Mosogno
Erscheinungsbild
Mosogno | |
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Basisdatä | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Locarno |
Kreis: | Onsernone |
Gmeind | Onsernone |
PLZ | 6611 |
Koordinate: | 692654 / 117102 |
Höchi: | 781 m ü. M. |
Flächi: | 8,6 km² |
Iiwohner: | 51 (9. April 2016)[1] |
Rothuus un Boscht | |
Charte | |
Mosogno isch es Dorf i de Gmai Onsernone im Kanton Tessin in dr Schwyz. Es ghert zum Chrais (circolo) Onsernone im Bezirk Locarno.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mosogno lyt im obere Onsernonedal. Zue dr Gmai hen d Fraktione Chiosso, Al Bairone un Mosogno-sotto ghert. Nochbergmaine sin bis am 9. April 2016 Centovalli, Isorno un Onsernone gsii.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Mosogno isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1277 as Mosogno, 1352 Muxognio.
Uf dr 10. April 2016 het Mosogno, Gresso, Isorno un Vergeletto zur noie Gmai Onsernone fusioniert.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Mosogno isch dr Mario Ferrari gsii (Stand 2012).
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 307 | 333 | 365 | 347 | 312 | 280 | 227 | 168 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 137 | 119 | 141 | 73 | 71 | 57 | 64 | 57 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Mosogno ghert zum Ticinese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Bfaarchilche S. Bernardo (1596)
- Kapäll S. Maria Addolorata, Mosogno-sotto (1684)
- Kapäll S. Maria della Natività, Bairone (1657)
- Kapäll S. Giacomo, Chiosso (2. H. 17. Jh.)
-
Chilche S. Bernardo -
Kapäll S. Maria Addolorata, Mosogno-sotto -
Kapäll S. Maria della Natività, Bairone -
Kapäll S. Giacomo, Chiosso -
Mosogno -
Chiosso
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Celestino Trezzini: Mosogno. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5: Monopole – Neuenkirch., Attinger, Neuenburg 1921, S. 172.
- Elfi Rüsch: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino. Distretto di Locarno IV: La Verzasca, il Pedemonte, le Centovalli e l’Onsernone. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 123). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte SKG. Bern 2013, ISBN 978-3-03797-084-3, S. 337–357.
- Vasco Gamboni: Mosogno. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Mosogno – Sammlig vo Multimediadateie
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )