Swiss Protein Association

Swiss Protein Association

Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung

Bern, BE 870 Follower:innen

Der Schweizerischer Verband für alternative Proteinquellen

Info

Die Swiss Protein Association (SPA) möchte Politik, Wirtschaft und Konsumentinnen und Konsumenten für das Potenzial dieser Produkte für eine klimaschonende und nachhaltige Ernährung sensibilisieren und so zur Zukunftsfähigkeit des Ernährungssystems beitragen.

Website
http://www.swissproteinassociation.ch
Branche
Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bern, BE
Art
Nonprofit
Gegründet
2021
Spezialgebiete
Alternative Proteins und Sustainability

Orte

Beschäftigte von Swiss Protein Association

Updates

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    Profil von Ivo Rzegotta anzeigen, Grafik

    Senior Public Affairs Manager beim Good Food Institute Europe

    New study: This week saw the launch of a first-of-its-kind analysis of the economic benefits a cultivated meat sector could offer to Germany and to the EU as a whole. This work was conducted by Systemiq, funded by and in collaboration with GFI Europe. The report outlines various future scenarios, showing the potential for cultivated meat to drive economic growth, enhance trade, create jobs, and promote environmental sustainability: 🌎 Globally, the cultivated meat market has the potential to reach a value of €510 billion by 2050, with the Asia-Pacific region being the main driver of this growth. In the EU, the cultivated meat market could be worth up to €80 billion in new domestic and export markets by 2050. 📈 In an ambitious scenario, the German cultivated meat market could reach a total value of up to €16 billion, contributing up to €17 billion to the national economy by 2050 (0.4% of the German economy). 👨🔬 According to the analysis, the sector could create up to 90.000 new high-skilled jobs in the EU by 2050, with up to 15.000 jobs to be created in Germany. This projection only includes the direct employment effects. ♻ From an environmental perspective, if the cultivated meat sector grew to this size globally, this would help to mitigate up to 3.5 gigatons of GHG emissions (equivalent to 17% of total 2050 food system emissions). 💶 The report emphasizes the need for substantial investment to unlock these benefits. Globally, the industry requires €55 billion annually between 2024 and 2050 to deliver on its full potential, with €5 billion needed from the EU. Of this, €500 million should come from public funding. The goal of this analysis is not to provide definitive projections of what will happen, but to illustrate what the economic potential could be to Europe under two ambitious (but plausible) scenarios for the cultivated meat sector’s development. The sector’s ability to reach these milestones will be shaped by whether it has the necessary public and private investment and whether cultivated meat will retain a fair and evidence-based path to market in Europe and globally. ▶ Find the German summary here: https://lnkd.in/dkrA8N7k ▶ Find the full English report here: https://lnkd.in/dptJubZQ #AlternativeProteins #CultivatedMeat #EconomicGrowth #Investments Dr. Sebastian Rakers Dr. Cornelius Lahme Fabio Ziemssen Jens Tuider Simon Handschuh Dr. Thomas Janning Laura Gertenbach Nick Lin-Hi Petra Kluger Marius Henkel Ramona Weinrich Eugenia Sagué Viola Bronsema Patrick Buehr Hamid Noori Luisa Bäurer Godo Röben 🌱

