Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Maschinendynamik | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.06060.50.020 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Maschinendynamik | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.06060.50.020 |
Maschinendynamik | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.06060.50.020 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
High-performance Composite Materials and Smart Products 2. Jahrgang | ILV | 2,0 | 5,0 | L2.99990.40.160 |
High-performance Composite Materials and Smart Products 1. Jahrgang | ILV | 2,0 | 5,0 | L2.99990.40.160 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
3D-Druck von Endlosnaturfaserverbundwerkstoffen | Rosmarie Brigitte Heim | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
3D-Druck von Endlosnaturfaserverbundwerkstoffen | Rosmarie Brigitte Heim | 2022 |
Titel | Autor | Jahr |
---|
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Industrielle Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Dezember/2023 - November/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Energietechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.
The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- National Institute of Chemistry (Lead Partner)
- Chamber of Commerce and Industry of Štajerska
- Forschung Burgenland GmbH
- Technische Universität Graz
- Zasavje Regional Development Agency
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Oktober/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Messfeld GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
- DI Werner Schwab
- DI (FH) Hermann Oberwalder
- Landesfeuerwehrverband Kärnten
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Jänner/2020 - März/2022 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das übergeordnete Projektziel war die Stärkung von grenzübergreifendem Wettbewerb, Forschung und Innovationdurch die Einrichtung einer gemeinsamen AM-Technologieplattform. Im ProjektASAM wurde die Kooperation der beiden Hochtechnologiestandorte Region Ljubljana und Technologiepark Villach im Schwerpunktbereich „Additive Manufacturing AM“ auf ein professionelles Niveau angehoben und es wurde eine gemeinsamegrenzübergreifende AM-Plattform etabliert. Mittelfristige Zielsetzung war es, die Makroregion (Slowenien, Österreich, Norditalien, Kroatien) zu einer europäischen Leaderregion für AM-Technologien zu entwickeln.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
The overarching project objective was to strengthen cross-border competition, research and innovation by establishing a joint AM technology platform. In the ASAM project, cooperation between the two high-techlocations Ljubljana Region and Villach Technology Park in the key area of`Additive Manufacturing AM´ was raised to a professional level and a joint cross-border AM platform was established. The medium-term objective was to develop the macro-region (Slovenia, Austria, northern Italy, Croatia) into a European regional leader for AM technologies.
Co-financed by the European Regional Development Fond
Laufzeit | Februar/2018 - August/2021 |
Homepage | EFRE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-KWF |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Oktober/2016 - August/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das technologische Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung einer Roboterzelle für das 3D-Drucken von Composite-, Leicht- undNatur-Materialien. Der Kern der Innovation ist die Adaptierung eines 6-achsigen Roboters mit einer Spritzgusstechnologie und einemFasermanipulator. Diese Technologie ermöglicht die Herstellung auch geometrisch komplexer Produkte mit höchstfestenLeichtbaumaterialien. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur allgemeinen Herausforderung des Programmgebiets, dergrenzübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung der Forschung und technologischen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit undInnovation durch synergistische Zusammenarbeit der Entwicklungsbeteiligten (Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen). Dasstrategische Projektziel ist, in vielversprechenden Bereichen des Maschinenbaus und der Robotertechnik die kompetentenEntwicklungspartner und das vorhandene Wissen im Programmbereich zu vereinen und den Transfer von Technologie zu verstärken.
Laufzeit | Dezember/2023 - November/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Energietechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.
The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- National Institute of Chemistry (Lead Partner)
- Chamber of Commerce and Industry of Štajerska
- Forschung Burgenland GmbH
- Technische Universität Graz
- Zasavje Regional Development Agency
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Industrielle Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Dezember/2023 - November/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Energietechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.
The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- National Institute of Chemistry (Lead Partner)
- Chamber of Commerce and Industry of Štajerska
- Forschung Burgenland GmbH
- Technische Universität Graz
- Zasavje Regional Development Agency
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Industrielle Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Dezember/2023 - November/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Energietechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.
The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- National Institute of Chemistry (Lead Partner)
- Chamber of Commerce and Industry of Štajerska
- Forschung Burgenland GmbH
- Technische Universität Graz
- Zasavje Regional Development Agency
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Industrielle Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Oktober/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Messfeld GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
- DI Werner Schwab
- DI (FH) Hermann Oberwalder
- Landesfeuerwehrverband Kärnten
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Dezember/2023 - November/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Energietechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.
The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- National Institute of Chemistry (Lead Partner)
- Chamber of Commerce and Industry of Štajerska
- Forschung Burgenland GmbH
- Technische Universität Graz
- Zasavje Regional Development Agency
Laufzeit | Jänner/2020 - März/2022 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das übergeordnete Projektziel war die Stärkung von grenzübergreifendem Wettbewerb, Forschung und Innovationdurch die Einrichtung einer gemeinsamen AM-Technologieplattform. Im ProjektASAM wurde die Kooperation der beiden Hochtechnologiestandorte Region Ljubljana und Technologiepark Villach im Schwerpunktbereich „Additive Manufacturing AM“ auf ein professionelles Niveau angehoben und es wurde eine gemeinsamegrenzübergreifende AM-Plattform etabliert. Mittelfristige Zielsetzung war es, die Makroregion (Slowenien, Österreich, Norditalien, Kroatien) zu einer europäischen Leaderregion für AM-Technologien zu entwickeln.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
The overarching project objective was to strengthen cross-border competition, research and innovation by establishing a joint AM technology platform. In the ASAM project, cooperation between the two high-techlocations Ljubljana Region and Villach Technology Park in the key area of`Additive Manufacturing AM´ was raised to a professional level and a joint cross-border AM platform was established. The medium-term objective was to develop the macro-region (Slovenia, Austria, northern Italy, Croatia) into a European regional leader for AM technologies.
