Klimaschutz geht uns alle an – auch die Krankenhäuser. Dabei muss Nachhaltigkeit nicht immer kompliziert sein. Schon mit kleinen Anpassungen kann man eine große Wirkung erzielen. Viele Kliniken zeigen, wie es funktionieren kann: z.B. mit LEDs, weniger Verpackungsmüll oder indem sie verstärkt fleischfrei kochen. #klimaschutz #klimaschutzimkrankenhaus #krankenhaus #grüneskrankenhaus #nachhaltigkeit
Info
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft: der Zusammenschluss von Spitzen- und Landesverbänden der Krankenhäuser
- Website
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https://www.dkgev.de/dkg/
Externer Link zu Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
- Branche
- Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 1949
Orte
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Primär
Wegelystraße 3
Berlin, DE
Beschäftigte von Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
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Joachim Odenbach
Pressesprecher bei Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
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Eduard Fuchshuber
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Don Bosco)
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Tatjana Friebel
Medizinische Referentin bei Deutsche Krankenhausgesellschaft
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Gerald Gaß
Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Updates
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Krankenhausreform? Wir sind dafür – aber sie muss richtig angegangen werden. Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG, erklärt, warum der aktuelle Vorschlag so nicht funktioniert. #krankenhausreform #gesundheitspolitik #krankenhäuser #reform
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Wir starten den Montag mit einer neuen Folge "Krankenhäuser im Dialog". 🎙 Diesmal zu Gast: Prof. Dr. med. Arno Deister. Im Gespräch geht es um die Situation der psychiatrischen und psychosomatischen Behandlung und die wichtige Frage: Was machen Krisen eigentlich mit den Menschen❓❓ ➡ Gleich reinhören: https://lnkd.in/efe55Ucp #krankenhäuserimdialog #podcast #neuefolge #dkg
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Letzte Woche stand bei uns ganz im Zeichen des Bürokratieabbaus – samt Pressekonferenz, -mitteilung und allem, was dazu gehört. In diesem kurzen Video bringt DKG Vorstandsvorsitzender Dr. Gerald Gaß das Kernproblem nochmal auf den Punkt. #bürokratieabbau #entbürokratisierung #bürokratie #bürokratieimkrankenhaus #krankenhaus
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Sie wollen mitreden im Gesundheitswesen? 🔥 👩⚕️👨🏽⚕️ Werden Sie Referent (m/w/d) im Bereich Ambulante und stationäre klinische Versorgung in unserem Team. ✅ Beteiligung an der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens 🚨 ✅ Bewertung medizinischer und ökonomischer Fragestellungen 💊💉 ✅ Vertretung der Krankenhäuser bei Verhandlungen mit den Krankenkassen 📝 Wir sind die Stimme der Krankenhäuser 🏥. Bei uns können Sie aktiv an der Zukunft des Gesundheitswesens mitarbeiten 💪🏽. Worauf können Sie sich bei uns besonders freuen? 🔥 anspruchsvolle, sinnstiftende, vielseitige Tätigkeit 🔥 eine der Position angemessene Vergütung 🔥 planbare und flexible Arbeitszeiten 🔥 überdurchschnittlich viel Urlaub 🔥 Teil eines Teams mit hoher Eigenverantwortung 🔥 Arbeitsplatz im 💟 von Berlin (mobiles Arbeiten möglich) Und jede Menge mehr! Mehr Infos gibt's auf unserer Website: https://lnkd.in/eApaN2Ae #stellenausschreibung #stellenangebot #bewerbung #dkg
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Bei unserer gestrigen Pressekonferenz drehte sich alles um das Thema Bürokratieabbau – und wie wichtig er für unser Gesundheitssystem ist. Hier geht's zur kompletten Aufzeichnung der PK: https://lnkd.in/eE8T3pPj Oder einfach hier den kleinen Recap schauen. #bürokratieabbau #entbürokratisierung #pressekonferenz #gesundheitswesen
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Unser Gesundheitssystem muss konsequent von überflüssiger Bürokratie befreit werden. Den täglichen Bürokratieaufwand zu reduzieren, wäre eine wichtige Maßnahme gegen den Fachkräftemangel. Zu diesem Thema laden wir herzlich zu unserer Pressekonferenz ein. Jetzt im Livestream zuschalten: https://lnkd.in/eE8T3pPj #bürokratieabbau #dkg #entbürokratisierung #pressekonferenz
