Kieberich
Erscheinungsbild
Kieberich | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Bas-Rhin (67) |
Arrondissement | Saverne |
Kànton | Ìngwiller |
Kommünàlverbànd | Alsace Bossue |
Àmtliga Nàma | Kirrberg |
Maire | Jean-Marie Blaser (2014-2020)[1] |
Code Insee | 67241 |
Poschtlaitzàhl | 67320 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 156 |
Flech | 6,35 km2 |
Bevelkerungsdicht | 28,66 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 48° 49′ 20″ N, 7° 03′ 51″ E / 48.822222222222°N,7.0641666666667°EKoordinate: 48° 49′ 20″ N, 7° 03′ 51″ E / 48.822222222222°N,7.0641666666667°E |
Heche | 235–332 m |
Dialäkt: Elsassisch |
Kieberich, oder àui Kirbrich (frz. Kirrberg, dt. Kirrberg), ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Ìngwiller un zem Arrondissement Saverne.
Gschìcht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Kieberich ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 712 àls Villa Teurino (1501 Kirpberg).
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Maire vun Kieberich ìsch dr Jean-Marie Blaser. Kieberich ghert zem Kommünàlverbànd Alsace Bossue.
Bevelkerungsentwìcklung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 |
Inwohner[2] | 196 | 197 | 179 | 168 | 166 | 151 | 174 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lothringisch Dialekt vun Kieberich ghert zem Rhinfrankisch.
Literàtür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Albert Girardin: Kirrberg im Krummen Elsaß. Geschichte eines Hugenottendorfes im deutsch-französischen Grenzraum (Schriften der Erwin-von-Steinbach-Stiftung, Bd. 8). Pfaehler, Bad Neustadt a.d. Saale 1983. ISBN 3-922923-19-4
- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Kirrberg – Sammlig vo Multimediadateie
- Kieberich uf cc-alsace-bossue.net
Referanza
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999