Brodmuseum Ulm
Dialäkt: Schwäbisch |
S Brodmuseum Ulm isch a Doil vom Immaterielle Kulturerbe Deutsche Brotkultur . Sei neier Nama ab 2018 isch Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung. S hod sein Blads em Salzstadel, en dr Salzstadelgasse 10.[1]
Gschichd
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Brodmuseum isch 1955 als Deutschen Brotmuseum grendad worra.
Ausschdellong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bis jedsd hod s Museum neba Diorama ibr s Brodmacha Kunschd aus em 15.- 21. Jahrhundert zoidg, mo mid Brod zdoa hod. A neis Konzebd wurd en 2019 zoigd werra, drom isch s Museum zua.
Ziel
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Museumsmachr wellad
„Zu einem offenen Dialog über Fragen nach dem eigenen Konsum und Welthandel, nachhaltigem Lebensstil und Ressourcenverbrauch ebenso wie nach der Zukunft unserer Ernährung will das Museum als „Forum Welternährung“ einladen“
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Здание музея
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Bildrgalerie
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Bachschdub
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Handmühl
Bsondrs
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wann offa isch hods da Freie Freitag, mo an jeden erschda Freitag em Monat der Eintritt frei isch. S hod au en barrierefreia Zugang.
Guck au
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lidradur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Eiselen (Hrsg.): Brotkultur. DuMont Verlag, Köln 1995, ISBN 3-7701-3400-1.
Nedsadressa
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Andre Projekt
- Allgmoi
- Brot und Kultur bewahren und vermitteln. Abgruefen am 26. Februar 2019.
Mo s her isch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Museum der Brotkultur. Abgruefen am 26. Februar 2019.