Niederbronn-les-Bains
Niederbronn-les-Bains | ||
---|---|---|
Staat | Frankreich | |
Region | Grand Est | |
Département (Nr.) | Bas-Rhin (67) | |
Arrondissement | Haguenau-Wissembourg | |
Kanton | Reichshoffen | |
Gemeindeverband | Pays de Niederbronn-les-Bains | |
Koordinaten | 48° 57′ N, 7° 39′ O | |
Höhe | 180–577 m | |
Fläche | 31,40 km² | |
Einwohner | 4.360 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 139 Einw./km² | |
Postleitzahl | 67110 | |
INSEE-Code | 67324 | |
Website | niederbronn-les-bains.fr | |
Rathaus (Hôtel de ville) |
Niederbronn-les-Bains (deutsch Bad Niederbronn, früher nur Niederbronn[1]) ist eine französische Gemeinde mit 4360 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Bas-Rhin in der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass und in der Region Grand Est. Der Ort ist Teil des Regionalen Naturparks Nordvogesen.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt am Ostrand der Nordvogesen zur Rheinebene hin am Falkensteinerbach.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Antike
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein keltisches Oppidum befand sich auf dem Ziegenberg im Wintersbergmassiv.
Der Ort wurde 48 v. Chr. von den Römern gegründet, die die Heilkraft der Niederbronner Quellen entdeckten. Die ersten Nachweise römischer Badetätigkeit stammen aus dem Bereich des heutigen Casinos. Die zahlreichen römische Funde ließen schon 1592 Dr. Helisäus Röslin erkennen, dass sich damals in Niederbronn eine größere Siedlung (Vicus) befand. Eine in einen Fels eingehauene Inschrift bezeugte schon früh die Existenz eines Merkur-Tempels, welcher 1936 archäologisch untersucht werden konnte. Diesen ließ Severinius Satullinus, ein Bürger der Civitas Tribocorum, errichten.[2] Gemäß der Funde dürfte die Siedlung eine viereckige Struktur aufgewiesen haben und bestand etwa vom 1. bis zum 4. Jahrhundert.[3] Im 5. Jahrhundert fiel die Siedlung den Unruhen der Völkerwanderungszeit zum Opfer. Der Friedhof befand sich außerhalb der Mauern, in der Nähe des heutigen Herrenbergs. Die bedeutendste Ausgrabung führte der Archäologe P. Prévost-Bouré in den Jahren 1991–1993 durch und untersuchte Teile der Therme.[4]
In der näheren Umgebung des Dorfes befanden sich mehrere landwirtschaftliche Gutshöfe (Villa rustica). Der Gutshof in der Flur Frohret wurde 1852 bei den Ausgrabungen von Dr. Schnoeringer entdeckt. Im Bereich des Taegelsbuschs brachten Ausgrabungen die Hypokaustanlage einer Villa rustica ans Licht. Ebenso befanden sich ein Gutshof zwischen Oberbronn und Niederbronn (Kindwiller) sowie im Bereich Ebershoeltzel.
Mittelalter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niederbronn wurde 1331 von den Grafen von Ötingen, Landgrafen im Elsass, an die Herren von Ochsenstein verkauft,[5] sowie einige Rechte dort ein Jahr später an die Herren von Lichtenberg.[6] Insbesondere besaßen die Lichtenberger dort Gülten, die zu ihrer Burg Groß-Arnsberg gehörten[7] und die örtliche Wasserburg.[8] Dies begründete einen Dauerkonflikt um den Ort, bei dem letztendlich die Ochsensteiner die Oberhand behielten.[9] 1335 wurde eine Landesteilung zwischen der mittleren und der jüngeren Linie des Hauses Lichtenberg durchgeführt. Die Wasserburg fiel dabei an Ludwig III. von Lichtenberg, der die jüngere Linie des Hauses begründete.[10]
Der letzte Herr von Ochsenstein, Georg, starb 1485. Ihn beerbte seine Schwester Kunigunde, die Heinrich I. von Zweibrücken-Bitsch geheiratet hatte.
