Regie:
Jay ChandrasekharDrehbuch:
Paul SoterKamera:
Frank G. DeMarcoMusik:
Nathan BarrBesetzung:
Jay Chandrasekhar, Philippe Brenninkmeyer, Ralf Moeller, Jürgen Prochnow, Blanchard Ryan, M.C. Gainey, Paul Soter, Eric Christian Olsen (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Als die amerikanischen Brüder Todd (Erik Stolhanske) und Jan Wolfhouse (Paul Soter) nach Deutschland reisen, um die Asche ihres Großvaters auf dem Oktoberfest zu verstreuen, stolpern sie über eine supergeheime, Jahrhunderte alte Biertradition: das BIERFEST – die Olympiade der Biertrinker. Bei diesem Wettkampf in den Kellerräumen unterhalb der Theresienwiese werden sie von ihren deutschen Cousins (u.a. Ralf Moeller, Gunter Schlierkamp) und dem Onkel namens Baron (Jürgen Prochnow) nicht gerade herzlich begrüßt: Die von Wolfhausens zeigen Todd und Jan die kalte Schulter, beleidigen ihre Vorfahren und – was noch viel schlimmer ist – trinken sie unter den Tisch! Doch Todd und Jan schwören, im nächsten Jahr nach München zurückzukehren, um ihre Familienehre wiederherzustellen! Sie bilden eine wild zusammen gewürfelte Mannschaft aus mindestens so trinkfesten wie schrägen Vögeln: Barry (Jay Chandrasekhar), ein Virtuose am Bierfass mit dunkler Vergangenheit, Fink (Steve Lemme), ein durchgeknallter Wissenschaftler, für den Probieren deutlich über Studieren geht und Phil (Kevin Heffernan) – Codename: Schluckspecht. Mit dem Segen von Oma (Cloris Leachman) und der Unterstützung ihrer Pflegerin Cherry (Mo’Nique) trainieren die “Glorreichen Fünf” gnadenlos Herz, Verstand und Leber, um schneller, schlauer und maßloser zu saufen als je zuvor. (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Unglaublicher Blödsinn, die amerikanische Vorstellung vom Biertrinken stinkt tatsächlich wie ein nicht abgelassener Gärbehälter. Als Grundlage für irgendein hedonistisches Trinkgelage mit dem Zweck eines brutalen Malz-Resets des Gehirns ist er jedoch ein klarer Kandidat... Eine größere Ansammlung von anal gefärbten Säuferwitzen sieht man so schnell nicht wieder. Beru :o) ()
I’m a bit bummed I have to rate Beerfest like this, especially considering who’s behind it. I usually enjoy their style of humor, but it really annoyed me that they chose beer as the focal point—especially when it doesn’t even look like beer half the time. Some of it looks more like Coca-Cola! Then there’s the absurd amount of beer consumed in the film. Every minute, it’s like 50 liters down the hatch, and everyone acts like it’s totally normal. By the end, it’s more like 150 liters, and somehow, no one bats an eye. It’s a classic example of how Americans imagine beer culture. I did get a laugh out of how they made the Germans look like total creeps—I’ve got no problem with that. But, ultimately, the movie just didn’t land for me. What really stung was that I didn’t even feel like laughing—I just couldn’t. ()
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