung, #KlinischePsychologie #krisenchat #Charité #MentalHealth #PsychischeGesundheit #KappertGonther
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Stellenangebote am DZPG Das DZPG bietet spannende Karrieremöglichkeiten im Bereich psychische Gesundheit. Schauen Sie sich die aktuellen Ausschreibungen an. Da es immer wieder neue Stellen zu besetzen gibt, lohnt es sich, regelmäßig auf unserer Webseite auf dzpg.org vorbeizuschauen. W2-Professur für Gendermedizin (Schwerpunkt psychische Gesundheit) (w/m/d) Eberhard-Karls-Universität Tübingen Bewerbungsfrist: 04. Oktober 2024 Mehr erfahren unter: https://lnkd.in/e99yR-Dt Wiss. Mitarbeiter*in (m/w/d) für 4 Jahre (39,83 Wochenstunden / TV-L E14) Ruhr-Universität Bochum Bewerbungsfrist: 16. September 2024 Mehr erfahren unter: https://lnkd.in/eNCNNWbe DoktorandIn / Wissenschaftliche MitarbeiterIn - AG Entwicklungsneurowissenschaften in der Psychiatrie Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Bewerbungsfrist: 30. September 2024 Mehr erfahren unter: https://lnkd.in/e8wC5EkQ Weitere Informationen finden Sie auf der DZPG-Webseite unter Stellenangebote: https://lnkd.in/euQWxStF #DZPG, #DZG, #PsychischeGesundheit, #MentalHealth, #Psychologie, #Psychiatrie, #EmotionaleGesundheit, #Psychoedukation, #Stigmabekämpfung, #Partizipation, #Translation, #Gesundheitsförderung, #Psychotherapie, #Neurowissenschaften, #Forschung, #Wissenschaft, #Gehirnforschung, #KlinischePsychologie #Karriere #PsychischeGesundheit #Gendermedizin #Jobangebote #Stellenangebote #Jobs
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Einladung zur zweiten bundesweiten Online-Beteiligung Am 12. September 2024 startet die zweite bundesweite #Online-Beteiligung im Rahmen des Projekts „KOMMIT“, das am Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) angesiedelt ist. Ziel dieses Projekts ist es, Betroffene und ihnen nahestehende Personen aktiv in die #Priorisierung von Forschungsthemen zur #mentalen #Gesundheit einzubeziehen. Der Online-Dialog findet auf der Webseite kommit-deutschland.de statt und läuft über drei Wochen. Interessierte haben die Möglichkeit, die #Forschungsschwerpunkte durch ihre #Teilnahme direkt mitzugestalten. Die im ersten Dialog gesammelten über 1.500 Themenvorschläge wurden bereits in 20 zentrale Themenfelder zusammengefasst. Nun geht es darum, diese Themen zu priorisieren, um den finalen #Forschungskompass Mentale Gesundheit zu erstellen. Dieser Kompass wird Forschenden dabei helfen, ihre zukünftigen Projekte gezielt an den #Bedürfnissen der Betroffenen auszurichten. Zu den Themenbereichen, die priorisiert werden sollen, gehören unter anderem #Arbeit, #Bildung, #Diagnose, #Behandlung, #Gesellschaft & #Soziales, #Lebensqualität & #Wohlbefinden, #Prävention psychischer Schwierigkeiten sowie #Unterstützungsangebote. Die Ergebnisse dieser Priorisierung fließen direkt in die finale Fassung des Forschungskompasses ein, der Anfang 2025 veröffentlicht wird. Das Projekt „KOMMIT“ wurde von Betroffenen und Angehörigen initiiert, die im „Trialogischen Zentrumsrat“ des DZPG organisiert sind. In Zusammenarbeit mit Forschenden wurde es für andere Betroffene und Nahestehende entwickelt und begleitet. Weitere Informationen zu „KOMMIT“ und dem Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) sind auf dzpg.org zu finden. Zur Forschungskompass Mentale Gesundheit: https://lnkd.in/eF7SJ-f5 #DZPG, #DZG, #PsychischeGesundheit, #MentalHealth, #Psychologie, #Psychiatrie, #EmotionaleGesundheit, #Psychoedukation, #Stigmabekämpfung, #Partizipation, #Translation, #Gesundheitsförderung, #Psychotherapie, #Neurowissenschaften, #Forschung, #Wissenschaft, #Gehirnforschung, #KlinischePsychologie, #Therapie, #KOMMIT, #Dialog, #Trialog, #Kompass, #Inklusion, #KOMMIT
