Junge Wissenschaftskommunikator*innen / Volontär*innen aufgepasst! 🙌 Erstmals findet im Vorfeld des Forums Wissenschaftskommunikation am 10. Dezember in Berlin das Junge Forum statt. Es richtet sich gezielt an junge Kommunikator*innen und kommunizierende Forschende (bis zu vier Jahre Berufserfahrung). Mitglieder des Bundesverbands können sich um fünf der Plätze bewerben. Einfach das Anmeldeformular ausfüllen und im Feld „Nachrichten an den Veranstalter“ BV_HKOM eintragen: https://lnkd.in/eaVFVkry Weitere Infos zum Programm gibt es hier: https://lnkd.in/d5gbMHAY Bewerbungsschluss ist der 20. August. Das Junge Forum richtet Wissenschaft im Dialog gemeinsam mit dem Futurium aus. Es wird gefördert von der Klaus Tschira Stiftung. #fwk24 #Wisskomm
Bundesverband Hochschulkommunikation e.V.
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Wir bringen Hochschulen ins Gespräch. 💬
Info
Der Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. ist der Zusammenschluss der Kommunikationsverantwortlichen an Hochschulen in Deutschland. Der Bundesverband Hochschulkommunikation e. V. setzt sich ein für die strategische Entwicklung des Berufsbildes und für die Qualitätssicherung in allen Bereichen der Hochschulkommunikation. Mitglieder werden, können die Kommunikationsverantwortlichen und Pressereferent*innen von Universitäten, Fachhochschulen, Kunst-, Musik- und Sporthochschulen sowie Dualen und Privaten Hochschulen. Sie sind in der zentralen Kommunikation direkt bei der Hochschulleitung angesiedelt oder sprechen für Cluster, Fakultäten bzw. Fachbereiche, Institute oder Zentren. __ Bundesverband Hochschulkommunikation e. V. Vorsitzende Katja Bär Friedrich-Schiller-Universität Jena Abteilung Hochschulkommunikation Fürstengraben 1, 07743 Jena Geschäftsstelle [email protected] c/o con gressa GmbH Engeldamm 62 10179 Berlin Telefon: +49 30 2849-383
- Website
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https://www.bundesverband-hochschulkommunikation.de
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- Branche
- Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
- Größe
- 1.001–5.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1969
- Spezialgebiete
- Wissenschaftskommunikation und Hochschulkommunikation
Orte
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Primär
Engeldamm 62
Berlin, 10179, DE
Beschäftigte von Bundesverband Hochschulkommunikation e.V.
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Katja Barbara Bär
CCO (Chief Communications Officer), Friedrich-Schiller-Universität Jena & Vorsitzende Bundesverband Hochschulkommunikation (BV_HKOM)
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Elena Vogt
Crossmedia-Redakteurin / stellvertr. Pressesprecherin bei Universität zu Lübeck
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Dr. Madlen Mammen
Leiterin Stabsstelle Universitätskommunikation
Updates
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Jetzt zur Jahrestagung 2024 anmelden! 📢 Unter dem Leitthema „Bewegte Zeiten für Kommunikation – Haltung, Vertrauen, Kompetenz“ werden vom 11. bis 13. September spannende Workshops, Vorträge, Best-Practice-Sessions und ein Barcamp angeboten. Und natürlich gibt es wieder viele Gelegenheiten zum Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Wir freuen uns auf alle Teilnehmenden! 📍Georg-August-Universität Göttingen #Hochschulkommunikation #Wisskomm
