Bahnstrecke Mainz–Mannheim
Die Bahnstrecke Mainz–Worms–Ludwigshafen–Mannheim führt von Mainz über Worms, Frankenthal und Ludwigshafen am Rhein bis nach Mannheim.
Geschichte
Die heutige Bahnstrecke setzt sich aus drei Abschnitten zusammen, die historisch getrennt entstanden:
- Mainz–Worms–Grenze zwischen Rheinhessen und Rheinpfalz (Hessische Ludwigsbahn)
- Bayerische Grenze–Ludwigshafen (Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft)
- Ludwigshafen–Mannheim
Abschnitt in Rheinhessen
Hessische Ludwigsbahn
Erste Überlegungen, eine linksrheinische Bahnstrecke zwischen Mainz und Worms zu bauen, reichen zurück bis in die 1830er Jahre, kurz nach der Eröffnung der Ludwigseisenbahn, der ersten deutschen Bahnstrecke zwischen Nürnberg und Fürth. Dem großen Interesse der französisch-bayrischen Seite stand jedoch zunächst die Ablehnung von Seiten Preußens und Badens aus strategischen Gründen entgegen. Erst 1844 konnten die Planungen wieder aufgenommen werden, als die bayrische Pfalz den Eisenbahnbau entschieden vorantrieb. Eine Trassenführung über Alzey wurde zu Gunsten einer direkten Trassierung entlang des Rheins verworfen (sie wurde später jedoch als Bahnstrecke Mainz–Alzey und Rheinhessenbahn zusätzlich gebaut).
Die Konzession für den Bau der Strecke Bahnstrecke Mainz–Worms wurde seitens des Großherzogtums Hessen am 25. März 1846 erteilt, die Bauarbeiten begannen am 7. Juni 1847.[2] Durch die Finanzkrise rund um die Märzrevolution 1848 konnte der ursprüngliche Fertigstellungstermin für die Gesamtstrecke, 1850, nicht gehalten werden. Nach Überwinden der finanziellen Engpässe ging der Bau zügig voran, nicht zuletzt weil das Gelände in der Oberrheinischen Tiefebene völlig flach und größere Kunstbauten nicht erforderlich waren. Während die Wormser einen Bahnhofsstandort in Hafennähe bevorzugt hätten, konnte sich die HLB nach einigem Hin und Her mit dem weiter westlich gelegenen heutigen Standort durchsetzen.
Die 46 Kilometer lange Strecke ging dann im Laufe des Jahres 1853, von Mainz aus nach Süden fortschreitend, abschnittsweise in Betrieb.
Abschnitt | Tag der Inbetriebnahme |
---|---|
Mainz–Oppenheim | 23. März 1853 |
Oppenheim–Guntersblum | 10. Juli 1853 |
Guntersblum–Osthofen | 7. August 1853 |
Osthofen–Worms[4] | 25. August 1853 |
Worms–bayerische Grenze–(Ludwigshafen (Rhein) Hauptbahnhof) | 15. November 1853 |
Anfangs waren täglich sechs Personenzüge (darunter zwei Schnellzüge) in jeder Richtung zwischen Mainz und Worms unterwegs. In Mainz bestand Anschluss an die Dampfschiffe der „Köln und Düsseldorfer Gesellschaften“ und durch das Trajekt Mainz–Kastel an die Taunusbahn nach Wiesbaden und Frankfurt am Main.
Staatsbahn
Zusammen mit der Hessischen Ludwigsbahn wurde die Strecke 1897 verstaatlicht. Sie gehörte nun zu der dafür gemeinsam von Preußen und dem Großherzogtum Hessen neu errichteten Königlich Preußische und Großherzoglich Hessische Eisenbahndirektion, die die Preußisch-Hessische Eisenbahngemeinschaft verwaltete.
