Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation

Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation

Regierungsverwaltung

Digitalisierung ist ein großer Gewinn, aber nur mit den Menschen und für die Menschen.

Info

Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation. Hier werden Kompetenzen zum Thema Digitalisierung aus vielen Bereichen der Landesverwaltung gebündelt. Es befasst sich mit Fragen der Künstlichen Intelligenz, den Bedürfnissen von hessischen Unternehmen in Fragen der Digitalisierung sowie gesellschaftlicher Akzeptanz. Auch die Digitalisierung der Verwaltung zum Nutzen aller hessischen Bürgerinnen und Bürger ist ein sehr wichtiges Handlungsfeld. Hier schreibt die Online-Redaktion der Hessischen Digitalministerin.

Website
http://digitales.hessen.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Wiesbaden
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
2019
Spezialgebiete
Digitalisierung, Verwaltungsdigitalisierung, künstliche Intelligenz, Mobilfunk, Breitbandausbau, Smart Region, Digitale Kompetenzen und Digitalethik

Orte

Beschäftigte von Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation

Updates

  • Innovative KI-Anwendungen für Ältere - Schwerpunkt der 14. Weltkonferenz der International Society of Gerontechnology (ISG). "Mit innovativen Technologien wie digitalen Assistenzsystemen und Künstlicher Intelligenz können wir Menschen mit Unterstützungsbedarf dabei helfen, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen“, so Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus in ihrem Grußwort. Auf dem anschließenden Rundgang hat sie sich über wertvolle KI-Lösungen informiert. So wurde die Therapie-Robbe "Paro" vorgestellt. Der Roboter in Form eines Sattelrobbenbabys wird in der Altenpflege eingesetzt, hauptsächlich in der Therapie demenzkranker Menschen. Oder der Home-Care-Robot medisana GmbH temi, ein digitaler Helfer für Senioren der dabei helfen soll, länger selbstbestimmt zu leben. Medikamentenauslieferung mit Drohne und Lastenrad - das LieferMichel-Pilotprojekt von WINGCOPTER und der Frankfurt University of Applied Sciences eröffnet Kunden neue Möglichkeiten im ländlichen Raum. "Digitalisierung soll dem Menschen helfen und nicht umgekehrt. Nach diesem Credo gestalten wir Digitalisierung in Hessen und wollen gemeinsam mit der Forschung und Wissenschaft die medizinische Versorgung weiter verbessern", so die Ministerin. Copyright Bilder: Frankfurt University of Applied Sciences

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Welche Auswirkungen hat die europäische KI-Verordnung auf Unternehmen? Wir informieren, was künftig erlaubt ist – und was nicht. Am 1. August ist die europäische KI-Verordnung in Kraft getreten. Mit den schrittweise wirksam werdenden Bestimmungen entsteht für Unternehmen ein vielschichtiges Regelsystem. Das wirft Fragen auf. Welche Auswirkungen hat die KI-Verordnung auf Unternehmen, wie können sich Unternehmen optimal auf die neuen gesetzlichen Anforderungen vorbereiten und mit welchen Expertinnen und Experten sowie anderen Unternehmen kann man sich vernetzen? Lassen Sie uns reden, am 18. September ab 18:30 Uhr bei „How to (AI) Act: Wie sich Unternehmen auf die europäische KI-Verordnung vorbereiten können“. Jetzt bis zum 12. September anmelden: https://lnkd.in/esq-kDdU

    Dieser Inhalt ist hier nicht verfügbar.

    Mit der LinkedIn App können Sie auf diese und weitere Inhalte zugreifen.

  • Digitalisierung als Standortvorteil: Werra-Meißner-Kreis setzt auf digitale Innovationen Erfolgreiche Digitalisierung ist ein zentraler Standortfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung und Attraktivität einer Region. Gerade für eher ländlich geprägte Gebiete ergeben sich hierdurch nachhaltige und umfangreiche Chancen, um mit urbanen Regionen Schritt zu halten. Der Werra-Meißner-Kreis will genau diese Chance nutzen und sich zu einer digitalen Landregion entwickeln. Für das Projekt "Digitales Verwaltungszentrum" hat Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus einen Förderbescheid in Höhe von 1.030.005 Euro an Landrätin Nicole Rathgeber überreicht. „Mit der Schaffung eines digitalen Zwillings der Verwaltung geht man hier einen sinnvollen und richtigen Weg, um den Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger zu vereinfachen und effizienter zu gestalten“, so Sinemus. Digitalisierung eröffnet gerade im ländlichen Raum viele Potenziale für mehr Lebensqualität, Nachhaltigkeit und Wertschöpfung. Mit der Eröffnung des Werra-Meißner-Labs werra-meissner.DIGITAL im Jahr 2022 wurde eine zentrale Anlaufstelle für die Koordinierung und Weiterentwicklung der digitalen Strategie des Kreises geschaffen. Hier können Bürgerinnen und Bürger, Fachkräfte, Wissenschaft und Unternehmen Digitalisierung hautnah erleben und erlernen, Ideen einbringen und innovative Projekte anstoßen. Weiter so! Mehr Infos: https://lnkd.in/ewArvp8c