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In unserer Reihe „Gesundheitswesen der Zukunft“ beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Gesundheit in zwanzig, dreißig oder fünfzig Jahren funktionieren könnte. Ob Themen, die uns jetzt schon beschäftigen (wie etwa die Zukunft der Pflege) oder verrückte Zukunftsperspektiven à la Star Trek, wir nehmen alles unter die Lupe. Diesmal sind wir genau andersherum herangegangen und haben uns gefragt: Was macht das deutsche Gesundheitssystem eigentlich heute schon richtig? Nachgefragt haben wir dafür bei Dr. Josef Düllings (Mitglied Verwaltungsrat GDK). Im Moment ist der Zugang zur medizinischen Versorgung noch ziemlich unkompliziert. Im internationalen Vergleich ist das ein echtes Privileg, das aber immer mehr aufs Spiel gesetzt wird. Narrative wie "Deutschland hat zu viele Krankenhäuser" oder "Deutschland hat das teuerste Gesundheitssystem" sind schädlich. Im internationalen Vergleich gibt es in Deutschland deutlich mehr Intensivbetten. Das kann man natürlich auch kleinreden, indem man sagt, Deutschland habe zu viele Krankenhausbetten. Mal sehen, ob das der Patientenversorgung auf Dauer jedoch wirklich hilft. Das wird sich zeigen – vielleicht schon vor Ende dieses Jahrzehnts nach der großen Krankenhausreform. Vielleicht gibt es vorher ja aber doch noch eine Zeitenwende im politischen Denken, Reden und Handeln. #gesundheitspolitik #futuristischehealthcare #gesundheitswesenderzukunft #krankenhausreform
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Gestern ging es bei Welt um den Kampf ukrainischer Ärzt:innen mit der deutschen Bürokratie. Heute erklären wir die Challenges nochmal im Detail. Ob Krankenhaus oder Praxis: Wir benötigen dringend mehr Ärzt:innen. Einwanderung ist ein Teil der Lösung. Doch Mediziner:innen aus Nicht-EU-Ländern, die in Deutschland arbeiten wollen, sind mit einem irren bürokratischen Labyrinth konfrontiert: Los geht’s mit dem Antrag auf Approbation. Dafür müssen sich Ärzt:innen tausende Kilometer entfernt bereits bewusst sein, in welchem Bundesland sie arbeiten wollen. Anträge sind Ländersache, jedes Bundesland hat eigene Regeln. Immer dabei: mehrseitige Formulare, alles auf Deutsch ausgefüllt, genauso wie Lebenslauf und zahlreiche Erklärungen. Passkopie und Zeugnisse müssen ins Deutsche beglaubigt übersetzt werden. Absurderweise müssen die Ärzt:innen nachweisen, dass sie den Antrag nicht nur aus Spaß stellen, sondern wirklich in Deutschland arbeiten wollen. Das alles läuft natürlich nicht digital. Den Papierberg müssen die Mediziner:innen per Post nach Deutschland schicken. Das macht den Antrag gerade in Entwicklungsländern zur Glückssache. Die zweite Herausforderung ist das Visum. Auch hier warten mehrseitige Formulare. Bewerber:innen müssen sich vom Arbeitgeber die Anstellung bestätigen lassen. Kliniken müssen sich also bereits festlegen, obwohl sie nicht einschätzen können, wann und ob der Arzt überhaupt anfangen kann. Ohne Arbeitsvertrag kein Visum, aber ohne Visum keine Arbeitserlaubnis. In einem Formular muss genau vermerkt sein, was der Arzt verdient und wie viele Urlaubstage er hat. Hinzu kommen zahllose weitere Dokumente und Nachweise, die für die Arbeitsaufnahme kaum entscheidend sind. Auch das geht natürlich nicht digital: Die Ärzt:innen müssen in der deutschen Botschaft einen persönlichen Termin vereinbaren. Allein diese Wartezeit kann über ein Jahr betragen. Es folgen irrwitzige Bürokratiewege: Ausländerbehörde, Arbeitsagentur, Botschaft usw. Alle müssen den Antrag prüfen. Dabei haben es die Fachkräfte mit Behörden zu tun, die nicht miteinander kommunizieren, mit unüberschaubaren Anforderungen, einer völlig analogen Bürokratie, in der das Faxgerät das modernste Kommunikationsmittel ist. Mit Bürokraten, die keine Fremdsprachen sprechen und mit vielen anderen Hürden. In den Herkunftsländern helfen auf Deutschland spezialisierte Agenturen dabei, den Weg durch das Bürokratielabyrinth zu finden. Die Kosten übernehmen oft die Kliniken. Wir können uns diese lähmende Bürokratie nicht leisten. Im Wettbewerb um Fachkräfte liegen wir zunehmend hinten. Während anderswo Prozesse digitalisiert und neue Fachkräfte willkommen sind, landen Bewerber:innen in Deutschland noch immer in verstaubten Amtsstuben. Wir fordern klare Zuständigkeiten der Behörden, Digitalisierung der Prozesse, schnellere und unkomplizierte Visavergaben, Planungssicherheit für Bewerber:innen und für Krankenhäuser. #entbürokratisierung #ausländischefachkräfte #bürokratie #gesundheitswesen
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Die olympischen Spiele sind in vollem Gange – das bedeutet enormen Stress für die Athleten und Athletinnen. Und da sind sie keine Einzelfälle. Für viele Sportler:innen – besonders auf einem professionellen Level – sind die psychischen Belastungen enorm. Das American College of Sports Medicine hat herausgefunden, dass 35 % aller Spitzensportler:innen mit Problemen wie Essstörungen, Burnout, Depressionen oder Angstzuständen zu kämpfen haben. In der Welt des Leistungssports ist die psychische Gesundheit für alle – von Schüler:innen bis zu Profisportler:innen – ebenso wichtig wie die körperliche Leistung. Hier sind 5 kurze Tipps, die dabei helfen können, sie zu unterstützen. #olympia #psychischegesundheit #mentalegesundheit #athlet #sportler #sportlergesundheit
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