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Welt-Suizid-Präventionstag: Gemeinsam gegen Suizid – Hilfe ist möglich und wichtig Triggerwarnung: Dieser Beitrag behandelt das Thema #Suizid. Wenn Sie sich dadurch belastet fühlen, überlegen Sie, ob Sie den Text lesen möchten. Es gibt Hilfsangebote, die Sie jederzeit nutzen können, wenn Sie Unterstützung benötigen. Seit 2003 findet am 10. September der Welt-Suizid-Präventionstag statt. Dieser Tag soll darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, über Suizid und seine #Prävention zu sprechen, denn es betrifft viele Menschen. Weltweit stirbt alle 40 Sekunden ein Mensch durch Suizid; und auf jeden vollendeten Suizid kommen bis zu 20 Suizidversuche, die Dunkelziffer ist hoch. In Deutschland ist die #Suizidrate im Vergleich zum letzten Jahr zudem erneut angestiegen, laut des Nationalen Suizidpräventionsprogramms #NasPro starben 10.304 Menschen durch Suizid. Das ist ein Anstieg um 184 Fälle im Vergleich zum Vorjahr und markiert den höchsten Wert seit 1995. Hinter diesen Zahlen stehen individuelle Geschichten, Menschen, die oft schwere innere Kämpfe austragen. Auch das Umfeld der Betroffenen ist stark beeinträchtigt und trägt oft eine schwere emotionale Last. Studien zeigen, dass viele Menschen, die Suizidgedanken haben, an psychischen Erkrankungen leiden, die behandelbar sind, wie z.B. #Depressionen oder #Suchterkrankungen. Hier kann rechtzeitige Hilfe den entscheidenden Unterschied machen. Am wichtigsten ist deshalb #Prävention, #Hilfe, #Behandlung. Niemand muss allein durch diese schwere Zeit gehen. Ebenso wichtig ist die Art der Berichterstattung, in Artikeln, Reportagen und Postings. Auch unser Beitrag hier auf LinkedIn zählt. Die World Health Organization (#WHO) rät, durch kluge Berichte und Postings Nachahmungsverhalten zu verringern und stattdessen Menschen zu ermutigen, lebenswichtige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die WHO-Empfehlung lautet auch, vor allem über Menschen zu berichten, die Schwierigkeiten nach einer Suizidkrise überwunden haben. Genau das können wir aus Überzeugung tun. Denn die Forschenden im #DZPG sehen jeden Tag Menschen, die den Weg (zurück) ins Leben finden. Bei denen Therapien helfen und Suizidgedanken überwunden werden. Dass diese Interventionen wirken, belegen Zahlen aus der Forschung zweifelsfrei. So schwer der erste Schritt also wirken mag: Er ist wichtig, sich jemandem anzuvertrauen, einem nahestehenden Menschen oder der TelefonSeelsorge® Deutschland e.V. (0800 111 0 111), der Nummer gegen Kummer e.V. (116 111) oder im akuten Notfall die Polizei (110) oder den Rettungsdienst (112) zu rufen. Viele Menschen haben es mit Hilfe anderer geschafft – eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, der auch wir mit voller Überzeugung nachkommen. #DZPG, #DZG, #PsychischeGesundheit, #MentalHealth, #Psychologie, #Psychiatrie, #EmotionaleGesundheit, #Psychoedukation, #Stigmabekämpfung, #Partizipation, #Translation, #Gesundheitsförderung, #Psychotherapie, #KlinischePsychologie #Prävention #Therapie #Forschung #Suizidprävention
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Wir freuen uns, ein Highlight des #ICPM Kongresses zu empfehlen: Die erste Keynote Lecture wird kein Geringerer halten als Vikram Patel, Vorsitzender des Department of Global Health and Social Medicine an der 🇺🇸 Harvard Medical School und ausgewiesener Experte auf dem Gebiet #globalhealth. In seinem DZPG-Vortrag „Scaling up psychosocial interventions: from evidence to policy“ wird Vikram eine Reihe von Paradigmenwechseln empfehlen, um die Krise der psychischen Gesundheit anzugehen, die in vielen Ländern zu beobachten ist. #Science
