Umweltbundesamt - Environment Agency Austria

🌿Aktuelle Umwelterklärung🌿 #TogetherForTheSDGs Das Umweltbundesamt leistet mit seiner Arbeit und als Unternehmen wichtige Beiträge zur Umsetzung der globalen #Nachhaltigkeitsziele. Heute vor genau 9 Jahren wurde die #Agenda2030 für Nachhaltige Entwicklung von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Auch wir hissen heute die #SDG Flagge an unserem Hauptgebäude in der Spittelauer Lände. Unsere weibliche Doppelspitze Verena M. Ehold und Hildegard (Gitsch) Aichberger verpflichtet sich mit unserem Engagement, die negativen Umweltauswirkungen unserer Aktivitäten zu reduzieren und unsere Nachhaltigkeitsziele umzusetzen. In unserer neuen Umwelterklärung werden seit 2019 die einzelnen Aktivitäten den jeweiligen SDGs zugeordnet. Nach jährlichen Projektkosten unterstützen wir vor allem die folgenden Sustainable Development Goals - #SDGs: ➕ 20,54% #SDG13, Maßnahmen zum Klimaschutz ➕ 20,30% #SDG12, verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster ➕ 14,68% #SDG3, Gesundheit und Wohlergehen ➕ 12% #SDG6, sauberes Wasser und Sanitärversorgung ➕ 11,17% #SDG15, Leben an Land Unsere Umwelterklärung 👉 https://lnkd.in/dz23vDmK UN Global Compact Network Austria

Neue Studie 🌳 Unter Beteiligung des Umweltbundesamtes konnten überraschende Erkenntnisse gemacht werden, die nun im Journal Science veröffentlicht wurden: https://ow.ly/gigQ50TJry0 Dass Pflanzen und Tiere aufgrund der Klimaerwärmung nach Norden und in höhere Lagen wandern, ist ein bekanntes Phänomen. Eine Ausnahme bilden Pflanzen in europäischen Laubwäldern wie Gräser, Kräuter und Farne, so die Wissenschaftler:innen.

Überraschend: Pflanzen in Laubwäldern wandern im Klimawandel westwärts 🌳🌱 Pflanzen in europäischen Laubwäldern wie Gräser, Kräuter und Farne haben sich in den letzten Jahrzehnten nach Westen verlagert. Verantwortlich dafür ist ein erhöhter Eintrag von #Stickstoff aus der landwirtschaftlichen Produktion, aus #Verkehr, #Energieerzeugung und #Industrie. Zu diesem Ergebnis ist ein internationales Forscher:innen-Team aus Europa und den USA, darunter auch das Umweltbundesamt, gekommen. #Studie

"Niemand muss und soll sich am Arbeitsplatz verstecken", ist der zentrale Anspruch von #BunterBund - nicht nur am heutigen World Coming Out Day. Der eingetragene Verein setzt sich für größere Toleranz gegenüber LGBTQIA+ Menschen im Bundesdienst ein und will helfen, Stereotype abzubauen und eine Plattform für gegenseitige Unterstützung schaffen. Gegründet wurde BunterBund unter anderem von Fabian Kracmar, der im Umweltbundesamt im Team EU & Internationale Zusammenarbeit mitarbeitet. Das Umweltbundesamt setzt sich für eine Unternehmenskultur ein, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung gegenüber #Vielfalt geprägt ist. Sie ist auch Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt. Eine Initiative zur Förderung der Wertschätzung gegenüber allen Mitgliedern der Gesellschaft – unabhängig von #Geschlecht, #Lebensalter, #Herkunft und #Hautfarbe, sexueller Orientierung, #Religion und #Weltanschauung sowie körperlicher oder geistiger #Behinderung. Mehr zu unseren Werten: https://lnkd.in/d4sypfzN #WorldComingOutDay

Veranstaltung Grüne Chemie 🌱 https://ow.ly/rtPM50TGHXp Die nächste Veranstaltung der Plattform „Grüne Chemie – Zukunft:Chemie“ findet bald statt. 📅 am 11. November 2024 ⏲️ von 09:30 – 16:00 Uhr 🏢 im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie im Festsaal der Radetzkystraße 2, 1030 Wien Bei der Veranstaltung werden Themen aus den Bereichen Regulatorik, Wirtschaft, Forschung und Lehre adressiert. Darüber hinaus wird es Möglichkeiten zur Interaktion und Vernetzung geben. Außerdem wird eingeladen eigene #GrüneChemie -Projekte in einer Art Pitch-Vortrag kurz vorzustellen.

