Diesen August haben wir uns mit der Koordinierungsstelle Chancengleichheit Sachsen (@kcsachsen) zusammengetan, um ein Zeichen für Demokratie und Wissenschaftsfreiheit und gegen Antifeminismus zu setzen. Mit dem Erstarken rechtspopulistischer und rechtsextremer Bewegungen sind in den letzten Jahren europaweit auch antifeministische Angriffe stärker geworden. Antifeminismus richtet sich gegen geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, gegen Geschlechtergerechtigkeit und Gleichberechtigung. Antifeministische Positionen und Handlungen sind eine ernste Bedrohung für demokratische Grundwerte und stellen Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit zunehmend infrage. Im Rahmen unserer Kampagne #GemeinsamFürGleichstellung2024 #GemeinsamFürDiversität2024 haben wir die Wichtigkeit und Notwendigkeit von Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit an deutschen Hochschulen hervorgehoben. Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit müssen weiter, breiter und intersektionaler gedacht werden und nicht ihr Abbau diskutiert werden. Den Abschluss unserer Kampagne stellt eine Foto-Mitmach-Aktion dar. Wir freuen uns, dass sich so viele von euch beteiligt haben und ihr uns so zahlreich Bilder mit unserer Kampagnen-Druckvorlage eingesendet habt. Vielen Dank für eure Unterstützung und Mitwirkung! #GemeinsamFürGleichstellung2024 #GemeinsamFürDiversität2024 #InklusivUndDemokratisch #Landtagswahlen2024 #Antidiskriminierungarbeit #Gleichstellungsarbeit HTWG Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung HfMDK Frankfurt Dr. Janina Leyk Fachhochschule Kiel Katja Labow Universität Rostock
Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V.
Gemeinnützige Organisationen
Die bukof ist die geschlechterpolitische Stimme im wissenschafts- und hochschulpolitischen Diskurs.
Info
Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) ist die ge-schlechterpolitische Stimme im wissenschafts- und hochschulpolitischen Diskurs. In der bukof sind alle verbunden, die Struktur und Kultur von Hochschulen in Deutschland geschlechtergerecht gestalten. Die bukof ist als gemeinnütziger Verein organisiert. Mitglieder sind die Hochschulen, vertreten durch Frau-en- und Gleichstellungsakteur*innen, Mitarbeiter*innen in Gleichstellungsbüros, Funktionsträger*innen in den Bereichen der Gleichstellung an Hochschulen und Mitarbeiter*innen in den Geschäftsstellen der Landeskonferenzen. Gleichstellungsakteur*innen aller Statusgruppen und Hochschultypen bringen ihre Expertisen ein. Aus der Vielfältigkeit der Perspektiven entstehen Wirkkraft und Kompetenz der bukof. Netiquette : https://bukof.de/netiquette/
- Website
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https://bukof.de
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- Branche
- Gemeinnützige Organisationen
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Nonprofit
Orte
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Primär
Anklamer Straße 38
Berlin, DE
Beschäftigte von Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V.
Updates
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Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. hat dies direkt geteilt
Das Monitoring Künstliche Intelligenz: Wo stehen die deutschen Hochschulen? des HFD belegt erneut, dass Chancengerechtigkeit ein Brennpunkt in der Debatte zur Digitalisierung der Hochschulen ist. Der Zugang zur KI ist nicht gesichert und nicht chancengerecht gestaltet! Zu der Frage, welche Aspekte von KI aktuell an den Hochschulen diskutiert werden, lag bei den Antworten von Hochschulleitungen das akademische Fehlverhalten mit 80% ganz vorn, die Sicherstellung eines gerechten Zugangs mit 19% ganz hinten. -> https://lnkd.in/ej7VYFKT
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Diesen August tun wir uns zusammen und setzen gemeinsam ein Zeichen für Wissenschaftsfreiheit und gegen Antifeminismus ⚗️🏋🏼🫂 - und wir zusammen heißt konkret: Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Chancengleichheit Sachsen. Nach langjähriger Kooperation Offline gibt es jetzt die erste Social Media-Kollab. 🤝🏼🤝🏼🤝🏼 In diesem Beitrag der gemeinsamen Kampagne #GemeinsamFürDiversität2024 #GemeinsamFürGleichstellung2024 geht es um die Wichtigkeit von geschlechterinklusiver Sprache an Hochschulen. Quellen: - Standpunkte – Rechtliche Einschätzung staatlicher „Genderverbote”, Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung - „Verfassungswidrige Sprachverbote“, Verfassungsblog (Ulrike Lembke) - bukof-Standpunkte #InklusivUndDemokratisch #Landtagswahlen2024
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Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. hat dies direkt geteilt
Diesen August tun wir uns zusammen und setzen gemeinsam ein Zeichen für Wissenschaftsfreiheit und gegen Antifeminismus ⚗️🏋🏼🫂 – zusammen heißt konkret: Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Chancengleichheit Sachsen. Nach langjähriger Kooperation Offline gibt es jetzt die erste Social-Media-Kollab. 🤝🏼🤝🏼🤝🏼 In diesem Artikel der gemeinsamen Kampagne geht es um die Wichtigkeit von Gleichstellungsarbeit an deutschen Hochschulen. Da gibt es nämlich noch einiges zu tun. Gleichzeitig wird mit dem Erstarken rechtspopulistischer und rechtsradikaler Strömungen Gleichstellungsarbeit zunehmend infrage gestellt. 📢 Dabei sollte klar sein, dass viele Entwicklungen in diesem Punkt noch immer am Anfang stehen, Gleichstellungsarbeit weiter, breiter und intersektionaler gedacht werden muss – und nicht ihr Abbau diskutiert werden sollte. 🛤 Ganz lieben Dank für die Stabsstelle Diversität und Antidiskriminierung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für die Zuarbeit für diesen Post! ❤️
Warum braucht es Gleichstellungsarbeit an Hochschulen?