Im Juli 1898 ging die Telegrafen-Fernleitung der Eisenbahn von Frankfurt am Main nach Straßburg in Betrieb, als „Fernmeldeleitung Nr. 1a“ bezeichnet, die auch die Bahnstrecke Mainz–Mannheim zwischen Mainz und Ludwigshafen einband:
Bahnhof | Rufzeichen | Tag der Inbetriebnahme |
---|---|---|
Straßburg | Str | 1899 |
Lauterburg | Lt | 23. Juli 1898 |
Ludwigshafen | Lu | 23. Juli 1898 |
Worms | Ws | 23. Juli 1898 |
Bodenheim | Bo | 23. Juli 1898 |
Mainz Centralbahnhof | Mz | 23. Juli 1898 |
Königlich Preußische und Großherzoglich Hessische Eisenbahndirektion Mainz | Wd | 23. Juli 1898 |
Frankfurt (Main) Hauptbahnhof | Frt | 23. Juli 1898 |
Abschnitt in der Rheinpfalz
Pfälzische Ludwigsbahn
1852 wurde zwischen der Hessischen Ludwigsbahn und der Pfälzischen Ludwigsbahn-Gesellschaft ein Vertrag über den Bau und Betrieb der Gesamtstrecke Mainz–Ludwigshafen geschlossen. Der von pfälzischer Seite aus notwendige Lückenschluss zwischen Worms und Ludwigshafen wurde daraufhin angegangen. Am 14. März 1853 war die zunächst eingleisige Strecke bis Bobenheim-Roxheim und zur Landesgrenze fertiggestellt, der Anschluss von dort bis Worms ging am 15. November 1853 in Betrieb.[6] Seit diesem Tag bestand durchgehender Eisenbahnverkehr.
Staatsbahn
Am 1. Januar 1870 wurden Verwaltung und Betrieb der pfälzischen Gesellschaften der Ludwigsbahn, der Maximiliansbahn und der Nordbahnen als Pfälzische Eisenbahnen zusammengefasst und dieser neuen Gesellschaft auch der pfälzische Teil der Bahnstrecke Mainz–Mannheim unterstellt. Am 1. Januar 1909 gingen die Pfälzischen Eisenbahnen und damit auch der pfälzische Teil der Bahnstrecke Mainz–Mannheim in das Eigentum der Bayerischen Staatseisenbahnen über.
Abschnitt Ludwigshafen am Rhein–Mannheim
Zunächst konnten Eisenbahnfahrzeuge nur mit dem Trajekt Ludwigshafen–Mannheim den Rhein queren.[7] Erst 1863 /1864 wurde eine kombinierte Straßen- und – von Anfang an zweigleisige – Eisenbahnbrücke unter Paul Camille von Denis geplant, die ab 1865 errichtet und 1867 eingeweiht wurde, die heutige Konrad-Adenauer-Brücke. Diese Brücke wurde 1931–1932 durch einen Neubau ersetzt, die alte Eisenbahnbrücke für den Straßenverkehr umgebaut. Am 20. März 1945 sprengte die Wehrmacht das Bauwerk[8], so dass durchgehender Eisenbahnverkehr bis zum Juli 1946 nicht mehr möglich war. Anschließend rollten die Züge über eine eingleisige Behelfsbrücke, der erst 1954/55 ein zweigleisiger Neubau folgte.[9] Zum Ausbau des S-Bahn-Netzes wurde 1997–1999 eine weitere Eisenbahnbrücke direkt neben der bestehenden errichtet.
Deutsche Bundesbahn
Die Strecke wurde 1957 elektrifiziert. Der Ausbau der Strecke war im Bundesverkehrswegeplan 1985 enthalten. 1990 wurde das Raumordnungsverfahren für einen Ausbau der Strecke eingeleitet. Vorgesehen war dabei u. a. ein mehrgleisiger Ausbau und die Errichtung einer zusätzlichen Rheinbrücke zwischen Ludwigshafen und Mannheim.[10] Etwa 60 Prozent der Strecke sollten mit 200 km/h befahren werden können. Zwischen Ludwigshafen und Mannheim war ein dreigleisiger Ausbau vorgesehen.[11] Im Bundesverkehrswegeplan 1992 war im Rahmen der Ausbaustrecke Mainz–Mannheim ein weitgehender Ausbau der Strecke für 200 km/h, ein mehrgleisiger Ausbau zwischen Ludwigshafen und Mannheim sowie ein Bau eines weiteren Tunnels in Mainz geplant. Von geschätzten Gesamtkosten von 608 Millionen DM (zum Preisstand 1. Januar 1991) waren bis Ende 1991 3 Millionen DM investiert worden.[12]
Vom 12. bis 18. September 1990 fand zwischen Worms und Ludwigshafen außerdem die Aktion Lindwurm statt. [13]
