Nokia will in den Tablet-Markt einsteigen, verkündete der Handymarktführer erstmals. Der Nokia-Chef betonte, dass das erste Nokia-Tablet etwas ganz Besonderes werden soll.
Nokias Gewinn fällt weiter, wenn auch weit weniger stark, als von den Analysten erwartet. Das laufende zweite Quartal bringt für den angeschlagenen Weltmarktführer sogar noch "größere Herausforderungen".
Zunächst wird es für Nokia weiter abwärts gehen, bevor das Bündnis mit Microsoft zu Windows Phone 7 greift, räumt der Aufsichtsratschef des Konzerns ein. Die derzeitige Übergangsphase sei der schwierigste Teil für Nokia.
Der Innovationschef der Telekom, Edward Kozel, sagt den neuen Partnern Nokia und Microsoft ein schwieriges Jahr voraus. Die Konkurrenz habe einen Vorsprung.
Elop will schnell den Marktpreis für die angekündigten Windows-Phone-7-Smartphones drücken. Der Nokia-Chef teilte außerdem mit, er sei kein Microsoft-Aktionär mehr.
Die Gruppe Nokia Plan B hat offenbar nie existiert. Der Betreiber der Plattform hat getwittert, in Wahrheit gebe es keine jungen Anleger, die gegen die Konzernführung rebellieren.
Allen Beteuerungen aus der Führungsetage zum Trotz gibt Nokia mit dem Meego-Projekt seine Unterstützung für Qt auf. Da hilft Schönreden so wenig wie die Durchhalteparolen der Qt-Entwickler. Für Qt gibt es nur eine Rettung.
Neun jugendliche Aktionäre wollen doch nicht Nokia übernehmen. Die Gruppe Nokia Plan B gibt auf, weil die institutionellen Anleger nicht mitspielen wollten.
Eine Gruppe oppositioneller Aktionäre will Nokia nicht zu einem Zulieferer von Microsoft werden lassen. Nokia Plan B will den Firmenchef stürzen und Meego zur wichtigsten Smartphone-Plattform machen.
Stephen Elop bemüht sich, das Bündnis mit Microsoft als milliardenschweren Vorteil für Nokia darzustellen. Der finnische Konzern habe auch mit Google verhandelt, sagte er und wies zudem Vorwürfe zurück, ein Agent Microsofts zu sein.
Nokia plant eine strategische Partnerschaft mit Microsoft. Gemeinsam wollen sie eine globale mobile Plattform schaffen. Windows Phone 7 wird dabei zur primären Plattform für Nokia-Geräte, Symbian wird zum Auslaufmodell.
Symbian ist nicht wettbewerbsfähig, Apple regiert im High-End-Bereich, Android erobert die Midrange, und Billighandys basieren weitgehend auf Mediatek-Chips und kommen aus China: So fasst Nokia-Chef Stephen Elop die aktuelle Marktsituation in einem von Engadget veröffentlichten internen Memo zusammen. Allerdings gibt es Zweifel an der Echtheit des Dokuments.
Der neue Nokia-Chef Stephen Elop kann den weltgrößten Handyhersteller nur retten, wenn er den halben Vorstand feuert. Damit ist es aber nicht getan. Elop plant weitere Aktionen.
Nokia leidet weiter unter sinkendem Gewinn und Marktanteil, kann aber beim Umsatz zulegen. Konzernchef Elop hält es für notwendig, dass der Handyhersteller sich schnell ändert, um den Anschluss nicht zu verlieren.
Nokia wird in Finnland bis zu 800 Arbeitsstellen streichen. Damit setzt der Handyhersteller seinen angekündigten weltweiten Stellenabbau um.
Im dritten Quartal konnte Nokia bei Gewinn und Umsatz die Analystenprognose übertreffen. Der neue Konzernchef kündigte zum Einstieg einen massiven Stellenabbau an und will Nokias Rolle in der Branche neu bewerten.
Wenige Tage nachdem Nokia einen neuen Unternehmenschef angekündigt hatte, verkündete der Handy-Chef den Ausstieg bei Nokia. Nun begründet er sein plötzliches Ausscheiden: Er wollte Nokia-Chef werden.
Der ehemalige Chefentwickler für das Gehäuse des Palm Pre hat bei Nokia angefangen. Dort arbeitet er als Vice President für den Meego-Bereich.
Erst im Juli 2010 hatte Anssi Vanjoki die Leitung von Nokias Sparte Mobile Solutions übernommen. Kaum zwei Monate später kündigt Nokias Handy-Chef seinen Rückzug an.
Nokia bekommt mit Stephen Elop einen neuen Chef. Der Microsoft-Manager und ehemalige Juniper-Chef soll den finnischen Konzern erneuern.
Microsoft und Nokia wollen heute eine Allianz verkünden. Dabei geht es voraussichtlich um eine mobile Version von Microsoft Office für Geräte von Nokia.
In diesem Jahr wird O'Reillys Web 2.0 Expo nicht in Europa stattfinden. Aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Lage vieler Unternehmen wird die Berliner Veranstaltung ausgesetzt.
Microsoft verliert einen weiteren Top-Manager: Zum September 2008 wird Jeff Raikes Microsoft verlassen. Der Präsident von Microsofts Business Division ist seit 1981 im Unternehmen und verantwortet unter anderem Produkte wie Office, Dynamics und den Exchange Server. Raikes' Nachfolge tritt Stephen Elop an, zuletzt Chief Operating Officer (COO) von Juniper Networks.
Adobe will Macromedia für rund 3,4 Milliarden US-Dollar übernehmen und hat dazu eine entsprechende Vereinbarung mit Macromedia unterzeichnet. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen eine breitere Produktpalette für Kreative anbieten und durch die Ansprache einer größeren Kundenbasis in neue Märkte vordringen, insbesondere in die Bereiche "Mobile" und "Unternehmen".
Macromedia hat im ersten Quartal seines Geschäftjahres 2005, das zum 30. Juni 2004 endete, einen Umsatz von 103,6 Millionen US-Dollar erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in dem das Unternehmen 83,1 Millionen US-Dollar umsetzen konnte.