Der BEE hat das Optionenpapier des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz heute in einer vorläufigen Stellungnahme kommentiert und die verschiedenen Modelle bewertet. Es gilt nun, Flexibilitäten zu verankern und Systembrüche zu vermeiden, so Simone Peter in unserer PM 👉 https://lnkd.in/eZev9BQV
Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE)
Erneuerbare Energien und Halbleiterproduktion
Unser Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energie in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr.
Info
Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche in Deutschland bündelt der BEE die Interessen von 55 Verbänden und Unternehmen aus den Branchen der Wind-, Bio- und Solarenergie sowie der Geothermie und Wasserkraft. Wir vertreten auf diese Weise 30 000 Einzelmitglieder, darunter mehr als 5 000 Unternehmen, 316 000 Arbeitsplätze und mehr als 3 Millionen Kraftwerksbetreiber. Unser Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energie in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr. In der Geschäftsstelle des Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. laufen die Aktivitäten des Verbandes in Berlin zusammen. Die Geschäftsstelle fungiert als Anlaufstelle für Mitglieder, Entscheider, Journalisten und Experten.
- Website
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https://www.bee-ev.de
Externer Link zu Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE)
- Branche
- Erneuerbare Energien und Halbleiterproduktion
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)
- Gegründet
- 1991
- Spezialgebiete
- Erneuerbare Energie
Orte
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Primär
Wegbeschreibung
EUREF-Campus 16
Berlin, 10829, DE
Beschäftigte von Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE)
Updates
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🌍💡 Die Zukunft des Wasserstoffs in Deutschland: Heimische Potenziale entfalten, statt nur auf Importe zu setzen 🚨 Die Bundesregierung und das Land NRW setzen stark auf den Import von Wasserstoff, um den erwarteten Bedarf zu decken. Doch eine neue Studie des Wuppertal Instituts im Auftrag des LEE NRW zeigt: Ein alleiniger Fokus auf Importe könnte die Versorgungssicherheit gefährden. 🔍 Die Studie stellt fest: Kein europäisches Land hat bisher ausreichend Kapazitäten, Bauvorhaben oder gar Investitionsentscheidungen für eine signifikante Wasserstoffproduktion, geschweige den für den Export. Die politischen Ziele zur Wasserstofferzeugung in Europa liegen oft hinter den deutschen Ambitionen und Produktionsmengen sind bereits häufig für eigene Verbrauche eingeplant. Auch globale Importquellen, wie Namibia und Saudi-Arabien, bieten bisher nur begrenzte Mengen und erfordern - auch vor dem Aspekte der Nachhaltigkeit- kritische Bewertung ✅ Die Lösung? Wir müssen die heimischen Potenziale entfesseln: Ausbau dezentraler Elektrolysekapazitäten zur effizienten Nutzung von erneuerbarem Strom. Förderung von H2-Produktionen vor Ort, vor allem in Regionen ohne direkten Anschluss ans Wasserstoffnetz. Sicherstellung des Ausbaus erneuerbarer Energien durch ein verlässliche Finanzierungssystem, statt einer 180 Grad Wende. 🌱⚡️ Deutschland braucht eine starke, selbstbestimmte Wasserstoffwirtschaft, die unsere Versorgung sichert und die industrielle Transformation vorantreibt! Zur Studie: https://lnkd.in/ei9SQFuN Vorgestellt wird die Studie in unserem nächsten LEE NRW Talk. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/dspfH4AT
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Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) hat dies direkt geteilt
„Klimaschutz ist zentrale Überlebensfrage, 100% Erneuerbare dafür zwingend.“ Dr. rer.-nat., Ministerin a.D., Klimalobbyistin. Auch bei Twitter @peter_simone und Mastodon @[email protected].