Deutsche Bahn AG
Ende Dezember 2012 wurde ein Finanzierungspaket in Höhe von 53 Millionen Euro für die Sanierung und den Bau von Stationen der S-Bahn RheinNeckar auf der Bahnstrecke Mainz–Ludwigshafen unterschrieben.[14][15] Demnach sollen neue Stationen in Frankenthal Süd und Dienheim gebaut werden. Im Mai 2013 wurde mit den Sanierungen der Stationen in Mettenheim, Bodenheim und Ludwigshafen-Oggersheim begonnen. Hierbei werden die Bahnsteige auf 76 Zentimeter Höhe und 210 Meter Länge ausgebaut. Zudem werden die S-Bahn-Stationen barrierefrei ausgebaut. Mitte September 2013 wurden die neuen Bahnsteige des Mettenheimer Haltepunkts in Betrieb genommen, die sanierten Bahnhöfe in Bodenheim und Ludwigshafen-Oggersheim wurden ebenfalls 2013 in Betrieb genommen. 2014 wurde mit der Modernisierung der Stationen Bobenheim, Guntersblum, Frankenthal Hauptbahnhof, Mainz-Laubenheim, Nierstein und Nackenheim begonnen.[14] Außerdem begann im Frühjahr 2014 der Bau der S-Bahn-Stationen in Dienheim und Frankenthal Süd.[14] Der erste Spatenstich zum Bau der Dienheimer S-Bahn-Station erfolgte im Mai 2014.[16]
Seit Dezember 2014 fahren Regional-Express-Züge im Zwei-Stunden-Takt zwischen Mainz Hbf und Mannheim Hbf mit Halt in Worms und Frankenthal (Pfalz), die die bestehende Regional-Express-Verbindung zwischen Mainz Hauptbahnhof und Karlsruhe Hauptbahnhof auf dem Abschnitt zwischen Mainz Hauptbahnhof und Ludwigshafen (Rhein) Hauptbahnhof zu einem Stundentakt verdichtet. Zum Fahrplanwechsel am 14. Juni 2015 um 00:00 Uhr wurden die Haltepunkte „Dienheim“ und „Frankenthal Süd“ in Betrieb genommen.
Betrieb
Die zweigleisige, elektrifizierte Bahnstrecke ist bis heute von großer Bedeutung für den Güter-, Nah-, Regional- und Fernverkehr. Von Koblenz, Mainz, Wiesbaden und Mannheim aus verkehren zahlreiche Fernverkehrszüge (EC, IC, ICE) auf der Relation Mainz–Mannheim.
Hinzu kommt ein dichtes Netz im Regionalverkehr: Neben der in der Hauptverkehrszeit halbstündlichen Regionalbahn-Verbindung verkehren Regional-Express-Züge über Mannheim beziehungsweise Speyer weiter nach Karlsruhe. Eine Taktverdichtung in den 1990ern führte zu einer weiteren Steigerung des Fahrgastaufkommens. Bis 2004 waren die Regionalbahnen lokbespannte Züge. Seitdem fahren auf dieser Strecke Triebwagen der Baureihe 425 sowie auch vereinzelt Fahrzeuge der DB-Baureihe 628 und Doppelstockwagen.
Die Regional-Express-Züge von Mainz über Ludwigshafen am Rhein nach Karlsruhe (RE 4) bzw. Mannheim (RE 14) werden seit Dezember 2014 als Teil des Süwex-Netzes mit Triebwagen der Baureihe 429 bedient.
Es verkehren folgende Nahverkehrslinien:
- RE 4: Mainz – Worms – Ludwigshafen Hbf – Speyer – Karlsruhe (zweistündlich)
- RE 14: Mainz – Worms – Ludwigshafen Mitte – Mannheim (zweistündlich)
- RB 44: Mainz – Worms – Ludwigshafen – Mannheim – Neu-Edingen/Friedrichsfeld (in der HVZ halbstündlich, zusätzliche Verdichter morgens und abends, ansonsten stündlich)
Tarife
Von Mainz Hauptbahnhof bis Guntersblum gehört die Strecke zum Tarifgebiet des Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbunds (RNN), von Alsheim bis Ludwigshafen am Rhein zum Tarifgebiet dem Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN).
Dies bedeutete eine Lücke der Verbundgebiete zwischen Alsheim und Guntersblum. Seit dem 1. Januar 2008 gilt im Übergangsverkehr der RNN-Tarif auch zwischen Guntersblum und Bobenheim-Roxheim. Der VRN-Tarif wurde bis Guntersblum ausgeweitet und somit die Verbundlücke geschlossen.