    Studie: Wirtschaftliches Potenzial von kultiviertem Fleisch

    Studie: Wirtschaftliches Potenzial von kultiviertem Fleisch

    gfieurope.org

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    Mit Innovation und Tradition in eine nachhaltige Zukunft – Blattmann Schweiz AG 🏭 Ein Stück Schweizer Tradition in jedem Bissen Die Blattmann Schweiz AG produziert bereits seit über 167 Jahren Zutaten für die Lebensmittelbranche. Unsere Produkte landen in Backwaren, leischalternativen oder leckeren Süssigkeiten. Mit grösster Wahrscheinlichkeit isst du mehrmals in der Woche ein Produkt, in dem Blattmann steckt. 🚀 Unsere Ambition Unsere Ambition ist es, durch Transformation aktiv zu einem nachhaltigen Nahrungsmittelsystem beizutragen. Mit unserem langjährigen Know-how und unserer agilen Arbeitsweise setzen wir auf innovative Ansätze, um die Lebensmittelbranche zukunftsfähig zu gestalten. Dabei legen wir grossen Wert auf die Herkunft unserer Rohstoffe. Bereits jetzt bieten wir Produkte in verschiedenen Qualitätsstufen an, darunter Bio Knospe, EU Bio, IP-Suisse, UrDinkel und weitere. 💡 Unser Fokus: Veredelung und Upcycling Aktuell arbeiten wir intensiv daran, Nebenströme aus der Lebensmittelproduktion in wertvolle Zutaten zu verwandeln. Unsere jüngsten Erfolge? Wir haben Treber in verschiedenen Proteinqualitäten verarbeitet und erste Prototypen wie Brot und Würste entwickelt. Damit setzen wir ein klares Zeichen für die Zukunft der Lebensmittelproduktion. ❓ Wohin geht die Reise? Wir möchten weiter vorangehen und uns auf das Upcycling von Nebenströmen konzentrieren, um innovative Proteinquellen und Glukosesirupe zu entwickeln, mit dem Ziel: Ein zukunftsfähiges Nahrungsmittelsystem für die kommenden Generationen zu schaffen. Was denkst du? Wie kann Upcycling die Lebensmittelindustrie nachhaltig verändern? Teile gerne deine Gedanken mit uns! 💬 #Nachhaltigkeit #Blattmann #Lebensmittelinnovation #TraditionTrifftInnovation #Upcycling

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    Der EuGH hat nun entschieden, dass ein EU Mitgliedstaat (hier Frankreich) nicht allgemein verbieten kann, für pflanzenbasierte Produkte einen für Fleischprodukte üblichen Begriff, wie "Wurst" oder "Steak", zu verwenden, wenn dieser Begriff nicht als "rechtlich vorgeschriebene Bezeichnung" eingeführt wurde (Urteil vom 04.10.2024 - C-438/23). Das sollte auch in der Schweiz gelten!

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    284.079 Follower:innen

    #ECJ: Judgment in Case C‑438/23 - Food labelling: where no legal name has been adopted, a Member State may not prohibit the use of terms traditionally associated with products of animal origin to designate a product containing vegetable proteins ---- #CJUE: Arrêt dans l’affaire C‑438/23 - Étiquetage des denrées alimentaires : à défaut d’adopter une dénomination légale, un État membre ne peut interdire l’utilisation de termes traditionnellement associés aux produits d’origine animale pour désigner un produit contenant des protéines végétales

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    Danone & Alpro: flexitarisch in die Zukunft Wir sind Danone, und unsere Mission ist es, die Lebensqualität so vieler Menschen wie möglich durch gesunde Ernährung zu verbessern. Mit unseren starken Marken und hochwertigen Produkten wollen wir zu gesünderen und nachhaltigeren Ess- und Trinkgewohnheiten anregen. 🌟    Im Fokus der Mitgliedschaft in der Swiss Protein Association steht unsere Marke Alpro: Sie ist eine Pionierin in pflanzenbasierter Ernährung und stellt bereits seit den 1980er Jahren geschmackvolle und nachhaltige pflanzliche Lebensmittel und Getränke her. Alpro setzt sich mit seiner breiten Produktpalette für eine flexitarische Ernährung ein, denn diese mehrheitliche pflanzenbetonte Ernährungsweise schliesst keine Lebensmittelkategorien gänzlich aus und lässt sich so einfacher in den alltäglichen Speiseplan integrieren. Mit der grossen Variation an pflanzlichen Milchalternativen wollen wir Konsumtent:innen dabei unterstützen, auf die flexitarische Ernährung umzusteigen, die einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und die Umwelt hat. Also ganz nach dem Danone Motto One Planet. One Health. 🌍💙    Gemeinsam mit den Mitgliedern der Swiss Protein Association treten wir an, um die Zukunft der Ernährung nachhaltig zu gestalten: Alle pflanzlichen Alternativen von Alpro haben verglichen zu Milchprodukten einen geringeren CO2-, Wasser- und Land-Fussabdruck. 🌱   Auf den Geschmack gekommen und Lust auf pflanzliche Alternativen? Alles rund um #Alpro sowie leckere vegetarische und vegane Rezepte gibt es auf https://www.alpro.com/chde #Danone #OnePlanetOneHealth #FlexitarianDiet #BCorp