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Digitalisierung bietet enormes Potenzial, um Betriebe zu entlasten, Tierwohl zu verbessern und natürliche Ressourcen nachhaltiger zu nutzen. "Wir als Digitalministerium arbeiten deshalb mit Hochdruck daran, den flächendeckenden Ausbau der digitalen Infrastruktur noch schneller voranzutreiben, damit die Landwirtinnen und Landwirte die digitalen Technologien auch nutzen können“, so Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus beim Besuch des Landwirtschaftszentrum Eichhof. Die Landwirtinnen und Landwirte übernähmen eine Schlüsselrolle in der Nutzung digitaler Technologien. "Die Landwirtschaft gehört zu den absoluten Vorreitern beim Thema Digitalisierung." Gerade deshalb fördert das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation das Projekt „Landwirtschaft 4.0“ und damit auch den „Digitalen Bauernhof". Insgesamt stehen 5 Millionen Euro zur Digitalisierung in der Landwirtschaft zur Verfügung. Ziel dieses Programms ist es, mit digitalen Lösungen landwirtschaftliche Arbeit zu erleichtern, ressourcenschonender zu gestalten und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu stärken. Mehr Infos: https://lnkd.in/eVqXUaw8

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Auf einer Fläche von 100 Hektar werden im Durchschnitt vier oder fünf Rehkitze gefunden – viele davon haben keine Chance, wenn ein Mähwerk sich nähert. Die Issgemer Kitzrettung aus Bruchköbel hat sich u.a. dem Schutz von Rehkitzen verschrieben. Zum Aufspüren der Kitze wurden schon hochwertige Drohnen angeschafft. Digitalministerin Sinemus hat dem Verein 6.909 Euro aus dem Förderprogramm „Ehrenamt digitalisiert!“ überreicht. „Ohne Bürgerinnen und Bürger, die sich in ihrer Freizeit in den unterschiedlichsten Bereichen engagieren, wäre vieles nicht möglich. Daher unterstützen wir das als Land Hessen sehr gerne. Dank des Einsatzes von Drohnen werden mehr Rehkitze gerettet und die Suche kann deutlich schneller und mit weniger Aufwand durchgeführt werden“, so die Ministerin. Nach Informationen der Deutschen Wildtier-Stiftung werden jährlich rund 100.000 Rehkitze allein beim Mähen getötet. Mehr Infos: https://lnkd.in/gArncFmc

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Vor allem kleinere Unternehmen kämpfen mit personalintensiven Prozessen wie Sortierung, Verpackung und Qualitätskontrolle. Hinzu kommt der Fachkräftemangel. Genau hier setzt die Idee des Gründerteams von „Klag Robotics“ an: Durch den Einsatz #KI-gestützter Roboter- und Zuführungssysteme, die mit Kameras ausgestattet sind, wird eine optische Prüfung der Produkte ermöglicht. Diese Systeme vereinfachen und optimieren herkömmliche Pick-and-Place-, Bestückungs-, Ab- und Umpackaufgaben erheblich. Dadurch entfallen für die Mitarbeitenden insbesondere auch belastende und unergonomische Tätigkeiten, wie zum Beispiel das schwere Umrüsten von Maschinen. Möglich wurde das Projekt „Klag Robotics“ durch eine Förderung von 878.000 Euro aus dem Programm Distr@l des Hessischen Ministeriums für Digitalisierung und Innovation an die Technische Hochschule Mittelhessen . Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus hat das Projekt- und Forschungsteam im Rahmen ihrer Sommerreise besucht. Mehr Infos: https://lnkd.in/gSEzRy_r