Frühe Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1570 kam es zu einem weiteren Erbfall, der die Herrschaft Ochsenstein – und damit auch Niederbronn – zur Grafschaft Hanau-Lichtenberg brachte: Graf Jakob von Zweibrücken-Bitsch (* 1510; † 1570) und sein schon 1540 verstorbener Bruder Simon V. Wecker hinterließen nur jeweils eine Tochter als Erbin. Die Tochter des Grafen Jakob, Margarethe (* 1540; † 1569), war mit Philipp V. von Hanau-Lichtenberg (* 1541; † 1599) verheiratet. Zu dem sich aus dieser Konstellation ergebenden Erbe zählte auch die Herrschaft Ochsenstein. Philipp V. von Hanau-Lichtenberg führte in den ererbten Gebieten sofort die Reformation durch, die wie sein übriges Herrschaftsgebiet nun lutherisch wurden. Im späten 16. Jahrhundert wurden die Heilquellen wiederentdeckt. Die Industriellenfamilie De Dietrich ist seit dem 18. Jahrhundert Besitzerin der Quellen
Mit der Reunionspolitik Frankreichs unter König Ludwig XIV. kamen die Herrschaft Ochsenstein und Niederbronn unter französische Oberhoheit. Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen, Johann Reinhard III., fiel das Erbe – und damit auch Niederbronn – 1736 an den Sohn seiner einzigen Tochter, Charlotte, den Erbprinzen und späteren Landgrafen Ludwig (IX.) von Hessen-Darmstadt. 1770 besuchte Johann Wolfgang von Goethe bei seiner Reise durch die Nordvogesen Niederbronn.[11] In Dichtung und Wahrheit schrieb er „Hier in diesen von den Römern schon angelegten Bädern umspülte mich der Geist des Altertums, dessen ehrwürdige Trümmer in Resten von Basreliefs und Inschriften, Säulenknäufen und -Schäften mir aus Bauerhöfen, zwischen wirtschaftlichem Wust und Geräte, gar wundersam entgegenleuchteten.“[12]
Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem durch die Französische Revolution begonnenen Umbruch wurde Niederbronn Bestandteil Frankreichs und in den folgenden Verwaltungsreformen aufgelöst.
Im 18. Jahrhundert wurde auch die Fonderie de Dietrich (Gießerei) gegründet, die heute noch unter anderen Besitzverhältnissen als Fonderie de Niederbronn besteht. Um 1900 war Niederbronn für einige Jahre auch Produktionsstandort von de Dietrich-Automobilen, zeitweilig unter Beteiligung von Ettore Bugatti, deren Produktion aber nach sechs Jahren 1904 wieder eingestellt wurde.
Aus Niederbronn-les-Bains kommen die Niederbronner Schwestern des hier 1849 gegründeten Ordens der Schwestern vom Göttlichen Erlöser, der heute seinen Sitz in Oberbronn hat.
Von 1871 bis 1919 gehörte Bad Niederbronn zum Reichsland Elsaß-Lothringen und somit zum Deutschen Kaiserreich. Von 1940 bis 1944 stand es nach deutscher Besetzung und Annexion kurze Zeit unter deutscher Zivilverwaltung.
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2010 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 4074 | 4407 | 4461 | 4446 | 4372 | 4319 | 4366 | 4381 |
Quellen: Cassini und INSEE |
Wirtschaft und Fremdenverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Niederbronn-les-Bains ist das archäologische Museum der Nordvogesen (Maison de l'Archéologie des Vosges du Nord).[13]
Auf der Kriegsgräberstätte Niederbronn sind 15.472 Gefallene bestattet – 95 Prozent von ihnen deutsche Soldaten, die übrigen Soldaten anderer Nationen und Zivilpersonen.
Direkt angrenzend zur Kriegsgräberstätte wurde 1993 das Centre Albert Schweitzer (heute Internationale Begegnungsstätte Albert Schweitzer des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge) eröffnet.[14]
Ausflugsziele in der Umgebung sind die Burgruine Wasenburg und der Aussichtsturm auf dem Großen Wintersberg.
Kurbetrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niederbronn-les-Bains hat zwei Heilquellen: die source romaine und die source celtique. Sie helfen vorwiegend bei rheumatischen und degenerativen Erkrankungen. Auch heute stehen Tourismus und Badebetrieb im Mittelpunkt der Wirtschaft von Niederbronn-les-Bains. Es gibt ferner ein Spielcasino. In der Saison 2018/2019 zählte das Kasino 158.445 Besucher (Spielumsatz 13,7 Millionen Euro).[15]
Niederbronn als Kurbad begann 1787, als Baron de Dietrich die Oberherrschaft über Reichshoffen, Oberbronn und Niederbronn vom französischen König erwarb. Er ließ eine Linden-Promenade entlang des Falkensteinbachs anlegen und baute das Haus der Promenade, welches später das Kurzentrum (französisch Vauxhall) wurde. In der Französischen Revolution wurde der Baron guillotiniert und die Anlagen verfielen. Seine Witwe verkaufte den Besitz 1806 an die Gemeinde Niederbronn. Diese erneuerte das Kurhaus und legte einen englischen Garten an. 1830 wurde die Promenade du Herrenberg angelegt, die heute noch existiert. In den 1860er Jahren dirigierte Émile Waldteufel das Kurorchester.[16]