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Der Scicomm-Support, die nationale Anlaufstelle bei unfairen Angriffen gegen Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*innen im Kontext ihrer Wissenschaftskommunikation, ist aktuell das größte Kooperationsprojekt des Bundesverbands Hochschulkommunikation. Das Feedback der beratenen Personen spornt uns weiter an. Jetzt spricht Janna Luisa Pieper, Agrarsoziologin an der Universität Göttingen, offen über "ihren Scicomm-Support-Fall." Im Februar 2024 gab sie als wissenschaftliche Expertin ein Fernsehinterview zu den Bauernprotesten. Anschließend brach ein Shitstorm über sie, ihre Universität, die Fakultät und weitere Stellen herein. Wie der Scicomm-Support sie unterstützt und beraten hat, berichtet sie im folgenden Interview (Text und Video): https://lnkd.in/e8AiCeQD #ScicommSupport #WissKomm #BV_HKOM #WID
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Ein Jahr Scicomm-Support: Gemeinsam gegen Hass und Anfeindungen in der Wissenschaftskommunikation Übermorgen, am Samstag, 20. Juli 2024, ist der erste Geburtstag des #ScicommSupports. Seit einem Jahr unterstützt die nationale Anlaufstelle bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*innen, die von Hass und Anfeindungen betroffen sind. Ob online (z. B. auf Social Media oder per E-Mail) oder offline (z. B. durch Anrufe oder auf Veranstaltungen), die Formen und das Ausmaß der Angriffe sind sehr vielfältig. Bei allen Anfeindungen und Angriffen mit Bezug zur Wissenschaftskommunikation steht der Scicomm-Support Forschenden und Wissenschaftskommunikator*innen zur Seite und bietet Beratung und Unterstützung. Ein großer Dank gilt unseren Partner*innen – Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation und Hochschulrektorenkonferenz –, unserem weiteren Netzwerk und unseren Förderer*innen. Nach dem ersten Jahr können wir sagen: Unterstützung wirkt – und es gibt noch viel zu tun. Es ist wichtig, zu lernen, sich auf Anfeindungen und Angriffe vorzubereiten, sie zu verstehen, mit ihnen umzugehen – und sich gegen sie zu wehren. Neben der regelmäßigen Weiterentwicklung der Angebote des Scicomm-Supportes wird daher in den kommenden Wochen und Monaten die Arbeit an der finanziellen Nachhaltigkeit und langfristigen Verstetigung der Anlaufstelle im Mittelpunkt stehen. Zudem steht das Netzwerk, das sich für die oben genannten Ziele einsetzt, weiteren Initiativen und Einrichtungen offen. Weitere Informationen: https://lnkd.in/epmmWkXU Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. + Wissenschaft im Dialog, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation + Hochschulrektorenkonferenz + Bucerius Law School + Gerda Henkel Stiftung + Klaus Tschira Stiftung + VolkswagenStiftung + Alexander von Humboldt Institute for Internet and Society + Berlin School of Public Engagement and Open Science + Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. + Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH + HateAid + Museum für Naturkunde Berlin + Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin + Initiative Toleranz im Netz + Opferberatung Rheinland + Stark im Amt + ZEIT STIFTUNG BUCERIUS + Bundesministerium für Bildung und Forschung + Bettina Stark-Watzinger + Cordula Kleidt + Harald Franzen + Kai Gehring + Holger Mann, MdB + Prof. Dr. Stephan Seiter + Dr. Lina Seitzl + Katrin Staffler + Ruppert Stüwe + Thomas Jarzombek + Katja Barbara Bär + Benedikt Fecher + Kristin Küter + Matthias Fejes + Julia Wandt
Gute Kommunikation ist ein strategischer Erfolgsfaktor.