Spannender energate-Talk mit LEAG & EnBW zur #Kraftwerksstrategie. Hier - wie beim Strommarktdesign - muss das Leitmotiv #Flexibilität sein, um das klimaneutrale Stromsystem sicher zu gestalten. Fluktuierende und steuerbare #Erneuerbare, PtX & Speicher brauchen Perspektiven. Systembrüche müssen vermieden werden, Akteursvielfalt erhalten bleiben. Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE)
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AfD, Rechtsruck, Populismus – das sind die Schlagworte, mit denen über die Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen berichtet wird. Mit einer viertägigen Radtour durch Brandenburg zeigen wir, dass es auch eine andere Geschichte zu erzählen gibt: Die eines Bundeslandes, in dem der Ausbau der Erneuerbaren schon längst ein voller Erfolg ist. Unter dem Motto „Die Energiewende erfahren“ besuchen wir innovative Industriestandorte, engagierte Kommunen, landwirtschaftliche Betriebe und Vorreiter der Wärmewende. #EnergiewendeTour2024 #energiewende #brandenburg 3. bis 6. September 2024 Mehr Infos: https://lnkd.in/e3bf4shF
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🔌🔋 330 MW #Windenergie! ENERCON & die Firmengruppe Energiedienstleistungen Bals/SelzEnergie unterzeichneten diese Woche einen Vertrag für einen Großauftrag in #Rheinhessen und #Unterfranken. Entstehen sollen mehrere #Windparks mit einer Gesamtleistung von 330 MW sowie zwei #Umspannwerke. Die Bauarbeiten für die ersten Projekte in Unterfranken beginnen bereits dieses Jahr. Unsere #GuteMeldung zum Wochenende: https://t1p.de/gztzx
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Der aktuelle Entwurf des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zu EnWG und EEG stärkt insbesondere das Energy Sharing und damit die Akzeptanz für die #Energiewende. In einigen anderen Belangen kommt er aber zu kurz. Dazu BEE-Präsidentin Simone Peter in unserer PM 👉 https://lnkd.in/gg7B_TVH
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Mit der #EnergiewendeTour2024 zeigt unser Landesverband Erneuerbare Energien Berlin Brandenburg e. V. (LEE BB) vor der Landtagswahl, dass das Land viel mehr kann als nur Rechtsruck - #Energiewende zum Beispiel! Die ist dort bereits jetzt schon ein Erfolg. Alle Infos 👉 https://lnkd.in/eHrrWUhj
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BEE-Präsidentin Simone Peter war heute bei einer spannenden Diskussion beim aeesuisse Kongress eingeladen und sprach über einen möglichen Beitritt der Schweiz in den europäischen Binnenmarkt durch das Stromabkommen zwischen der Schweiz und Europa. Quelle: aeesuisse Foto: Tomm Gadient
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Interessantes Interview heute im Tagesspiegel Background Energie & Klima - Auch Tim Meyerjürgens sieht die Teilung der Strompreisgebotszone skeptisch und plädiert für ein bundeseinheitliches Vorgehen. Der BEE hält eine Aufteilung der deutschen Stromgebotszone ebenfalls für einen Fehler. Vor kurzem haben wir gemeinsam mit vielen weiteren Wirtschaftsverbänden alle Gründe dafür in einem Positionspapier veröffentlicht. Schaut mal rein 👉 https://lnkd.in/eVmG6Cgq Den Link zum Interview gibt es hier 👉 https://lnkd.in/e6Pwf2nT
Erhalt der deutschen Stromgebotszone
bee-ev.de
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Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) hat dies direkt geteilt
„Klimaschutz ist zentrale Überlebensfrage, 100% Erneuerbare dafür zwingend.“ Dr. rer.-nat., Ministerin a.D., Klimalobbyistin. Auch bei Twitter @peter_simone und Mastodon @[email protected].
Das war ein sehr spannender Besuch! Das Projekt in Graben-Neudorf ist das aktuell am weitesten fortgeschrittene Projekt der Deutsche ErdWärme GmbH. In der abgeschlossenen ersten Bohrung, die etwa 4.000 Meter tief ist, wurden Temperaturen von über 200 Grad Celsius gemessen. Vor dem Hintergrund des geplanten regionalen Wärmeausbaus im Landkreis Karlsruhe soll das Geothermieprojekt in Graben-Neudorf künftig über eine regionale Wärmetrasse nicht nur Graben-Neudorf, sondern auch weitere Gemeinden mit erneuerbarer Wärme versorgen. Insgesamt war der Besuch des Bohrplatzes in Graben-Neudorf eine bereichernde Gelegenheit, mehr über die Tiefe Geothermie zu lernen und die Arbeit der Deutschen Erdwärme kennenzulernen. Und auch die Mitgliederversammlung der Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg e. V. und der Besuch einer großen PV-Dachanlage waren bereichernd! Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE)
Strom und Wärme kommt bald aus der Tiefe des Oberrheingrabens Im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung unternahmen die Mitglieder der Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg e. V. eine Exkursion zum Geothermieprojekt Graben-Neudorf der Deutsche ErdWärme GmbH (DEW). Mit dabei war Simone Peter, die Präsidentin des Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE). Das Tiefengeothermieprojekt wurde von Julia Keil (Julia K.), der neuen stellvertretenden Vorsitzenden der Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg e. V. vorgestellt. https://lnkd.in/erHYe9-6
Strom und Wärme aus der Tiefe des Oberrheingrabens
erneuerbare-bw.de