Nöie ZG
S ZG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Zug und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Neuheim vermyde, wo öppis anders meined. |
Neuheim | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Zug (ZG) |
Bezirk: | (Dr Kanton Zug kennt kei Bezirk.) |
BFS-Nr.: | 1705 |
Poschtleitzahl: | 6345 |
Koordinate: | 686303 / 229070 |
Höchi: | 665 m ü. M. |
Flächi: | 7.90 km² |
Iiwohner: | 2340 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.neuheim.ch |
Nöie | |
Charte | |
Nöie (amtlich Neuheim) isch e Iiwonergmäind im Kanton Zug, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Nöie liit zwüschet i de Moränelandschaft zwüschte Lorze und Sihl. Vo de Gmäindsflechi sind 65,8 % landwirtschaftlichi Flechi, 18,1 % Wald, 14,3 % Sidligsflechi und 1,8 % süschtigi Flechi.[2][2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Nöie isch zum eerschte Maal gnennt worde im Jaar 1080 als Niuheim. Bis 1848 het Nöie zue Mänzige ghöört.
Iiwoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwoner | 764 | 688 | 716 | 656 | 593 | 605 | 610 | 691 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwoner | 742 | 659 | 739 | 721 | 781 | 996 | 1544 | 1920 |
De Uusländeraatäil isch 2015 bi 21,8 % gläge.[2][4]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]65,8 % vo de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 16,4 % evangelisch-reformiert.[2][2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De Gmäindspresidänt vo Nöie isch de Roger Bosshart (Stand Novämber 2017).
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volchszellig 2000 hend vo dr 1920 Iiwoner 87,9 % Tüütsch als Hauptspraach aagää, 1,5 % Franzöösisch, 1,1 % Italienisch und 9,5 % anderi Spraache.[2][2]
De Tieläkt vo Nöie liit im Übergangsberiich vom Hoochalemannisch zum Hööchschtalemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Band I: Einleitung und Zug-Land. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 5). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1934.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.neuheim.ch
- Renato Morosoli: Neuheim ZG In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Bundesamt für Statistik: Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde. 2016