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Es werden Posts vom Dezember, 2020 angezeigt.

Kein harter Brexit – doch Zulieferer sind nicht sorgenfrei

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Selbst „weicher Brexit“ schränkt den Free Flow an Innovationen ein und bindet in Unternehmen Mittel, die nicht mehr für den technischen Fortschritt zu Verfügung stehen  Wie ein Weihnachtsgeschenk mutet die Einigung zwischen der EU und Großbritannien zu mit der der harte Brexit verhindert wurde. Dennoch, der Austritt behindert die aufeinander gut eingespielten Lieferketten. Neue Zollformalitäten sind keineswegs abgewendet. Auch Touristen sind zwar weiterhin willkommen, aber wenn es ums Arbeiten geht wird es tückisch. Technische und Umweltstandards werden nun gegenseitig geregelt mit dem Ziel den Wettbewerb zwischen beiden Wirtschaftsräumen fair zu gestalten. Aber auch das erfordert einen Mehraufwand an Bürokratie. Aufwand kostet Zeit und Geld. Zumindest was das Geld angeht, will die EU mit Hilfsgeldern besonderes betroffenen Wirtschaftssektoren, Regionen und Unternehmen beistehen und hat dafür rund 5 Mrd. Euro bereitgestellt. Mehr Informationen – auch in deutsch - findet man auf folgen

NRW.Virtual Summit wirbt für deutsch-indische Energie- und Mobilitätsprojekte zur Bekämpfung der Klimakrise

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  Mit KI aus NRW für deutsch-indische Kooperationen werben automotiveland.nrw e. V. und Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH setzten sich auf dem NRW.Virtual Summit 2020 vor etwa 600 Wirtschaftsvertreter, der wegen der Pandemie virtuell stattfand, für eine Intensivierung der globalen Zusammenarbeit ein.  Auf dem Kongress präsentierte automotiveland.nrw e. V. gemeinsam mit der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft GmbH  Projekte und Möglichkeiten für Industriepartnerschaften. Der von Wirtschaftsminister Pinkwart eröffnete Summit, der am Mittwoch, 16. Dezember 2020 stattfand und von NRW.Global Business Trade & Investment Agency organisiert wurde, richtete sich an indische Technologieunternehmen, die an der Zusammenarbeit mit Unternehmen aus NRW interessiert sind. Bergisches Mobilitätsprojekt Bergisch.Smart_Mobility als beispielhaft für Forschung in NRW auf deutsch-indischen Wirtschaftsgipfel " NRW.Virtual Summit" vorgestellt 

Zulieferer bestimmen das Tempo des Mobilitäts-Fortschrittes mit

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Die Geschwindigkeit des technischen Fortschrittes muß hoch bleiben. Auch wenn der Absatz von Automobilen pausiert und auch die Menschen die öffentlichen Verkehrsträger nur zögerlich benutzen, nimmt der Wunsch nach Mobilität nicht ab. Zur selben Zeit gehen in anderen Weltregionen neue, digital unterstütze Mobilitätasangebote an den Start. Abwarten wäre falsch, vor allem weil die deutsche Zuliefer- und Mobilitätsindustrie auf die Bedürfnisse des Weltmarktes ausgerichtet ist. Man muß also dran bleiben. Darum ist ein Förderprogramm, das den Innovationstakt hoch hält sehr wichtig. Wichtig vor allem, damit  Absolventen auch die Zukunftsberufe vor Ort vorfinden.   Automotiveland.nrw  hat darum die Bedeutung der Fördermaßnahmen des Bundes, die auf Zulieferer ausgerichtet sind,  in einer Stellungnahme unterstrichen. Das Unternehmermagazin Der Bergische Unternehmer  berichtet in seiner neuesten Ausgabe darrüber. Nachzulesen ab Seite 13.

Kommt das Ende des Verbrenners? Verbote anstelle eines "Wettkampfes" um die bessere Technologie.

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Diese Tabelle zeigt wohin die Reise im Automobilbau geht. Es geht nicht mehr um das, was sich die Autohersteller wünschen, um die Umstellung auf nicht-konventionelle, also auf Nicht-Verbrennermotoren, voranzutreiben. Die Regierungen schreiben die Ziele vor und es sind nicht wenige. Darauf muss sich die Industrie einstellen, vor allem Zulieferer, die eben nicht die Marktmacht haben, wie die ganz großen im Automobilbau. Aus einem Post von Vogelonline. Bildquelle ist im Bildtext unten angefügt.