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AMS-P-AMS Machinery Manager

AMS Machinery Manager

Produktbeschreibung

AMS Machinery Manager integriert mehrere vorausschauende Wartungstechniken mit umfassenden Analysetools, um eine einfache und genaue Beurteilung des Maschinenzustands mehrerer Typen mechanischer Anlagen in Ihrer Einrichtung bereitzustellen. Die modularen Technologieanwendungen schließen Diagnose- und Berichtsfunktionen in einer gemeinsam verwendeten Datenbank ein, die eine Analyse des Maschinenzustands in der gesamten Anlage ermöglichen. Neue Software-Versionen sind für Kunden kostenlos über den AMS Machinery Manager Produktsupport verfügbar, der über Guardian bereitgestellt wird.

Unterstützte Betriebssysteme
Server: Windows Server 2016, Windows Server 2012 R2 Standard Edition und Windows Server 2012 R2 Datacenter. Workstations: Windows 10 Professional, Windows 7 Professional SP1, Windows 7 Ultimate und Windows 7 Enterprise
Prozessor/Speicher
Server/Portable Systeme: 1,83 GHz Dual Core oder höher, 2 GB RAM oder mehr. Server/Online-Systeme: Server-Class 2,33 GHz Dual Core oder höher, 2 GB RAM oder mehr. Workstations: 1,5 GHz oder mehr, 2 GB RAM oder mehr
Netzwerk
Ethernet (TCP/IP-Protokoll)
Browser
Internet Explorer 7 oder höher
Bildschirmauflösung
XGA (1024 x 768) oder höher

Merkmale

  • Neues Dashboard und Navigationstool– Einfache Identifizierung von Assets mit nachlassender Leistung und überfälligen Datenerfassungsrouten sowie schnelle Einbindung in den Kontext zur Analyse.
  • Datenbankgröße von 2 auf 32 GB erhöht – Seltenere Archivierung von Daten und Kombination zuvor archivierter Datenbanken, um einen problemlosen Langzeitdatenvergleich zu ermöglichen.
  • Konvertierung der Datenbankstruktur – Bei der Aktualisierung auf AMS Machinery Manager Version 6.3 müssen Sie auch die Struktur der vor dem AMS Machinery Manager 6.3 erstellten Datenbanken aktualisieren. Um diesen Prozess so einfach wie möglich zu gestalten, hat Emerson ein automatisiertes Konvertierungstool zur Anpassung der in den Installationsmedien gefundenen Datenbanken integriert.
  • Erhöhte Sicherheit mit aktualisierter MS Access Datenbank –.accdb-Format eliminiert frühere sicherheitsrelevante Probleme von Microsoft Access.
  • Analyse-Lesezeichen – Markieren Sie ein Datenplot, um schnelles Nachschlagen und Nachverfolgen im Dashboard zu ermöglichen.
  • Von 512 auf 2048 erhöhte Alarmgrenzwerte – Wandeln Sie Alarme in entscheidungsrelevante Informationen um, indem Sie sie mithilfe statistischer Daten auf den tatsächlichen Betrieb der Maschine abstimmen. Anwender können ihre Alarme nun unabhängig von ihrem Standort mit AMS Optics anzeigen lassen.
  • Support von Microsoft Azure Cloud für AMS 2140's – Mehrere Benutzer können in der Cloud von beliebigen Standorten aus auf AMS Machinery Manager zugreifen. Bitte beachten: Cloud-Konfigurationen werden aktuell nur zur Verwendung mit Microsoft Azure und AMS 2140 unterstützt.

Dokumentation und Zeichnungen