Der Klimawandel stellt die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Frühjahrs- und Sommertrockenphasen treten immer ausgeprägter auf und führen dazu, dass landwirtschaftliche Kulturen bewässert werden müssen. Die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) führt aus diesem Grund ein Forschungsprojekt zur Bewässerungsteichwirtschaft durch, das vom Landwirtschaftsministerium mit rund 500.000 Euro gefördert wird. "Der Klimawandel stellt uns vor immer neue Herausforderungen. Auch bei der Fragestellung, wie bringen wir unsere landwirtschaftlichen Kulturen durch Trockenphasen. Und genau hier können die Bereiche Teich- und Landwirtschaft eng zusammenarbeiten. Unsere Teichwirte werden somit auch zu Experten was Wasserrückhalt angeht. Die dezentrale Struktur zum Speichern von Wasser können wir hervorragend zur Bewässerung nutzen", sagte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am vergangenen Freitag in Schwarzenfeld während eines Pressetermines. Hier der Beitrag von Oberpfalz TV zum Thema: https://lnkd.in/dhZT7pD2
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Forschungsdienstleistungen
"forschen – fördern – bilden"
Info
Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ist das Wissens- und Dienstleistungszentrum für die Landwirtschaft in Bayern. Sie ist dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus unmittelbar nachgeordnet und erarbeitet mit ihren Instituten und Abteilungen Entscheidungsgrundlagen für Landwirte und Berater sowie die Politik und Verwaltung. Die Hauptstandorte der LfL sind Freising und Grub-Poing. Ihre Aufgabenfelder sind die anwendungsorientierte Forschung, die Ausbildung, die Beratung und der Hoheitsvollzug. Mit Ihrer Arbeit unterstützt die LfL eine nachhaltige und ressourcenschonende Landwirtschaft sowie eine vielfältige Kulturlandschaft.
- Website
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https://www.lfl.bayern.de/
Externer Link zu Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 1.001–5.000 Beschäftigte
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 2003
Beschäftigte von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
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Anita Milde
Versierte Expertin für schnelle, korrekte und effiziente Arbeitsabläufe. #sachbearbeitung #dokumentenmanagement
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Mathias Effenberger
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Nishtha Shrivas
MS Sustainable Resource Management
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Hans Petrat
M.Sc. International Management of Forest Industries, Akademischer Geoinformatiker
Updates
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Auf dem Pflanzenschutz-Feldtag der #LfL in Rottersham wurden neben einem Forschungsprojekt "Integriertes Unkrautmanagement", das den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln minimieren helfen soll, auch viele produktionstechnische Versuche am Standort in Ruhstorf der Öffentlichkeit Agrarfachleuten präsentiert. Die Versuche zeigten, wie präzise und minimal heute Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden können bzw. wie erfolgreich mechanische Unkrautregulierungsmaßnahmen sein können.“ #Ruhstorf #Pflanzenschutz EIT Food - Markus Gandorfer
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Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) hat dies direkt geteilt
Die LfL Kartoffelzüchtungsforschung ist mit großem Engagement dabei!
Ist die Kartoffel noch zu retten? Neben Hitze bedroht die Kraut- und Knollenfäule die Kartoffelernte in Europa. Um die Ernte zu schützen sind Landwirte auf Pflanzenschutzmittel angewiesen, deren Wirksamkeit und Einsatzbereich aufgrund von neuen EU-Bestimmungen bzw. die Entwicklung resistenter und aggressiver Pilzstämme von Phytophthora infestansabnehmen. Der Deutsche Bauernverband e.V. und die Union der deutschen Kartoffelwirtschaft e.V. warnen davor, dass zunehmende Fälle von Kraut- und Knollenfäule in Europa den Anbau von, die Versorgung mit und die Wertschöpfung aus Kartoffeln gefährden . Dies ist ein Beispiel für dringenden Handlungsbedarf. Abwarten ist keine Lösung, kurzfristige, mittelfristige und langfristige Lösungen müssen dringend angegangen werden. In ihrem EU-Aktionsplan gegen Kraut- und Knollenfäule schlagen die europäischen Kartoffelverbände konkrete Maßnahmen vor die unter anderem klare gesetzliche Regelungen für die neuen genomischen Techniken vorsehen, aber auch eine Stärkung der Wissenschaft vorsehen. Wissenschaftler des Lehrstuhls für Biochemie (Dr. Sophia Sonnewald und Dr. Stephan Reinert) arbeiten im Verbundprojekt KarOLa ("Kartoffelzüchtung auf Stresstoleranz und Verarbeitungseignung für den ökologischen Landbau") an nachhaltigen Lösungen für den ökologischen Kartoffelanbau und unterstützen den EU-weiten Aufruf. Um weiterhin international konkurrenzfähig arbeiten zu können ist es essentiell, dass Wissenschaftler und Züchter mit dem gleichen Werkzeugkasten arbeiten können wie die Konkurrenz außerhalb Europas. (https://lnkd.in/gGStzXes) (https://lnkd.in/gmXT5ZGu) https://lnkd.in/gKnQf7TG
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Online-Redakteurin, -Redakteur (m/w/d) in der Internet-Zentralredaktion
lfl.bayern.de