Koordinierungsstelle Chancengleichheit Sachsen auf LinkedIn
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Pünktlich zum Start unserer Kampagne #GemeinsamFürGleichstellung2024 und #GemeinsamFürDiversität2024 sind auch unsere Sticker angekommen. Heute haben wir in der Geschäftsstelle gemeinsam 5000 bestellte Sticker eingetütet und zur Post gebracht. „Gendern ändert“ und „Solidarisch gegen Antifeminismus“ sind zwei unserer „Standpunkte für eine geschlechtergerechte Hochschulpolitik“. Ihr wollt mehr über unsere Standpunkte erfahren? ➡️ https://lnkd.in/dEqBAXAJ #InklusivUndDemokratisch #Landtagswahlen2024
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Schon gewusst? Im September sind Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen! Höchste Zeit mit unserer Kampagne zu den Landtagswahlen „#GemeinsamFürGleichstellung2024 und #GemeinsamFürDiversität2024“ zu starten. Zusammen mit der Koordinierungsstelle Chancengleichheit Sachsen wollen wir dabei die Notwendigkeit und Bedeutung von Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit an deutschen Hochschulen hervorheben. Die prognostizierten Wahlerfolge rechter und rechtskonservativer Parteien, insbesondere der AfD, hätten ungeahnte Folgen für die gleichstellungs- und antidiskriminierungspolitische Arbeit in den jeweiligen Ländern und ihren Hochschulen sowie Auswirkungen auf Bundesebene. Wir wollen ein solidarisches Zeichen setzen: Für Demokratie und gegen Antifeminismus! Bleibt gespannt auf die kommenden Wochen ➡️ #GemeinsamFürGleichstellung2024 und #GemeinsamFürDiversität2024 #InklusivUndDemokratisch #Landtagswahlen2024
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#SaveTheDate Am 14. 10. findet wieder die beliebte Veranstaltung "Professorin an einer HAW werden" statt (15-19 Uhr). Die Kooperationsveranstaltung wird von den Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Berliner Hochschule für Technik (BHT), der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin organisiert. Gemeinsam mit Professorinnen wird qualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen der Beruf der Hochschullehrerin näher gebracht und der Weg zu einer erfolgreichen Berufung aufgezeigt. ❓ Welche Qualifikationsanforderungen müssen erfüllt sein? 🔍 Wie läuft ein Berufungsverfahren ab? 👩🏫 Welche Pflichten und Freiräume sind mit einer Fachhochschul-Professur verbunden? 👩🔧 Was ist mit Praxiserfahrung gemeint? 📚 Wie wichtig sind hochschuldidaktische Fähigkeiten? Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierte Frauen* in unterschiedlichen Qualifikationsphasen. Studentinnen sind also willkommen. https://lnkd.in/en3nSCqp
Aktuelles und Termine
bht-berlin.de
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📜 Die Sprecher*innen der Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum (KEG) hat eine Stellungnahme zu gendersensibler Sprachverwendung bzw. geschlechterinklusiver Sprache veröffentlicht. "So wie sich Lebensrealitäten und wissenschaftliche Erkenntnisse weiter entwickeln und vervielfältigen, so muss sich dies auch in unserer Sprache wiederfinden." ➡ Zur Stellungnahme: https://lnkd.in/dsv4VuYs
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bukof.de
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🎤 Im heutigen und letzten Beitrag des Open-Mics „Gleichstellung trifft Geschlechterforschung“ sprechen Wendy Stollberg (zentrale Ansprechperson bei sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt) und Dr. Heike Pantelmann (Margherita von Brentano Center for Gender Studies) über sexualisierte #Belästigung, #Diskriminierung und #Gewalt. 📌 Ein besonderes Augenmerk legen sie dabei auf die Möglichkeiten und Einschränkungen von Richtlinien zum Umgang mit SBDG. 📽 Den Beitrag könnt Ihr hier nachschauen:
Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt - Open MIC
https://www.youtube.com/
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📜 Wir haben unsere Stellungnahme "Kostenlose Periodenprodukte für alle an Hochschulen" veröffentlicht! 💡 Das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Angebots von kostenlosen Periodenprodukten im öffentlichen Raum hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Auch ohne rechtliche Verpflichtung, wie es sie z.B. in Schottland, Frankreich und anderen Ländern und Regionen gibt, haben sich diverse studentische Initiativen, Hochschulleitungen und Gleichstellungsakteur*innen dieser Thematik angenommen und stellen auf ihren Campi kostenlose Periodenprodukte zur Verfügung. Menstruation wird dort als Teil des Alltags an Hochschulen begriffen und die notwendige Infrastruktur dementsprechend bereitgestellt. ➡ In unserer Stellungnahme fordern wir die Hochschulen dazu auf, kostenlose Periodenprodukte für alle Hochschulangehörigen und Gäst*innen bereitzustellen. Dabei sollte auch an die Inklusion von barrierefreien Toiletten, All-Gender-Toiletten und Männertoiletten gedacht werden. Die Finanzierung sollte von der Hochschule übernommen werden und nicht auf studentische Initiativen oder die studentische Selbstverwaltung verlagert werden. Eine Möglichkeit wäre, dass Hochschulen, unter Einbeziehung der Gleichstellungsakteur*innen, an Konzepten arbeiten, um nachhaltige und zielführende Finanzierungsmodelle zu erarbeiten. Zur Stellungnahme: https://lnkd.in/dxqvG5C7 #PeriodPositivity #PowerToThePeriod #Geschlechtergerechtigkeit