🧠 #Mental illness is the leading cause of illness worldwide, after cancer and cardiovascular disease. Worldwide, one in ten people lives with a mental illness - and the trend is rising. ❕ This makes it all the more important to deal with the current challenges and developments surrounding the entire spectrum of psychosomatic disorders. That’s why the Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy is more than happy to invite you to the 27th World #Congress of the International College of #Psychosomatic #Medicine to the Eberhard Karls Universität Tübingen! As the hosting institution, the department is part of the Tübingen Centre for #Mental #Health and has recently been selected as one of the six partner sites of the German Centre for Mental Health (Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG)). 💬 As one of our highlights, we would like to introduce you to our outstanding keynote speakers. 👨🔬 We start with none other than Vikram Patel, Chair of the Department of Global Health and Social Medicine at 🇺🇸 Harvard Medical School and outspoken expert in the field of #globalhealth. 🌍 In his DZPG lecture, “Scaling up psychosocial interventions: from evidence to policy” Vikram will recommend a number of paradigm shifts to address the mental health crisis, which is evident in many countries. ➡ Feel free to register to the congress on the following website: https://lnkd.in/eNYHgYqd 📅 September 19-21, 2024 🏛 Neue Aula, Geschwister-Scholl-Platz, 72074, Tübingen, Germany 🤗 Looking forward to many fruitful discussions and to meeting you there!
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Wie Stigmatisierung der Psyche schadet: Das DZPG erforscht Wege, Stigma in der Gesellschaft abzubauen. Psychische Erkrankungen sind in unserer Gesellschaft nach wie vor stark stigmatisiert. Diese #Stigmatisierung führt dazu, dass Betroffene nicht nur mit ihrer Krankheit kämpfen müssen, sondern auch mit #Ausgrenzung und #Benachteiligung. Dies kann schwerwiegende Folgen haben, wie Rückzug, Demoralisierung und sogar ein erhöhtes Suizidrisiko. Professor Nicolas Rüsch, Experte für Public Mental Health, bezeichnet die Stigmatisierung daher als „zweite Krankheit“, die für viele belastender ist als die psychische Erkrankung selbst. Das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Stigma zu erforschen und Wege zu finden, es zu verringern. Ein Beispiel hierfür ist das Programm „In Würde zu sich stehen“, das Betroffenen hilft, besser mit ihrer Erkrankung und der Offenlegung dieser umzugehen. Das Programm wird von geschulten Peers – also Menschen, die selbst Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen haben – geleitet. Stigma betrifft nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihre Angehörigen. Diese erleben oft schmerzhafte #Diskriminierungen im Alltag, was ihr eigenes Risiko erhöht, psychische Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Das DZPG setzt sich dafür ein, die gesellschaftliche Wahrnehmung psychischer Erkrankungen zu verbessern. Studien zeigen, dass reine Aufklärungskampagnen oft nicht ausreichen, um Vorurteile abzubauen. Stattdessen sind Programme, die persönlichen Kontakt zwischen Menschen mit und ohne psychische Erkrankungen fördern, deutlich wirksamer. Ein solches Programm, „#BASTA“, läuft erfolgreich an Schulen und zeigt, wie solche Begegnungen Vorurteile abbauen können. Auch das Programm #MHFA Ersthelfer leistet einen Beitrag, Vorurteile gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen abzubauen. Es wird aktuell in Kooperation mit dem DZPG wissenschaftlich evaluiert. Lesen Sie mehr zu diesem unter weiteren Themen auf der Webseite des DZPG unter: https://lnkd.in/efcCspw8 #DZPG #DZG #PsychischeGesundheit #MentalHealth #Psychologie #Psychiatrie #EmotionaleGesundheit #Psychoedukation #Stigmabekämpfung #Partizipation #Translation #Gesundheitsförderung #Psychotherapie #Neurowissenschaften #Forschung #Wissenschaft #Gehirnforschung #KlinischePsychologie #MHFA