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Veita

Aus Wikipedia
Veita
Wappn vo Veita
Veita
Deitschlandkartn, Position vo Veita heavoghom
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Regierungsbeziak: Niedabayern
Landkroas: Landkroas Reng
Koordinatn: Koordinaten: 49° 5′ N, 12° 53′ O 49° 5′ N, 12° 53′ O
Hechn: 450 m ü. NN
Flächn: 62,48 km²
Eihwohna: 8060 (31. Dez.. 2015)
Dichtn: 129 Eiw. pro km²
Sonstige Datn
Postleitzoi : 94234
Vorwoi: 09942
Kfz-Kennzeichn: REG (alt: VIT)
Gmoaschlissl: 09 2 76 144
Adress vo da
Stodvawoitung
:
Mönchshofstraße 31
94234 Veita
Hoamseitn:
Politik
Buagamoasta: Franz Wittmann (CSU)
Blick iwa de Stod
Pfoakiacha St. Augustinus
Da Pfoi bo Vejda

Vejda (Hochdeitsch: Viechtach), is a Stod im niedabayrischn Landkreis Reng und aa a sogenannta "Luftkuaoad".

Vejda ligt im Boarischn Woid am Reng.

Oschaan kamma an groußn und an kloana Pfoi, s Antonikiachal und de "gläsane Schupfa" in Raubej. Aa s Kristallmuseum und a Antiqutätnmuseum is s oschaann wead.

Geografische Log

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Vejda liegt in da Planungsregion Donau-Wald im Naturpark vom Boarischn Woid an ana Toischleifn vom Schwoazn Reng in am wädlaifign Toibeckn am Fous vom Pfoi-Höhnzug und zeichnt se duach a vagleichswäds mejds Klima im Woidlond aus. De Stod befindt se an da B umara 28 km sidestli vo Cham, 13 km sidli vo Bad Ketzen, 24 km noadwestli vo da Kreisstod Reng, 32 km neardli vo Deggndorf (A 92), 30 km vo Bong (A 3) sowia uma 50 km vo Strawen entfeant.

Gmoagliedarung

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Vejda hod 94 Ortstei[1]:

  • Amesberg
  • Angerhäuser
  • Bachlern
  • Bärndorf
  • Bärnloch
  • Baumgarten
  • Blossersberg
  • Böhmerlhäusl
  • Brücklwies
  • Buchberg
  • Bühling
  • Dürrfeld
  • Eben
  • Ebenholz
  • Eging
  • Eichbühl
  • Enzleinsgrub
  • Fernöd
  • Fischaitnach
  • Gmeinholz
  • Gröllerhaus
  • Grossenau
  • Grubhof
  • Gscheidbühl
  • Gstadt
  • Gumbach
  • Haid
  • Harnberg
  • Hartbühl
  • Haselbach
  • Heinzlhof
  • Heitzenzell
  • Hinkhof
  • Hohenleithen
  • Höllenstein
  • Huttersberg
  • Irlach
  • Irlseign
  • Kager
  • Kaltenbrunn
  • Kastlmühle
  • Kreuzbuche
  • Kreuzstiegl
  • Kronberg
  • Kronberghäng
  • Lammerbach
  • Lerchenfeld
  • Leuthenmühle
  • Lindl
  • Moosleuthen
  • Nebenweg
  • Neunußberg
  • Oberbrettersbach
  • Oberhöfen
  • Penzrain
  • Pfaffenzell
  • Pfahl
  • Pignet
  • Pirka
  • Plöß
  • Poppenzell
  • Rannersdorf
  • Rattersberg
  • Rauhbühl
  • Reibenmühle
  • Reilbrunn
  • Reilhäng
  • Reilhof
  • Reilwies
  • Reiserberg
  • Riedmühle
  • Ries
  • Rittmannsberg
  • Rothenbühl
  • Rugenhof
  • Rugenmühle
  • Sägmühle
  • Schlatzendorf
  • Schmidweide
  • Schnitzhof
  • Schnitzmühle
  • Schönau
  • Schwalstein
  • Schwibleinsberg
  • Stein
  • Stockhof
  • Stockwiese
  • Unterbrettersbach
  • Veita
  • Weigelsberg
  • Wiesing
  • Wurz
  • Zieglhütte
  • Zießelsberg

Es gibt de Gemarkunga Blossaschbea, Neinußba, Schlatzndorf, Schena, Birka, Vejda und Wiesen.

Woi am End vom 13. Joarhundad hod Vejda des Moaktrecht kriagt.

Voa 1800 is Pflegamt gwen und hod zum Rentamt Strawen ghead. S' hod a Moaktg'richt gem. East 1953 is a Stod woan.

Am 1. Juli 1971 hand de bis dohi sejbstständign Gmoana Blossaschbea und Schlatzndorf egliedat worn.[2] Am 1. Mai 1978 is a Toi vo da aufglestn Gmoa Wettzej dazou kemma.[3]

Eihwohnaentwicklung

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Joar 1840 1871 1900 1925 1939 1959 1961 1970 1987 2002 2005 2008 2011 2015
Eihwohna 3897 4052 4787 5654 5952 7750 6988 7321 8015 8627 8547 8354 8250 8060
  1. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111211/211605&attr=OBJ&val=790
  2.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 584.
  3.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 622.
 Commons: Veita – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Veita – Reiseführer