AKG und EKK plus vertiefen Partnerschaft
Nils Dehne tritt in die Geschäftsführung der EKK plus ein.
Die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser e.V. (AKG) und die EKK plus GmbH (Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser) vertiefen ihre #Partnerschaft. Dabei wird der Auf- und Ausbau zukunftsfähiger Serviceleistungen für die kommunalen Krankenhäuser im Fokus stehen. Ab Anfang Juli 2024 übernimmt Nils Dehne zusätzlich zu seinen Aufgaben bei den AKG-Kliniken auch eine der Geschäftsführungspositionen bei der EKK plus und ergänzt damit die bestehende Geschäftsführung um Olaf Koehler. Im Herbst dieses Jahres wird zusätzlich Sonja Rüger (Dittrich), die zuvor vier Jahre bei der München Klinik gGmbH und zuletzt als Geschäftsführerin der deutschen Korian-Gruppe tätig war, das Team komplettieren.
Mit dieser personellen Anbindung an die EKK plus setzt der AKG-Verbund seinen Weg zu einer tieferen Integration seiner Mitgliedshäuser konsequent fort. „Für uns ist dies eine logische Verbindung.“, verdeutlicht Dr. Götz Brodermann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AKG-Kliniken. „Gemeinsam mit Nils Dehne ist es unserem Verband gelungen, eine relevante Stimme in der deutschen Gesundheitspolitik zu werden. Wir sind ihm sehr dankbar, dass er die Chance nutzen will, diese erfolgreiche Arbeit auch in den Bereich der gemeinsam zu entwickelnden Dienstleistungen zu transferieren.“ Neben der politischen Arbeit basiert die Zusammenarbeit der AKG-Kliniken auf dem Austausch von Daten und Wissen. Gerade in der intensiven Zusammenarbeit der Expertinnen und Experten aus den Mitgliedshäusern in den verschiedenen AKG-Arbeitskreisen werden immer wieder Themenfelder identifiziert, bei denen eine bundesweit vernetzte Zusammenarbeit ressourcenschonende und qualitätssteigernde Effekte ermöglicht. Die EKKplus ist ein am Markt etablierter und natürlicher Partner aus der kommunalen Familie, der im Bereich des gemeinsamen Einkaufs eine erfolgreiche und maßgebliche Stütze für seine Mitgliedshäuser ist.
Die EKK plus und die AKG-Kliniken werden zukünftig gemeinsam neue #Dienstleistungskonzepte entwickeln. „Gerade auf Basis einer Personalunion in der Geschäftsführung birgt diese Verbindung erhebliches Potential.“, so Brodermann weiter. Nils Dehne ist seit 2018 für die AKG-Kliniken tätig. Zunächst als Geschäftsstellenleiter und seit vier Jahren als Geschäftsführer. „In dieser Zeit habe ich immer wieder gesehen, welch großes Lösungspotential in unserer kommunalen Krankenhausfamilie an ganz vielen Stellen in unheimlich vielen Facetten schlummert.“, resümiert Dehne. „Dieses Lösungspotential wollen wir mit der EKK plus heben und wirksam werden lassen. Ich bin dem AKG-Vorstand und auch den AKG-Mitgliedern für die Bereitschaft, dieses Neuland zu betreten, sehr dankbar. Die bestehenden und die zukünftigen EKK plus-Mitgliedshäuser werden in einem erheblichen Maß von den entstehenden Innovationsperspektiven im #Netzwerk profitieren.“