Kein harter Brexit – doch Zulieferer sind nicht sorgenfrei
Selbst „weicher Brexit“ schränkt den Free Flow an Innovationen ein und bindet in Unternehmen Mittel, die nicht mehr für den technischen Fortschritt zu Verfügung stehen Wie ein Weihnachtsgeschenk mutet die Einigung zwischen der EU und Großbritannien zu mit der der harte Brexit verhindert wurde. Dennoch, der Austritt behindert die aufeinander gut eingespielten Lieferketten. Neue Zollformalitäten sind keineswegs abgewendet. Auch Touristen sind zwar weiterhin willkommen, aber wenn es ums Arbeiten geht wird es tückisch. Technische und Umweltstandards werden nun gegenseitig geregelt mit dem Ziel den Wettbewerb zwischen beiden Wirtschaftsräumen fair zu gestalten. Aber auch das erfordert einen Mehraufwand an Bürokratie. Aufwand kostet Zeit und Geld. Zumindest was das Geld angeht, will die EU mit Hilfsgeldern besonderes betroffenen Wirtschaftssektoren, Regionen und Unternehmen beistehen und hat dafür rund 5 Mrd. Euro bereitgestellt. Mehr Informationen – auch in deutsch - findet man auf folgen