Des Weiteren gelten auf der gesamten Strecke auch die Angebote der Deutschen Bahn, wie zum Beispiel das Rheinland-Pfalz- oder das Quer-durchs-Land-Ticket.
Zukunft
Für Dezember 2021[veraltet] ist die Einbindung der Strecke als neue Linie S 6 in das System der S-Bahn RheinNeckar geplant.[17][18] Dabei ist eine Durchbindung von Mainz über Worms und Mannheim nach Heidelberg vorgesehen.[19] Ab diesem Zeitpunkt sollen die S-Bahnen abends und am Wochenende im Halbstundentakt fahren.[19] Die zunächst für den Bau in Erwägung gezogenen Stationen Worms Nord und Worms Süd sollen vorerst nicht gebaut werden.[14]
Der Neubau einer eingleisigen Abzweigung aus Richtung Mainz auf die Bahnstrecke Ludwigshafen-Oggersheim–Ludwigshafen BASF (Studernheimer Kurve) ist in den BVWP 2030 als potentieller Bedarf aufgenommen.[20]
Besondere Ereignisse
- Vom 22. Mai 2013 bis zum 22. Juni 2013 musste der Bahnverkehr wegen Personalmangels in den Stellwerken bei der DB Netz AG in den Bahnhöfen von Bodenheim, Nierstein und Oppenheim von etwa 00:00 Uhr bis 04:30 Uhr eingestellt werden, da Fahrdienstleiter fehlten.[21][22][23][24]
- Am Nachmittag des 16. September 2014 fuhr gegen 17:00 Uhr die Regionalbahn 38756 mit dem Triebzug 425 261 auf der Bahnstrecke Mainz–Ludwigshafen auf der Höhe von Dienheim gegen die Schaufel eines Baggers. Der Bagger war aufgrund des Neubaus des Haltepunkts von Dienheim im Rahmen des Ausbaus der S-Bahn RheinNeckar an den Gleisen. Durch die Kollision wurden am führenden Fahrzeug 425 761 das in Fahrtrichtung rechte Licht des Dreilicht-Spitzensignals, der in Fahrtrichtung rechte Teil des Wagenkastens auf einer Länge von rund drei Metern aufgeschlitzt und das in Fahrtrichtung erste Fenster auf der rechten Seite zersplittert. Der Zug war nicht mehr für den Transport von Reisenden geeignet und wurde in den Bahnhof von Guntersblum zurückgefahren. Der Baggerfahrer wurde leicht verletzt. Sowohl das Zugpersonal als auch die 50 Reisenden wurden nicht verletzt.[25][26][27]
Siehe auch
Literatur
- Ralph Häussler: Eisenbahnen in Worms. Von der Ludwigsbahn zum Rheinland-Pfalz-Takt. Verlag Stefan Kehl. Hamm (Rheinhessen) 2003. ISBN 3-935651-10-4.
- Albert Mühl: Die Pfalzbahn. 1. Auflage. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1982, ISBN 3-8062-0301-6.
Weblinks
- Streckenverlauf mit Betriebsstellen und zulässigen Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap
- Der 24. August 1853. Die Eröffnung der Eisenbahnlinie Mainz-Worms. Landeshauptarchiv Koblenz, abgerufen am 5. Januar 2014.
Einzelnachweise
- ↑ Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
- ↑ Klein, S. 1.
- ↑ Klein, S. 1.
- ↑ Internet-Auftritt des Landeshauptarchivs Koblenz: Der 24. August 1853. Die Eröffnung der Eisenbahnlinie Mainz-Worms. Aufgerufen am 16. September 2017.
- ↑ Eisenbahndirektion Mainz (Hrsg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter. Jg. 1898, Nr. 33 vom 23. Juli 1898, S. 235, Bekanntmachung Nr. 297.
- ↑ Mühl, S. 16.
- ↑ Mühl, S. 12.
- ↑ Chronik der Stadt Mannheim (Suchbegriff Datum 1945/03/20)
- ↑ Hans-Wolfgang Scharf: Eisenbahn-Rheinbrücken in Deutschland. EK-Verlag, Freiburg 2003. ISBN 3-88255-689-7, S. 120.