Teilnehmerinnen für eine Studie zur Untersuchung von #Muttermilch gesucht: https://lnkd.in/d4P3qfeH In Österreich werden in allen Bundesländern Muttermilch-Proben gesammelt, die auf langlebige #Umweltschadstoffe untersucht werden sollen. Mögliche Teilnehmerinnen: ▶️Sie sind zwischen 18 und 35 Jahre alt ▶️Es ist ihr erstes Kind und keine Mehrlingsgeburt (keine z.B. Zwillinge) ▶️Sie können eine Muttermilchprobe im Zeitraum der 3. bis 8. Woche nach der Geburt abgeben ▶️Sie hatten keine schwerwiegenden Schwangerschaftskomplikationen ▶️Sie und Ihr Baby sind gesund und Sie haben keine bekannten Infektionskrankheiten ▶️Sie wohnen seit mindestens 10 Jahren in Österreich

🌀 #ClimateChange continues to accelerate. #Biodiversity loss is worsening. Resources are becoming insufficient. #Pollution is not decreasing. So, what must change for a true turnaround? 👉 #CASRI is committed to exploring new pathways and leading impactful #Research to find actionable solutions.    🎬 Watch the interview of Helmut Gaugitsch from Umweltbundesamt - Environment Agency Austria: https://lnkd.in/dK_Zi4EC

Wir können nicht nur einen Fortschrittsbericht zur Grünen Chemie in Österreich präsentieren, der Entwicklungen und Vorzeigebeispiele vor den Vorhang holt. Auch konkrete Maßnahmen, wie das neue Masterprogramm #GreenChemistry, setzen einen weiteren Meilenstein für die Etablierung der Grünen Chemie in Österreich. 📚 Die Plattform Grüne Chemie - Zukunft:Chemie konnte außerdem ökologisch engagierte Unternehmen – von großen Konzernen bis zu Start-ups –vor den Vorhang holen, die alternative Produktionsmethoden und nachhaltige Rohstoffe einsetzen. Somit werden traditionelle petrochemische Prozesse ersetzt und fossile Rohstoffe substituiert. 2019 wurde die nationale Plattform vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt ins Leben gerufen. Viele Erfolge wurden seitdem erzielt: Expert:innen zusammenbringen und Bewusstsein über Nachhaltigkeit von Chemikalien sowohl in der Gesellschaft als auch im industriellen Chemiebereich fördern. Prinzipien der Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Gesundheitsverträglichkeit und Umweltfreundlichkeit sind hier maßgeblich bei der Umsetzung. Mehr zum Fortschrittsbericht 👉 https://lnkd.in/eBHAMPKt

Wenn man sich unter die Dusche stellt oder die Klospülung betätigt, muss man in #Österreich kein schlechtes Gewissen haben, ordnet Expertin Heike Brielmann vom #Umweltbundesamt im Podcast vom Klima- und Energiefonds ein. Zu verdanken haben wir das einem vorausschauenden Wasserbewirtschaftungsplan.   💦 Aktuell kann der Wasserbedarf aus dem #Grundwasser in Österreich nachhaltig gedeckt werden. Durch die Auswirkungen des Klimawandels könnten aber die verfügbaren Grundwasserressourcen in Österreich bis zu 23% abnehmen und zugleich der #Wasserbedarf steigen. Dadurch würde sich die Nutzungsintensität des Grundwassers weiter erhöhen und in einigen Gebieten könnte der Wasserbedarf die verfügbare Ressource übersteigen. Laut Heike Brielmann steht Österreich im Bereich Grundwasser deshalb aktuell jedoch gut da, weil sich viele engagierte Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema beschäftigen.

Etwa 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen in Österreich werden laut Sozialministerium zu Hause durch Angehörige gepflegt. Das Umweltbundesamt ist bestrebt, seine pflegenden Mitarbeiter:innen damit nicht allein zu lassen und organisiert deshalb Workshops und Infoveranstaltungen rund um das Thema #Pflege. Neben der psychischen Belastung, sich auf die neue Situation einstellen zu müssen, ist es für arbeitende Angehörige oft schwierig, sich die notwendigen Informationen zum Thema Pflege, Förderungen und Unterstützung zu beschaffen. Das Umweltbundesamt hielt deshalb eine Informationsveranstaltung in Kooperation mit dem Fonds Soziales Wien und dem Sozialministeriumservice ab. Themen waren etwa das #Pflegegeld, die #Pflegekarenz und 24-Stunden-Betreuung: https://lnkd.in/dprmA_QM