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Ist Kuhmilch schädlich? 🐄 📺 Galileo auf Pro7 sendete kürzlich den Beitrag „Milch-Mythen: Was ist dran an den Gerüchten rund um Kuhmilch?“. 🗣 Martin Kussmann, PhD, Bereichsleiter für „Ernährungswissenschaft und Innovation“ am KErn, ging für Galileo als Experte auf diese Mythen ein und entkräftigte viele Vorurteile gegenüber Kuhmilch. 4 Fakten aus dem Beitrag: 1️⃣ Kann man Kuhmilch unbedenklich trinken und sind pflanzliche Produkte nicht besser? Erstens Ja, zweitens Nein. Pflanzendrinks werden zwar im Moment sehr „gehyped“ aber grundsätzlich ist Kuhmilch sehr gesund wegen der vielen Nährstoffe. 2️⃣ Stimmt es, dass ca. 75 % der Menschen keine Laktose vertragen? Ja, weltweit stimmt das. Aber in Europa und speziell Nord-Europa vertragen die meisten Menschen die Milch sehr gut. Bei Laktosunveträglichkeit kann man aber einfach Laktosefreie Milch konsumieren oder Laktase-Tabletten nehmen. 3️⃣ Verursacht Milch Krebs? Nein. Alle hierzulande erhältlichen Lebensmittel werden streng kontrolliert, um gesundheitliche Risiken auszuschließen und verursachen daher auch keinen Krebs. Milch wirkt sich generell sogar eher positiv auf das Krebsrisko aus. Einzig bei stark übermäßigem Konsum von Milch(produkten), d.h. weit über den Empfehlungen, könnte ein leicht erhöhtes Risko für Prostatakrebs entstehen. 4️⃣ Befinden sich in Milch Antibiotika-Rückstände? Nein. Antibiotika werden zwar in der Massentierhaltung eingesetzt, jedoch wird die Milch sehr streng auch daraufhin kontrolliert, um solche eventuellen Rückstände vollständig auszuschließen. 👉 Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt Milch als gesundes und risikofreies Lebensmittel. Pflanzendrinks haben einen geringeren CO2-Fussabdruck, deren Nährstoffgehalte und Gesundheitseffekte sind aber vollkommen verschieden von denen der Milch. Der Link zum Filmbeitrag ist in den Kommentaren zu finden 👇 #Galileo #Pro7 #Milchmythen #TV #KompetenzzentrumfürErnährung #KErn Bildnachweis: © Pro7/Galileo (Screenshot)
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👉Today, Dutch startups, companies, research institutes and the Ministry of Agriculture have kicked-off the innovation mission in Bavaria. To get to know more about the AgriTech-sector in Bavaria, we had presentations of Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Markus Gandorfer and Dr. Christa Hoffmann. The federal research project KIDetect, executed by Technische Hochschule Deggendorf, Anton Schmailzl, gave a little insight about research activities of the German Federal Ministry of Agriculture. After this interesting start, we moved on to Esri, Thomas Kijftenbelt and Stefan Endres. There the participants learned everything about GIS. Thanks also to Simon Gockel, Andreas Dörr, Dietrich HEINTZ and Christoph Stumpe to give practical insights and research projects about GIS. The day ended with our networking event in Freising. Roman Werner, Jack Vera, Ralf Van De Beek, Tamme van der Wal, Lilia Planjyan, Arno van Lankveld, Corné Kempenaar, Harmen Wollerich, Paul van Zoggel, Josephine van Eggelen, Dennis Bijlsma, Paul Loman, Evert Jan Krajenbrink, Victor Fransen, Elena T. M. Spolidoro, Marcel Vroom, Martijn R. Lukaart, Balazs Szekeres, Debra Aurich-Koomen, Joris IJsselmuiden, Ard Nieuwenhuizen, Yaite Cuesta Arenas, Anna Leonie Monz, Anna Sandl
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Stellvertretender Institutsleiter | Arbeitsgruppenleiter Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft; Professor Bodenkunde Technische Universität München
Beginn der Weidesaison auf der Brunnenkopfalm in den Ammergauer Alpen - seit mittlerweile 7 Jahren beweiden wir im Rahmen des #SUSALPS-Projekts die 1955 aufgelassene Alm mit robusten Murnau-Werdenfelsern und dokumentieren die Veränderungen hinsichtlich Bodenfunktionen, Vegetation, ober- und unterirdischer Biomasse, Futterwert, Insekten, Vögeln etc. Eine gelungene Kooperation von Landwirtschaft, Naturschutz, Forstwirtschaft und Wissenschaft. https://lnkd.in/d2E7CFZB
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Eine wirtschaftliche Weidehaltung ist auch auf landwirtschaftlichen Betrieben möglich, die nicht in den klassischen Grünlandregionen liegen. Auf dem Vollweidebetrieb und Klimapreisträger Dillinger in Einmuß im Landkreis Kelheim informierten sich der Amtschef des Landwirtschaftsministeriums, Hubert Bittlmayer, der Behördenleiter des Amtes Abendsberg-Landshut zusammen mit LfL-Präsident Stephan Sedlmayer und Weideexperte Siegfried Steinberger über Möglichkeiten, die Weidehaltung für mehr Betriebe attraktiver zu machen. Denn diese tiergerechte Haltungsform kann auch arbeitswirtschaftlich sehr interessant sein.
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Stellvertretender Institutsleiter | Arbeitsgruppenleiter Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft; Professor Bodenkunde Technische Universität München
Beim heutigen Ökofeldtag der Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) am Neuhof stellen wir die Ergebnisse eines spannenden Langzeitversuchs zur Bodenbearbeitung im #Ökolandbau vor. Seit 1997 erheben wir Daten zu Bodenstruktur, Regenwürmern und Humus in den Bodenbearbeitungsvarianten Pflug, pfluglos sowie reduzierte Bearbeitungsintensität (40% Pflug, 60% pfluglos). Besonders interessant: die Mischvariante zeigt die höchsten Vorräte an #Bodenkohlenstoff (Humus)
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