Co-financed by the European Regional Development Fond
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Oktober/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Messfeld GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
- DI Werner Schwab
- DI (FH) Hermann Oberwalder
- Landesfeuerwehrverband Kärnten
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Februar/2018 - August/2021 |
Homepage | EFRE |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-KWF |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die EFRE-Projektreihe „Smart Lightweight Design 4.0 und Smart Lightweight Design 4.1“ wurde mit dem Holzkompetenzzentrum Wood K plus der Silicon Austria Labs (SAL) und der Fachhochschule Kärnten durchgeführt. Gemeinsam wurde an zukunftsweisenden naturfaserverstärkten Kunststoffen gearbeitet, die zusätzlich mit Sensorik und smarter Datenauswertung kombiniert werden. Im Rahmen der Projekte wurde an der FH Kärnten die additive Fertigung für diese neuen Materialien und smarten Systeme weiterentwickelt. Im Projekt wurden verschiedene Anwendungsfelder der neuen additiven Fertigungstechnologie untersucht: Integration von Sensoren in smarte medizinische Phantome, Entwicklung von Greifersystemen mit taktiler Sensorik, bionische Systeme für recycelbare Multimaterialsysteme, vibrationsreduzierte Leichtbausysteme und Robotergreiferdesign von Multimaterial- und Softrobotersystemen. Gleichzeitig unterstützen wir die regionale, österreichische und europäische Industrie durch den Transfer dieser Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis und die Förderung von Gründungsinitiativen.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Jänner/2020 - März/2022 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das übergeordnete Projektziel war die Stärkung von grenzübergreifendem Wettbewerb, Forschung und Innovationdurch die Einrichtung einer gemeinsamen AM-Technologieplattform. Im ProjektASAM wurde die Kooperation der beiden Hochtechnologiestandorte Region Ljubljana und Technologiepark Villach im Schwerpunktbereich „Additive Manufacturing AM“ auf ein professionelles Niveau angehoben und es wurde eine gemeinsamegrenzübergreifende AM-Plattform etabliert. Mittelfristige Zielsetzung war es, die Makroregion (Slowenien, Österreich, Norditalien, Kroatien) zu einer europäischen Leaderregion für AM-Technologien zu entwickeln.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
The overarching project objective was to strengthen cross-border competition, research and innovation by establishing a joint AM technology platform. In the ASAM project, cooperation between the two high-techlocations Ljubljana Region and Villach Technology Park in the key area of`Additive Manufacturing AM´ was raised to a professional level and a joint cross-border AM platform was established. The medium-term objective was to develop the macro-region (Slovenia, Austria, northern Italy, Croatia) into a European regional leader for AM technologies.
Co-financed by the European Regional Development Fond
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | Oktober/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Messfeld GmbH
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
- DI Werner Schwab
- DI (FH) Hermann Oberwalder
- Landesfeuerwehrverband Kärnten
Laufzeit | Oktober/2021 - Oktober/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Innovationslabore für Bildung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Lead Partner)
- Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit | Oktober/2016 - August/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das technologische Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung einer Roboterzelle für das 3D-Drucken von Composite-, Leicht- undNatur-Materialien. Der Kern der Innovation ist die Adaptierung eines 6-achsigen Roboters mit einer Spritzgusstechnologie und einemFasermanipulator. Diese Technologie ermöglicht die Herstellung auch geometrisch komplexer Produkte mit höchstfestenLeichtbaumaterialien. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur allgemeinen Herausforderung des Programmgebiets, dergrenzübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung der Forschung und technologischen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit undInnovation durch synergistische Zusammenarbeit der Entwicklungsbeteiligten (Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen). Dasstrategische Projektziel ist, in vielversprechenden Bereichen des Maschinenbaus und der Robotertechnik die kompetentenEntwicklungspartner und das vorhandene Wissen im Programmbereich zu vereinen und den Transfer von Technologie zu verstärken.
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
MMO3D (Multiaxes-Moving Objects 3-D Printing Technology for Composites) Forschungsprojekt für 3-D-Druck mit Verbundmaterial. In: Granig, P., Hartlieb, E., Heiden, B. (Hrsg.), Mit Innovationsmanagement zu Industrie 4.0 - Grundlagen, Strategien, Erfolgsfaktoren und Praxisbeispiele, S. 235-247, Gabler Verlag, Wiesbaden | Berndt, A., Kikel, S., Zapletal, S., Mveng, D., Gorgasser, E., Moser, J., Dullnig, E., Klee, C., Zaloznik, L., Späth, M., Knauder, L., Heiden, B. | 2018 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
MMO3D (Multiaxes-Moving Objects 3-D Printing Technology for Composites) Forschungsprojekt für 3-D-Druck mit Verbundmaterial. In: Granig, P., Hartlieb, E., Heiden, B. (Hrsg.), Mit Innovationsmanagement zu Industrie 4.0 - Grundlagen, Strategien, Erfolgsfaktoren und Praxisbeispiele, S. 235-247, Gabler Verlag, Wiesbaden | Berndt, A., Kikel, S., Zapletal, S., Mveng, D., Gorgasser, E., Moser, J., Dullnig, E., Klee, C., Zaloznik, L., Späth, M., Knauder, L., Heiden, B. | 2018 |