bundesverband-hochschulkommunikation.de
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🏃♂️ Jetzt rasch zur Jahrestagung 2024 in Göttingen anmelden 🏃♂️ Wir treffen uns vom 11. bis 13. September auf dem Campus der Universität Göttingen, um uns unter dem Motto „Bewegte Zeiten für Kommunikation – Haltung, Vertrauen, Kompetenz“ auszutauschen. Im Programm haben wir vielfältige Workshops, Best-Practice-Sessions und Dialog-Formate wie ein Bar-Camp zu Studierendenmarketing, Social Media, Corporate Design, Krisen- und Wissenschaftskommunikation und vieles mehr. Ein Highlight wird sicher „Im Gespräch“ mit Joybrato Mukherjee, Präsident des DAAD und Rektor der Universität zu Köln zum Tagungsthema. Die Vortagung am 10. und 11. September, zum ersten Mal in Kooperation mit EUPRIO, wird sich intensiv mit dem Thema Interne Kommunikation auseinandersetzen. Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, um Best Practices aus ganz Europa kennenzulernen und Ihr Netzwerk zu erweitern. 👉 Programm ansehen und anmelden: https://lnkd.in/ePP2herK 👉 Hotelinformationen: https://lnkd.in/e3D5Rhib Wir freuen uns darauf, viele von Ihnen in Göttingen zu sehen und gemeinsam die Herausforderungen und Chancen in der Hochschulkommunikation zu diskutieren. #Hochschulkommunikation #Jahrestagung2024 #Netzwerken #WissKomm #BV_HKOM2024
Jetzt zur Jahrestagung 2024 in Göttingen anmelden
bundesverband-hochschulkommunikation.de
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Danke an alle unsere Mitglieder, die sich im #SicommSupport engagieren. Ganz besonders Julia Wandt. Und danke an unseren Kooperationspartner Wissenschaft im Dialog.
Debatte und auch Kritik gehören zu einer lebendigen Demokratie dazu. Beleidigungen, Bedrohungen oder gar Gewalt hingegen sind völlig inakzeptabel. Solche Formen der Auseinandersetzung können wir nicht hinnehmen. Davon betroffene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler brauchen unsere Unterstützung, denn wir brauchen sie. Hilfe und Beratung erhalten sie unter anderem bei der Anlaufstelle Scicomm-Support.
Fast jeder zweite Wissenschaftler erlebt laut Studie Anfeindungen
tagesschau.de
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Erste repräsentative Studie zu Wissenschaftsfeindlichkeit in Deutschland erschienen Populistische Kampagnen, Hassrede und sogar Morddrohungen: Eine neue #KAPAZ-Studie zeigt, dass Anfeindungen gegen Forschende ein ernstzunehmendes Problem in Deutschland sind. Sie wurde vom Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH in Kooperation mit dem KAPAZ-Projektverbund durchgeführt. KAPAZ steht für: Kapazitäten und Kompetenzen im Umgang mit Hassrede und Wissenschaftsfeindlichkeit. Die beteiligten Institutionen des Projektverbundes erforschen deutschlandweit das Ausmaß von Anfeindungen gegen Forschende und entwickeln institutionelle Ressourcen, um sie online und offline gegen Angriffe zu schützen. Die repräsentative Umfrage unter 2.600 Wissenschaftler*innen zeigt, dass nicht nur Professor*innen Angriffen, Anfeindungen oder Abwertungen ausgesetzt sind. #Wissenschaftsfeindlichkeit trifft Forschende auf allen Positionen innerhalb der akademischen Gemeinschaft. Ein Grund: Forschungsergebnisse sind zunehmend Gegenstand öffentlicher Debatten und können zu Spannungen führen, besonders wenn sie Grundlage für politisch und gesellschaftlich umstrittene Entscheidungen sind. 🔗Zur Pressemeldung: https://lnkd.in/eRbPRQRU Wie können sich Forschende vor Anfeindungen schützen? Der KAPAZ-Projektverbund bietet Unterstützung durch verschiedene Hilfsangebote: 👉 Der Scicomm-Support ist seit Juli 2023 als Beratungsstelle für Forschende und Wissenschaftskommunikator*innen tätig. Er unterstützt sie bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation: https://lnkd.in/eaRAAAFA 👉 Leitlinien mit ersten Maßnahmen für Betroffene in kritischen Situationen: https://lnkd.in/ezchikb7 👉Ein Train-the-Trainer-Programm für Kommunikationsverantwortliche an Hochschulen: 🔗Zur Übersichts des KAPAZ-Projektverbundes: https://lnkd.in/gS2d52vg 👉 Eine Sommerschule für Wissenschaftler*innen in der frühen Karrierephase: https://lnkd.in/eWBb7iyq 🔗 Zur kompletten Übersichts des KAPAZ-Projektverbundes: https://lnkd.in/gS2d52vg 🔗 Zum Kurzdossier der Studie: https://lnkd.in/earYyPwN Der KAPAZ-Projektverbund wird vom Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft koordiniert und umfasst als Kooperationspartner das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Wissenschaft im Dialog (WiD), den Bundesverband Hochschulkommunikation e.V., das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) sowie das Museum für Naturkunde Berlin und die Freie Universität Berlin. Der KAPAZ-Projektverbund wird im Rahmen der Förderlinie „Impulse für das Wissenschaftssystem” von der VolkswagenStiftung gefördert.
