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Amazonas

Aus Wikipedia
Amazonas
Da Amazonas und sei Eizugsgebiet
Da Amazonas und sei Eizugsgebiet

Da Amazonas und sei EizugsgebietVorlage:Infobox Fluss/KARTE_fehlt

DatnVorlage:Infobox Fluss/GKZ_fehlt
Log Südamerika
Flusssystem AmazonasVorlage:Infobox Fluss/ABFLUSSWEG_fehlt
Quäin Nevado Mismi, Arequipa, Peru
15° 31′ 5″ S, 71° 45′ 55″ W
Quäinhächn 5170 mVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mindung in den Adlantik, BrasilienKoordinaten: 0° 25′ 41″ N, 49° 33′ 40″ W
0° 25′ 41″ N, 49° 33′ 40″ W
Mindungshächn mVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Hächnuntaschied 5170 m
Läng 6.448 kmVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Eizugsgegnd 5.956.000 km²[1]
Obfluss am Pegel Óbidos[2]
AEo: 4.640.300 km²
Lage: 800 km oberhalb der Mündung
NNQ
MQ 1928–1996
Mq 1928–1996
HHQ
75.602 m³/s
176.177 m³/s
38 l/s km²
306.317 m³/s

Abfluss[1] a da Mindung
AEo: 5.956.000 km²
MQ
Mq
206.000 m³/s
34,6 l/s km²
Linke Nebnfliss Napo, Içá, Japurá, Rio Negro
Rechte Nebnfliss Juruá, Purus, Madeira, Tapajós, Xingu
Ibablick iban Hauptstrom
Ibablick iban Hauptstrom

Ibablick iban Hauptstrom

Ibablick iban Hauptstrom vpm Amazonas, vom Satellitn aus gseng
Ibablick iban Hauptstrom vpm Amazonas, vom Satellitn aus gseng

Ibablick iban Hauptstrom vpm Amazonas, vom Satellitn aus gseng

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Da Amazonas, aa Amazonenstrom (portugiesisch : Rio Amazonas, am brasilianischn Obalauf Rio Solimões, friara Rio Orellana) is a Strom am neadlichn Siidamerika. Eba 300 km siadle vom Äquators fliaßt a duach as vo de Andn umrahmde, vo tropischm Rengwoid prägte Amazonasbeckn und an Ostn bis an Adlantik. Da Amazonas is midrana middlan Wossafiarung vo 206.000 m³/s da mid Abstand wossareichste Fluss auf da Wejd und fiad mehra Wossa ois wia de sim nächstgleanan Fliss midananda.[3]

  • Sepp Friedhuber: Uramazonas. Fluss aus der Sahara. Mit Beiträgen von Klaus Giessner, Herbert Habersack, Gero Hillmer u. a. 2. Auflage. Tecklenborg, Steinfurt 2006, ISBN 3-939172-01-4.
  • Kai-Uwe Hinrichs: Ausgewählte Lipide in Sedimenten des Santa Barbara-Beckens und des Amazonas-Fächers. Zeugnis spätquartärer Paläoumweltbedingungen. (Edition Wissenschaft, Reihe Chemie, Band 106). Tectum, Marburg 1997, ISBN 3-89608-819-X (Zugleich Dissertation an der Universität Oldenburg 1997)
  • Joe Kane: Wir bezwangen den Amazonas. Bericht über die einzige internationale Expedition von der Quelle bis zur Mündung (Originaltitel: Running the Amazon. übersetzt von Andrea Galler). Knaur Taschenbuch 77042, München 1993, ISBN 3-426-77042-3. (Erstausgabe: Knaur, München 1990, ISBN 3-426-26307-6)
  • Václav Kubícek: Abenteuer Amazonas. Mit Kajak und Floss von den Quellen zum Atlantik. Bucheli, Zug/ Pietsch/ Stuttgart 1989, ISBN 3-7168-1769-4.
  • Frank Semper: Tor zum Amazonas [Rio-Caquetá-Gebiet]. Sebra, Hamburg 1999, ISBN 3-9805953-1-5.
  • Tom Sterling: Der Amazonas. In: Die Wildnisse der Welt. 8. Auflage. Time-Life, Amsterdam 1979.
  • Epo Film GmbH: Ur-Amazonas mit Sepp Friedhuber und Herbert Habersack
 Commons: Amazonas – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
  1. 1,0 1,1 Jacques Callède u. a.: Les apports en eau de l'Amazone à l'Océan Atlantique. In: Revue des sciences de l'eau / Journal of Water Science. Bd. 23, Nr. 3, Montreal 2010, S. 247–273 (abgerufen am 19. August 2013)
  2. GRDC: Daten des Pegels Óbidos
  3. (in m³/s) Kongo 40.000, Meghna (Brahmaputra + Ganges) 36.500, Orinoco 35.000, Jangtse 32.000, Jenissei 19.600, Paraná 19.500, Lena 17.100