heringsähnlich
Erscheinungsbild
heringsähnlich (Deutsch)
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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heringsähnlich | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:heringsähnlich |
Worttrennung:
- he·rings·ähn·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈheːʀɪŋsˌʔɛːnlɪç]
- Hörbeispiele: heringsähnlich (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Kompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Hering, dem Adjektiv ähnlich sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] ähnlich
Beispiele:
- [1] „Bei den Fischen dominiert der heringsähnliche Milchfisch, der naturgemäß in den tropischen Küstengewässern im Stillen und Indischen Ozean verbreitet ist.“[1]
- [1] „Die Laube ist ein kleiner schlanker Fisch und hat ein heringsähnliches Erscheinungsbild.“[2]
- [1] „Die Kleine Maräne ist ein heringsähnlicher Schwarmfisch, der vor allem in Seen mit sauerstoffreichem Wasser vorkommt.“[3]
- [1] „Man nimmt an das die Hechte von heringsähnlichen Fischen abstammen und sich als spezialisierte Gruppe in Nordamerika entwickelt haben und anschließend Eurasien besiedelten.“[4]
- [1] „Eine der wichtigsten Nutzfischarten in den westafrikanischen Ästuaren und Küstengewässern ist der sogenannte „Bonga shad“ (Ethmalosa fimbriata), eine heringsähnliche Art, die vom Senegal bis Angola in den Küstengewässern vorkommt.“[5]
Übersetzungen
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Quellen:
- ↑ wissen.de – Bildwörterbuch „Sind Aquakulturen Ersatz für überfischte Meere?“
- ↑ angelwahn.de: Die Laube. Abgerufen am 1. August 2015.
- ↑ angelpiloten.de: Die Kleine Maräne. Abgerufen am 1. August 2015.
- ↑ aquaculture-com.net: Hechte. Abgerufen am 1. August 2015.
- ↑ zmt-bremen.de: AWA. Abgerufen am 1. August 2015.