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    Hört hört, was das BLV OSAV USAV in den FAQ zu den neuen Ernährungsempfehlungen angiebt! 😀 Hülsenfrüchte oder Tofu werden bisweilen importiert. Sind sie wirklich nachhaltiger als Fleisch und Fisch aus Schweizer Produktion? BLV: Die Umweltbelastung von Fleisch, Fisch, Tofu oder Hülsenfrüchten entsteht in der Regel bei der Produktion. Die Belastung der Fleischproduktion ist jedoch mehr als zehnmal so hoch wie diejenige der Hülsenfruchtproduktion. Der Transport macht hingegen nur 1 bis 3 Prozent der Gesamtbelastung aus (sofern der Transport nicht mit dem Flugzeug erfolgt). Selbst beim Konsum eines importierten pflanzlichen Produkts ist die Umweltbelastung immer noch geringer als beispielsweise bei in der Schweiz produziertem Fleisch. 😀 Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen oder Kidneybohnen zählen wegen ihres hohen Proteingehalts zur Gruppe «Hülsenfrüchte, Eier, Fleisch und Weitere» in der Lebensmittelpyramide. Sie enthalten ausserdem viel Stärke und können daher auch eine gute Alternative zu Stärkeprodukten sein. Somit kann man pro Woche ein bis zwei Portionen Hülsenfrüchte als Proteinquelle zu sich nehmen sowie zusätzliche Portionen als Stärkequelle. Die Empfehlungen ermuntern die Bevölkerung, mehr als eine Portion pro Woche zu konsumieren. 😋 https://lnkd.in/ePK2ZM57

    Schweizer Ernährungsempfehlungen

    Schweizer Ernährungsempfehlungen

    blv.admin.ch

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    Kennt ihr bereits unser Gründungsmitglied Kündig   Kündig ist euer Partner für pflanzliche Proteine - von der Rohstoffauswahl und der Ausreinigung bis hin zur Produkteentwicklung und fertigen Lösung!   Die Firma Kündig setzt sich seit über 100 Jahren mit proteinreichen pflanzlichen Produkten auseinander. Dabei wird der Fokus auf folgende Bereiche gesetzt:   Innovation: Sie greifen neue Entwicklungen wie fermentierte Hülsenfrüchte und alternative Produkte aus Pilzen schnell auf. Eine breite Auswahl an pflanzlichen Proteinen stehen bei ihnen zur Verfügung.   Tradition: Mit langjährigem Know-how in der Verarbeitung von Trockengemüse bieten sie auch Hülsenfruchtmehle und vorgekochte Hülsenfrüchte an.   Sicherheit: Die Firma hat sich mit dem Biosteril/Food Safety Tower auf Lebensmittelsicherheit spezialisiert und fokussiert sich auf die Beseitigung von mikrobiologischen und physikalischen Verunreinigungen, auch bei pflanzlichen Proteinen.   Wenn ihr mehr über die Dienstleistungen oder Produkte erfahren wollt, dann besucht Shop https://lnkd.in/eV7ZcniX oder kontaktiert Alessia Gandolfi!   Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit und spannende Entwicklungen!   #SwissProteinAssociation #Innovation #Tradition #Sicherheit #AlternativeProteine 

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    Die Swiss Protein Association hat diese Studie in der Begleitgruppe unterstützt...das sind neue Daten zum Nutzen!

    Unternehmensseite von Agroscope anzeigen, Grafik

    22.890 Follower:innen

    In den letzten Jahren sind #Lebensmittel als Alternative für tierische Produkte auf den Markt gekommen. Das Ziel: #Nachhaltigkeit und #Gesundheit positiv beeinflussen. Doch tun sie das wirklich? Eine Studie von Agroscope und der Universität Bern hat dies untersucht. ➡️ https://lnkd.in/d_Q9QFSH 🫘🥛🧀 Depuis quelques années, le marché propose des alternatives aux produits d’origine animale. L’objectif est d’améliorer l’impact sur la #durabilité et la #santé. Mais est-ce vraiment le cas? Une étude d’Agroscope et de l’Université de Berne s’est penchée sur la question. ➡️ https://lnkd.in/dBKPkuDG 🫘🥛🧀 In recent years, plant-based foods have come on the market as alternatives to products of animal origin. Their aim: to positively influence #sustainability and #health. However, do they really do this? A study conducted by Agroscope and the University of Bern examined the issue. ➡️ https://lnkd.in/dSvctich Universität Bern Melf-Hinrich Ehlers Thomas Nemecek Aline Stämpfli Barbara Walther Mélanie Douziech #AgrarForschungSchweiz #RechercheAgronomiqueSuisse #SwissAgriculturalResearch #vegan #veganfood #plantbased #PflanzlicheAlternativen

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