1864 wurde die Bahnlinie Haguenau-Niederbronn eröffnet, der Bahnhof in Niederbronn lag im Osten, beim heutigen Archäologischen Museum. Die Linie Niederbronn-Bitche wurde ein Jahr später eröffnet, der Bahnhof lag im Westen von Niederbronn, wo er sich heute noch befindet. Die Passagiere wurden mit Kutschen zwischen den beiden Bahnhöfen transportiert. Schließlich wurde die Lücke geschlossen durch eine Bahnstrecke durch den Park. Die Reste des Parks existieren heute noch. 1892 eröffnete Charles Matthis sein Hotel in Niederbronn an der Südfront des Kurparks, heute Rue du Maréchal Leclerc am Casino, damals das erste Haus am Platz: 50 Zimmer mit Salons, Terrassen, einer Bibliothek und modernen Kureinrichtungen, damals ein Novum. Alle berühmten und reichen Gäste Niederbronns logierten hier. Antike Fundstücke aus römischer Zeit waren in den Salons und Gängen des Hotels ausgestellt. Nach dem Ersten Weltkrieg gingen die Besucherzahlen Niederbronns und auch dieses Hotels stark zurück. Heute beherbergt es ein Rehabilitationszentrum.[17]
Nach der Annexion des Elsass 1871 blieben die französischen Gäste aus, die Deutschen besuchten lieber Baden-Baden oder andere Kurorte in Deutschland, der Kurbetrieb ging stark zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren viele Kurgebäude beschädigt, das mondäne Kurpublikum existierte nicht mehr. Niederbronn verlegte sich auf Kuren für Sozialversicherte.[18]
Fonderie de Niederbronn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Fonderie de Niederbronn (Gießerei von Niederbronn) wurde 1769 von der Familie De Dietrich gegründet, die in Jaegerthal und Umgebung ein Eisenwerk betrieb. Im 19. Jahrhundert wurden aus Gussstahl Töpfe, Öfen, Herde, Kriegsprojektile, Gasrohre und Maschinenteile produziert.[19]
2004 wurde im Zuge der Umorganisation von De Dietrich der Geschäftszweig Küchen und Öfen aufgegeben und die Gießerei wurde an die niederländische Gesellschaft Remeha verkauft. Sie beschäftigte zu diesem Zeitpunkt 235 Angestellte.[20] 2010 übernahm der amerikanische Investor Hugh Aiken die Firma. Bis 2013 ging der Anteil der Lieferungen an De Dietrich von 70 Prozent auf 40 Prozent zurück, die Firma investierte in neue Gussverfahren, die Angestelltenzahl ging auf 183 zurück.[21] Nach einem Konkurs erfolgte 2017 eine weitere Reorganisation, es blieben 150 Arbeitsplätze erhalten.[22] Mit der Marke Gooker für hochwertige holzbeheizte Gartengrills knüpft die Firma an ihre Tradition an.[23]
Das Mineralwasser Celtic
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1966 beantragte die Gemeinde Niederbronn die Genehmigung, das Wasser der Celtic Quelle als staatlich anerkanntes Quellwasser fördern und vermarkten zu können. Nach der Erteilung wurde 1985 eine Gesellschaft zur Förderung, Abfüllung und Vertrieb des Wassers gegründet.
Sie positionierte sich auf günstiges Tafelwasser, kurze Zeit später begannen die großen Firmen wie Nestlé und Danone einen Preiskrieg, den die Gesellschaft nicht überlebte, sie musste Konkurs anmelden. Edouard Meckert, ein Unternehmer aus dem Elsass, der mehrere Firmen der Nahrungsmittelproduktion besitzt (Brezel, Kekse[24]) übernahm die Firma, modernisierte die Produktion, z. B. durch die Einführung einer umweltfreundlichen Flasche und positionierte das Wasser als Mineralwasser mit höherem Preis. Dies war erfolgreich: 2017 setzte Celtic mit 19 Angestellten 3.433.500,00 Euro um.[25] Mit Partnern aus dem Kosmetikgeschäft wurden entsprechende Produkte wie Seifen und Brumatiseur (Hautbefeuchter) entwickelt unter dem Namen Eau Minérale Celtic des Vosges du Nord.[26]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Haguenau–Falck-Hargarten, wobei die Züge des TER Grand Est heute in Niederbronn enden.[27]
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Niederbronn-les-Bains wurde von 2008 bis 2010 im Frühsommer die Challenge France (ein lizenzierter Ableger der Challenge Roth) ausgetragen – ein Triathlon über die Mitteldistanz. Etwa 1.200 Athleten aus allen Kontinenten der Welt stellen sich hier der Herausforderung über die Distanzen 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen. Das Schwimmen über 1,9 km findet im etwa 19 km von Niederbronn entfernt liegenden See von Mouterhouse statt, das anschließende Radfahren im Naturpark der Nordvogesen.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elisabeth Alphonsa Maria Eppinger (1814–1867), Gründerin des Ordens der Schwestern vom Göttlichen Erlöser
- Franz Ludwig Fleck (auch François Louis Fleck) (1824–1899), 100. Bischof von Metz (1886–1899)
- Eugène de Dietrich (1844–1918), Industrieller und Reichstagsabgeordneter
- Adolf Ury (1849–1915), Rabbiner und Landtagsabgeordneter
- Hans Haug (1890–1965), Kunsthistoriker, Konservator und Direktor der Museen in Straßburg
- Suzanne de Dietrich (1891–1981), protestantische Theologin
- Albert Derichsweiler (1909–1997), hochrangiger Studentenfunktionär in der NS-Zeit, unter anderem Bundesführer des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbunds (NSDStB), nach dem Krieg Kommunal- und Landespolitiker der Deutschen Partei und der FDP.
Gemeindepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niederbronn-les-Bains unterhält seit 2001 partnerschaftliche Beziehungen zu Bad Schönborn.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Zeiller: Brunn. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Alsatiae etc. (= Topographia Germaniae. Band 3). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 8 (Volltext [Wikisource]).
- Fritz Eyer: Das Territorium der Herren von Lichtenberg 1202–1480. Untersuchungen über den Besitz, die Herrschaft und die Hausmachtpolitik eines oberrheinischen Herrengeschlechts. In: Schriften der Erwin-von-Steinbach-Stiftung. 2. Auflage. Band 10. Pfaehler, Bad Neustadt an der Saale 1985, ISBN 3-922923-31-3 (268 Seiten, Im Text unverändert, um eine Einführung erweiterter Nachdruck der Ausgabe Strassburg, Rhenus-Verlag, 1938).
- Le Patrimoine des Communes du Bas-Rhin. Flohic Editions, Band 2, Charenton-le-Pont 1999, ISBN 2-84234-055-8, S. 880–885.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Liste aller Namen vom Ort Niederbronn zwischen 1900 und 1990 – Ehemalige Ostgebiete. Abgerufen am 31. Dezember 2021.
- ↑ Votivinschrift des Merkurtempels
- ↑ Encyclopedie de L'Alsace, Volume 9, Strasbourg, 1984, S. 5534.
- ↑ Pascal Flotté et al: Les agglomérations antiques d’Alsace. In: Bilan scientifique de la région Alsace - Hors série 2/2 Périodes historiques, 2006 ISSN 1262-6015, S. 39.
- ↑ Eyer, S. 64.
- ↑ Eyer, S. 61, 64.
- ↑ Eyer, S. 70, 132.
- ↑ Eyer, S. 80.
- ↑ Eyer, S. 76.
- ↑ Eyer, S. 79f.
- ↑ Albert Bielschowsky: Goethe. Sein Leben und seine Werke. Band 1. Verone, Nikosia 1911, S. 102 (Nachdruck).
- ↑ Johann Wolfgang von Goethe: Dichtung und Wahrheit. Reclam, Ditzingen 1998, ISBN 3-15-058718-2.
- ↑ visit.alsace (deutsch)
- ↑ www.cias-niederbronn.eu
- ↑ Process Verbal Conseil Municipal. (PDF) Commune de Niederbonn, 28. September 2020, abgerufen am 29. November 2021 (französisch).
- ↑ Stefan Woltersdorff: Nordelsass für Leser. Morstadt, Kehl 2007, ISBN 978-3-88571-326-5, S. 224.
- ↑ Stefan Woltersdorff: Nordelsass für Leser. Morstadt, Kehl 2007, ISBN 978-3-88571-326-5, S. 224 f.
- ↑ Alain Soutier: Histoire tumulteuse d’une Ville-Jardin. Les Saisons d’Alsace, Nr. 72, DNA Strasbourg, 2017, S. 48–53 (französisch).
- ↑ Auguste Daubrée: Description géologique et minéralogique du département du Bas-Rhin. Veuve Berger-Levrault, Strasbourg 1852, S. 465 f.
- ↑ latribune.fr La Tribune, französische Wirtschaftszeitung vom 28. Dezember 2016. Abgerufen am 1. August 2021.
- ↑ tracesecritesnews.fr Traces Ecrits, französische Onlinepublikation für Grand Est vom 15. September 2016. Abgerufen am 1. August 2021.
- ↑ grandest.cfdt.fr Internetseite der französischen Gewerkschaft CFDT vom 20. Dezember 2017. Abgerufen am 1. August 2021.
- ↑ legooker.com Homepage der Marke Gooker. Abgerufen am 1. August 2021.
- ↑ french-leader.com Die finanziellen Beteiligungen der Familie Meckert im Elsass. Abgerufen am 10. August 2021.
- ↑ societe.com Finanzstatus der Firma La Source in Niederbronn. Abgerufen am 10. August 2021
- ↑ eauceltic.com Homepage der Firma Celtic. Abgerufen am 10. August 2021.
- ↑ Streckentabelle 5 TER Alsace (PDF; 109 kB).