„Elmar Weindel“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
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Weindel studierte [[Rechtswissenschaft]] an der [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg|Universität Würzburg]] und der [[Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg|Universität Erlangen]].
Weindel studierte [[Rechtswissenschaft]] an der [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg|Universität Würzburg]] und der [[Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg|Universität Erlangen]].



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Elmar Weindel (* 1929 in Kaiserslautern) ist ein deutscher Botschafter im Ruhestand.

Leben

Vorlage:Liste Weindel studierte Rechtswissenschaft an der Universität Würzburg und der Universität Erlangen.

1960 trat er in den Auswärtigen Dienst. Von 1963 bis 1967 war er in Lissabon und von 1968 bis 1975 in Teheran beschäftigt.

Nachdem die Bundesregierung nach Kräften das portugiesische Kolonialregime, beispielsweise über Samuel Cummings, unterstützt hatte, erkannte Bundespräsident Walter Scheel am 25. Juni 1975 die Unabhängigkeit der Volksrepublik Mosambik an.[1]

Vom 21. Juli 1976 bis 1981 während des Mosambikanischen Bürgerkrieges war Elmar Weindel als Botschafter in Maputo (Mosambik) und Lobamba (Swasiland) akkreditiert.[2]

Von 1982 bis 1983 war er Botschafter in Abu Dhabi. Von 1984 bis 1990 war er beim Facilitymanagement des Auswärtigen Amtes eingesetzt.

Mitte August 1987 führte Weindel eine Delegation zur Rruga Skënderbeg, um die Errichtung der bundesdeutschen Botschaft in Tirana zu begleiten.[3]

Von 1991 bis 1994 hatte er Exequatur als Generalkonsul in San Francisco. 1994 wurde er in den Ruhestand versetzt.[4]

Einzelnachweise

  1. Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland
  2. Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland
  3. Die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Volksrepublik Albanien und die Errichtung der bundesdeutschen Botschaft in Tirana (PDF-Datei)
  4. Gerhard Köbler: Wer ist wer im deutschen Recht