Denkmaltag

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Linden-Süd mit der Tonstraße und der Verlängerung der Charlottenstraße erweitert. Die dort entstandenen Wohngebäude stehen dabei im Kontrast zur vorherigen Bebauung des Stadtteils – und seit Jahrzehnten unter Denkmalschutz. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Vor genau 400 Jahren entstand das Rittergut I in Bemerode, welches seit Jahrhunderten der Familie von Graevemeyer gehört. Doch nicht alle heute denkmalgeschützten Bauten stammen aus dieser Zeit – welche das sind, erfahren Sie in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Als erstes Einfamilienhausgebiet in Hannover entstand nach dem Zweiten Weltkrieg das Architektenviertel in Herrenhausen. Obwohl sich die Bauten an Morgenstern- und Ringelnatzweg stark unterscheiden, stehen sie zusammen unter Denkmalschutz. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Noch im 19. Jahrhundert wurde das heutige Hotel Am Lindenhof in Bornum erbaut – damals noch als Wohnhaus für die große Hofstelle eines Bauerns. Die ganze Geschichte des denkmalgeschützten Gebäudes erfahren Sie in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Durch die Altstadtsanierung sowie Kriegszerstörung wurde das Kreuzkirchenviertel vor rund 100 Jahren verändert. An den Denkmalen entlang der Kreuzstraße sowie dem Kreuzkirchhof ist noch heute die Historie von Hannovers Altstadt abzulesen. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Vor rund 150 Jahren wurde das Wohnhaus am Hudeplan 2 in Bornum erbaut – damals noch an einer anderen Straße und in anderer Funktion. Die Besonderheiten des historischen Denkmals lesen Sie in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

In den Fünfzigerjahren wurde die Wohnsiedlung an der Lothringer Straße 2-6 sowie der Tiergartenstraße 20-32 erbaut. Heute stehen die Bauten unter Denkmalschutz – und weisen nicht nur äußerlich einige Besonderheiten auf. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Über gleich drei Straßen in der Nordstadt erstreckt sich ein geschlossener Bereich von Denkmalen, die im 19. Jahrhundert entstanden sind. Was die Wohnhäuser an der Astern-, Flieder- und Hahnenstraße auszeichnet und wo sie sich unterscheiden, lesen Sie in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Knapp 200 Jahre sind die Vorgänger des Landesbildungszentrums für Blinde bereits alt – doch die denkmalgeschützten Bauten an der Bleekstraße 22 in Kirchrode entstanden fast alle erst nach dem Ersten Weltkrieg. Die Besonderheiten der Gebäude in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Hinübersche Garten am Kloster Marienwerder bereits angelegt – als einer der ersten deutschen Landschaftsparks überhaupt. Heute ist der Garten ebenso wie zahlreiche Bauten darin denkmalgeschützt. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Vor fast 350 Jahren wurde das heutige Denkmal am Hohen Ufer 3a in Hannovers Altstadt erbaut. Was einst Teil des Alten Marstalls und ein Pferdebahndepot war, wird heute noch genutzt – als Geschäftshaus.

Die erste Lindener Schule und ein früheres Küsterhaus waren einst dort zu finden, wo sich heute denkmalgeschützte Wohngebäude befinden – rund um die Martinskirche. Was die Bauten in Linden-Mitte auszeichnet, lesen Sie in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Die denkmalgeschützten Häuser an der Lenau- und Rückertstraße in der Calenberger Neustadt sind typisch für den kleinbürgerlichen Wohnungsbau des späten 19. Jahrhunderts. Was die Besonderheiten der Denkmale sind, lesen Sie in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Vor über einem Jahrhundert wurde an der Höltystraße in der Südstadt das Alte Kreishaus erbaut. Neben dem einstigen Verwaltungssitz des Landkreises Hannover gehört auch ein Wandbild zum Denkmal, das mit einer besonderen Technik hergestellt wurde. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Im Kern von Hannover befinden sich drei Denkmale am Ballhofplatz, die zusammen eine Einheit bilden – aber aus unterschiedlichen Zeiten stammen. Die Besonderheiten der Häuser erfahren Sie in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Südlich des Jahnplatzes in Hannover-Vahrenwald befindet sich eine Denkmalgruppe, die vor allem mit dem auffällt, was man nicht direkt sieht – einem Gartenhof im Innern. Aber auch der den Hof umgebende Wohnblock steht unter Denkmalschutz. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Die Wohngebäude um den Friedrich-Ebert-Platz zählen für die Denkmalschützer zu einem von zwei herausragenden Bereichen in der Gesamtbebauung in Ricklingen. Welche Besonderheiten die Häuser zu Denkmalen machen, lesen Sie in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Das Strandbad an der Südseite des Maschsees in Hannover wurde zwar schon zur NS-Zeit erbaut – aber es ist bis heute fast unverändert erhalten. Was alles zur denkmalgeschützten Anlage gehört und wie diese entstand, lesen Sie in einer weiteren Folge der Serie „Denkmale in Hannover“.

Viele der denkmalgeschützten Gebäude an der Haspelmath- und Ahrbergstraße in Linden wurden noch im 19. Jahrhundert als Arbeitersiedlung angelegt – nach der Sonnenbaulehre. Welche Besonderheiten die Häuser aufweisen, lesen Sie in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Vor fast 150 Jahren wurde das Eisenbahnausbesserungswerk Leinhausen erbaut – es steht damit für die Anfänge des früheren Gutsbezirks. Eines der heute denkmalgeschützten Bauten des einst größten Werks der Reichsbahn ist zudem ein Wahrzeichen des Stadtteils. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Mehr als 200 Jahre ist das Fachwerkhaus an der Wunstorfer Landstraße 47 in Ahlem bereits alt. Wo früher ein Halbmeierhof bewirtschaftet wurde, sind es heute die Gäste eines griechischen Restaurants – die ganze Geschichte des einstigen Bauernhauses in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Fast unverändert sind die rund 130 Jahre alten Wohnhäuser an der Elisenstraße in Linden-Nord bis heute erhalten. Die Bauten gleichen sich in ihrer grundlegenden Gestaltung – nur in Details unterscheiden sie sich. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Knapp ein Jahrhundert lang diente das Umspannwerk an der Wredestraße/An der Weide in Hannovers Südstadt als Trafostation. Vor gut zehn Jahren bekam das Denkmal aus Zeiten der Weimarer Republik eine neue Funktion. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Nicht nur durch geschosshohe Figuren als besondere Akzente fällt das rund hundert Jahre alte Doppelhaus an der Borgentrickstraße 8/10 auf. Was das denkmalgeschützte Gebäude noch zu bieten hat, lesen Sie in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Ursprünglich befand sich das Gewerkschaftshaus in Hannover am Steintor – doch nach der Besetzung durch Nationalsozialisten kehrte der DGB nach Kriegsende nicht mehr in den heutigen Tiedthof zurück und zog stattdessen in einen Neubau am Klagesmarkt. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.