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Hochschulkommunikation bildet den Schwerpunkt der neuen Ausgabe des Public Marketing Magazin: Die Preisträger des Digital Award des BV_HKOM stellen ihre Projekte vor ( u.a. Philip Dunkhase von der Leuphana Universität Lüneburg und Susann Kapplervon der TU Chemnitz). Es gibt Einblicke in das internationale Studierendenmarketing und in Social Media und Katja Barbara Bär, Vorsitzende des BV_HKOM, berichtet im Porträt, was die Hochschulkommunikateure umtreibt. #hochschulkommunikation #hochschulmarketing #digitalaward
➡ Digitale Wege in der Hochschulkommunikation Der Digital Award des Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. würdigt jedes Jahr die innovativsten und kreativsten Digitalprojekte deutscher Hochschulen. Die Gewinner-Projekte aus dem Jahr 2023 zeigen, wie kreativ Marketing und Kommunikation sein kann. Die aktuellen Gewinner erläutern, welche Position die Digitalisierung mittlerweile in der Hochschulkommunikation einnimmt - darunter Philip Dunkhase von der Leuphana Universität Lüneburg, Susann Kappler und die Technische Universität Chemnitz, Fabian Hemmert und die Bergische Universität Wuppertal sowie die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Darüber hinaus finden Sie diese spannenden Themen in unserer aktuellen Ausgabe: 🗳 Europawahl 2024: Eine breit angelegte Kampagne vom Regionalverband Ruhr wirbt für ein vereintes Europa. Andrea Höber, Leiterin des Referats Europa, erklärt, worum es in der Kampagne geht. 🏫 Bildungsgerechtigkeit: Wolf Dermann erläutert die Arbeit der ArbeiterKind.de gGmbH für mehr Chancengleichheit an deutschen Hochschulen. 📱 Social Media: Die RWTH Aachen University, die Ludwig-Maximilians-Universität München, die Universität Regensburg und die IST-Hochschule für Management geben einen Einblick, welche Relevanz Instagram und TikTok für ihre Kommunikation haben. 👩🎓👨🎓Hochschulmarketing: Stefan Hase-Bergen (DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst) schildert, wie Hochschulen internationale Studierende gewinnen können. 💡 Marktanalyse: Prof. Dr. Bernd Radtke (Duale Hochschule Baden-Württemberg) stellt Trends und Entwicklung in der Eventagentur-Branche vor. 👩 Porträt: Katja Barbara Bär ist Chief Communications Officer der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Vorsitzende des Bundesverband Hochschulkommunikation e.V.. Ihr Fokus liegt derzeit auf dem Studierendenmarketing und der Haltungskommunikation. #hochschulkommunikation #digitalisierung #digitalaward #socialmedia #tiktok #instagram #bildungsgerechtigkeit #europawahl #hochschulmarketing #publicmarketing
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📢 #Scicomm-Support auf LinkedIn 📞 Die bundesweite Anlaufstelle, die bei Angriffen und Konflikten in der Wissenschaftskommunikation Rückhalt und Unterstützung bietet, ist nun auch auf LinkedIn. ➡ Scicomm-Support folgen und keine News mehr verpassen!
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Thementage 2024-II 🗓 Welche Thementage sind in den kommenden Monaten interessant für Hochschulkommunikation und Wissenschaft? Am 18. Juni finden zum Beispiel die MINTmachtage statt, ehemals „Tag der kleinen Forscher“. Weitere Vorschläge für das zweite Quartal 2024 gibt es hier: https://lnkd.in/dSUXcv4M
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