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Digitale Möglichkeiten bringen mehr Zeit für's Wesentliche: Mehr als 150 gemeinnützige Organisationen erhalten Fördergelder aus „Ehrenamt digitalisiert!“ Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus hat drei von ihnen im Rahmen ihrer Sommerreise besucht. Der Kanu Club Wetzlar 1957 e.V. erhält 11.004 Euro, die DLRG Elz e.V. 10.891 Euro und Ruderverein Eltville 1919 e.V. 14.399 Euro. "Mit dem Einsatz digitaler Technologien wird die Arbeit einfacher und das Ehrenamt hoffentlich noch attraktiver", so die Ministerin. Von der Ausstattung mit Hardware, cloudbasierten Softwarelösungen oder Aufrüstung des Vereinsgebäudes mit WLAN und Access Points - alle drei Vereine möchten mittels digitaler Mittel ihre Verwaltungsarbeit effizienter erledigen können. Im Landeshaushalt stehen in diesem Jahr 1,5 Millionen Euro für „Ehrenamt digitalisiert!“ zur Verfügung. Das Förderprogramm „Ehrenamt digitalisiert!“ wurde 2020 im Haus der Digitalministerin initiiert, um den digitalen Wandel in ehrenamtlichen Organisationen, insbesondere im Bereich der internen Verwaltung, zu unterstützen. Seitdem haben mehr als 800 gemeinnützige Institutionen Beträge zwischen 5.000 und 15.000 Euro erhalten. Das Gesamtbudget belief sich auf rund 7,7 Millionen Euro. Mehr Infos: digitales.hessen.de

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung - Vorhaben der Stadt Offenbach gemeinsam mit Gießen, Wetzlar und Fulda. Hessen fördert es mit 733.500 Euro. Mit ihrem Projekt „Kompetenzzentrum für interkommunale Zusammenarbeit für smarte Daten und KI – Smart KIKZ“ möchten die Städte strukturierte Daten und klare Datenkompetenzen schaffen, als Basis für die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung. Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus hat die Förderzusage über 733.500 Euro stellvertretend für die vier Kommunen an Offenbachs Stadtrat Martin Wilhelm überreicht. Das Land Hessen fördert das Projekt aus dem Programm „Starke Heimat Hessen“ zur Förderung smarter Kommunen und Regionen. Mehr Infos: https://lnkd.in/eEXqhkzu #KI #KünstlicheIntelligenz, Stadt Offenbach, Universitätsstadt Gießen

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Wie lange bleibt ein Flugzeug in Frankfurt? Ist der Personaleinsatz optimal? Mit KI-basierten Prognosen von Ankunftszeiten und Passagierzahlen gelingt es der Fraport AG, den Einsatz des Bodenpersonals zu optimieren. Auch bei der Frage, wie lange ein Flugzeug in Frankfurt bleibt, hilft KI in Kombination mit Computer Vision. So kann der sogenannte "Turnaround" besser prognostiziert werden. Die Fraport AG hat eine innovative Digitalisierungs- und KI-Strategie. Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus hat sich im Rahmen ihrer Sommerreise bei Stefan Schulte, CEO der Fraport AG in Frankfurt, über aktuelle Projekte und Entwicklungen informiert. Mehr Infos: https://lnkd.in/eGW_6KN5

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Autonomes Fahren oder Smart Farming - weltraumgestützte Anwendungen bieten enormes Potential für die Industrie. Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus besuchte heute im Rahmen ihrer Sommerreise die European Space Agency - ESA ‚ESOC‘ in #Darmstadt. Dort möchte sie sich über aktuelle Einsätze und Zukunftsvisionen informieren, und einen Überblick über das Weltraumsicherheitsprogramm der ESA (Space Safety) erhalten. So könnte Weltraummüll wirtschaftlich lebenswichtige Erdumlaufbahnen unbrauchbar machen und Satelliten zerstören. Bei der ESA reagiert der Bereich Weltraumsicherheit auf diese Bedrohungen mit neuen Technologien und Missionen. "Hessen ist weltweit anerkannter Standort für die Verknüpfung von Digitalisierung und Satellitenkommunikation und Weltraumtechnologie. Wir müssen diesen Standortvorteil weiter nutzen und ausbauen, um Hessen und Europa zu stärken", so die Ministerin. Denn Daten aus dem All sind der Rohstoff für Innovationen. Laut der gemeinsamen Studie von Roland Berger und BDI wird der globale Bedarf an weltraumgestützten Anwendungen im Jahr 2040 1,25 Billion Euro betragen. Mehr Infos: https://lnkd.in/eRYa9pCu

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten

Jobs durchsuchen