- ↑ Rüdiger Block: ICE-Rennbahn: Die Neubaustrecken. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 36–45.
- ↑ Georg Fischer: Die Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn. In: Knut Reimers, Wilhelm Linkerhägner (Hrsg.): Wege in die Zukunft. Hestra-Verlag, Darmstadt 1987, ISBN 3-7771-0200-8, S. 203–207.
- ↑ Hans Peter Weber, Michael Rebentisch: Der Bundesverkehrswegeplan 1992 für den Bereich Schiene. In: Eisenbahntechnische Rundschau. Band 41, Nr. 7/8, 1992, ISSN 0013-2845, S. 448–456.
- ↑ Fritz Engbarth: Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan - 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz. 2007, S. 41.
- ↑ a b c d S-Bahn Rhein-Neckar – Modernisierung der Infrastruktur Mainz-Ludwigshafen ( vom 5. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ 2015 kommt sie – aber was bringt sie? von Gernot Kirch im Nibelungen-Kurier vom 29. Dezember 2012, S. 2
- ↑ Spatenstich in Dienheim für neuen Bahnhaltepunkt gefeiert - barrierefreie Bahnhöfe für Mainz-Laubenheim, Nierstein und Guntersblum – Die Bahnhöfe in Mainz-Laubenheim, Nierstein und Guntersblum werden in den nächsten Monaten S-Bahn-gerecht ausgebaut. Hinzu kommt ein neuer Bahnhaltepunkt, der in Dienheim entstehen wird. von Sonja Werner; allgemeine-zeitung.de vom 16. Mai 2014
- ↑ Jutta Blatzheim-Roegler und Pia Schellhammer: Landtag Rheinland-Pfalz – 17. Wahlperiode – Drucksache 17/3676 31.07.2017. (PDF) Landtag Rheinland-Pfalz, 2. August 2017, abgerufen am 14. August 2017.
- ↑ Gute Betriebsqualität und Wettbewerb gehen vor – Inbetriebnahme der S-Bahn Rhein Neckar Los 2 um ein Jahr verschoben. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, 21. Dezember 2016, abgerufen am 14. August 2017.
- ↑ a b S-Bahn kommt erst 2018 von Gernot Kirch im Nibelungen-Kurier vom 8. August 2014
- ↑ http://www.bvwp-projekte.de/schiene/2-043-V01/2-043-V01.html
- ↑ Personalmangel: Bahnstrecke nachts gesperrt allgemeine-zeitung.de vom 22. Mai 2013
- ↑ Fahrdienstleiter krank: Bahnstrecke zwischen Mainz und Worms ab Mitternacht gesperrt von Rose-Marie Forsthofer auf der Webseite der Verlagsgruppe Rhein Main vom 23. Mai 2013
- ↑ Worms: Regulärer Fahrbetrieb zwischen Mainz und Worms wieder aufgenommen auf allgemeine-zeitung.de vom 21. Juni 2013
- ↑ Fahrdienstleiter muss Pause einhalten - Betriebseinstellungen am Mainzer Bahnhof von Michael Bermeitinger auf allgemeine-zeitung.de vom 2. Juli 2013
- ↑ Regionalbahn kracht auf Bagger. Frankfurter Rundschau, 16. September 2014, abgerufen am 18. September 2014.
- ↑ Sonja Werner, Michael Bermeitinger und Manfred Janß: Dienheim: Bahn kollidiert mit Bagger - Strecke auch für Fernverkehr gesperrt. Verlagsgruppe Rhein Main, 16. September 2014, abgerufen am 18. September 2014.
- ↑ Michelle Roloff-Dwersteg: Baggerschaufel ragt ins Gleisprofil und beschädigt Regionalbahn - Baggerfahrer verletzt. Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern, 16. September 2014, abgerufen am 18. September 2014.
- Spurweite 1435 mm
- Bahnstrecke Mainz–Ludwigshafen
- Bahnstrecke in Rheinland-Pfalz
- Hessische Ludwigsbahn
- Schienenverkehr (Mainz)
- Verkehr (Landkreis Mainz-Bingen)
- Schienenverkehr (Rheinhessen)
- Schienenverkehr (Worms)
- Verkehr (Landkreis Alzey-Worms)
- Verkehr (Frankenthal (Pfalz))
- Verkehr (Ludwigshafen am Rhein)
- S-Bahn RheinNeckar