New York Knicks

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New York Knicks
Logo der New York Knicks
Gründung 1946
Geschichte New York Knicks
seit 1946
Stadion Madison Square Garden
Standort Manhattan, New York
Vereinsfarben Blau, Orange, Silber, Schwarz, Weiß
    
Liga NBA
Conference Eastern Conference
Division Atlantic Division
Cheftrainer Tom Thibodeau
General Manager Vakant
Besitzer James L. Dolan
Farmteams Westchester Knicks
Meisterschaften 2 (1970, 1973)
Conferencetitel 8 (1951, 1952, 1953, 1970, 1972,
1973, 1994, 1999)
Divisiontitel 9 (1953, 1954, 1970, 1971, 1989,
1992, 1993, 1994, 2013)
Association
Icon
Statement
City
Earned

Die New York Knickerbockers,[1] besser bekannt als New York Knicks, sind eine in New York City ansässige Basketball-Mannschaft der nordamerikanischen Profiliga NBA. Die Knicks sind neben den Boston Celtics und den Golden State Warriors (ehemals Philadelphia Warriors) das einzige Franchise, das seit der Gründung der Liga 1946 Mitglied ist. Ihre Heimspiele tragen sie im Madison Square Garden aus. Sie sind ein Teil der Atlantic Division in der Eastern Conference der NBA.

Frühe Jahre (1946–1967)

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Die Knickerbockers sind ein Gründungsmitglied des NBA-Vorläufers Basketball Association of America (BAA). Journalist und Promoter Ned Irish hatte bereits Anfang der 30er Jahre begonnen, College-Basketball im Garden zu veranstalten, was auf Grund des Erfolges zu seiner Organisation des National Invitation Tournaments (NIT) führte. Als Gründer und Präsident der Knicks hatte er darüber hinaus großen Anteil an der Gründung der Liga.

Das erste Spiel der BAA-Geschichte fand am 1. November 1946 in Toronto zwischen den Knickerbockers und den Toronto Huskies statt. Knicks-Spieler Ossie Schectman erzielte den ersten Korb der Ligageschichte, und die Knicks holten mit 68:66 den ersten Sieg. In den 1950er Jahren hatten die Knicks – angetrieben von den Hall-of-Fame-Mitgliedern Max Zaslofsky und Harry Gallatin, sowie nützlichen Rollenspielern wie Carl Braun und Nathaniel Clifton – einige starke Teams, scheiterten aber stets an den Minneapolis Lakers und deren überragendem Center George Mikan.

Meisterschafts-Jahre (1967–1975)

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Walt Frazier, Point Guard der Knicks, 1967–1977

In den 1960er Jahren fiel das Team auseinander, und erst Anfang der 1970er stand wieder ein Meisterschaftsteam auf dem Feld. Trainiert von Red Holzman gewann die Mannschaft um Walt Frazier, Willis Reed, Dave DeBusschere und Bill Bradley die Meisterschaft von 1970 gegen die Lakers. Zwei Jahre später trafen die Knicks, verstärkt mit Jerry Lucas und Earl Monroe, in den Finals erneut auf Los Angeles und unterlagen diesmal. 1973 trafen sich beide Teams ein drittes Mal im Finale, das wieder die Knicks gewannen.

Nach den Meisterschafts-Jahren (1975–1985)

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Schon Mitte der Siebziger fielen die Knicks wieder zurück ins Mittelmaß. Bis 1977 waren fast alle Stars der Meistermannschaft zurückgetreten. Doch in dieser Saison wurde Bob McAdoo verpflichtet, ein junger dominanter Center. In der Draft von 1979 konnte mit Micheal Ray Richardson ein weiterer vermeintlicher Hoffnungsträger für das Team gewonnen werden. Aber beide Spieler wurden den Erwartungen nicht gerecht, und die Knicks konnten nicht an alte Erfolge anknüpfen.

Die Patrick-Ewing-Ära (1985–2000)

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Logo der New York Knicks von 1995–2011

Beim NBA-Draft 1985 gewannen die Knicks die erstmals durchgeführte Draft Lottery, und damit die Rechte am Ausnahmetalent Patrick Ewing. Um ihn sollte in New York versucht werden, eine neue erfolgreiche Mannschaft aufzubauen. Bis Anfang der Neunziger verlief das Unternehmen erfolglos. Das änderte sich, als 1991 Erfolgstrainer Pat Riley verpflichtet werden konnte. Die Knicks steigerten sich enorm, kamen lange Zeit nicht an Michael Jordans Chicago Bulls vorbei. Erst 1994, im Jahr nach Jordans erstem Rücktritt, erreichten die Knicks die NBA-Finals. Dort unterlag das Team um Patrick Ewing in sieben Spielen den Houston Rockets mit Hakeem Olajuwon. Neben Ewing war John Starks einer der Protagonisten. Im Jahr darauf schieden sie in den Conference Semifinals gegen die Indiana Pacers aus, woraufhin Pat Riley zurücktrat. Ewings Leistungszenit war Mitte der Neunziger überschritten und so sanken die Knicks zurück ins Mittelmaß. Allerdings gelang ihnen 1999 das Kunststück, als achtplatzierte Mannschaft in die Finals vorzustoßen, wo sie gegen die San Antonio Spurs verloren. Allan Houston, Latrell Sprewell und Marcus Camby waren die Stützen des Teams. Im Jahr 2000 wurde Ewing nach Seattle abgegeben und der Neuaufbau des Teams begonnen.

Harte Zeiten (2000–2008)

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Der dabei glücklose General Manager Scott Layden wurde 2003 entlassen und durch Isiah Thomas ersetzt. Dieser holte Stephon Marbury im Spielertausch (Trade) nach New York, blieb ebenso erfolglos wie sein Vorgänger. Auch in der Saison 2005/06 blieben die New York Knicks hinter den Erwartungen der eigenen Fans und der Franchise zurück. Die zur Saison 2005/06 verpflichtete aus Brooklyn stammende Trainerlegende Larry Brown wurde mit einem Fünf-Jahres-Vertrag ausgestattet. Nach nur einer völlig frustrierenden Saison wurde Brown unter kontroversen Bedingungen seines Amtes enthoben und der General Manager Isiah Thomas von Besitzer Dolan zum Coach berufen. In der Saison 2006/07 konnten die Knicks um Eddy Curry zwar lange im Rennen um die Playoffränge mithalten, wurden zum Saisonende durch Verletzungen mehrerer Leistungsträger zurückgeworfen. Im Sommer 2007 konnten die Knicks noch einen Starspieler in den Big Apple lotsen. Sie verpflichteten Zach Randolph (zusammen mit Fred Jones und Dan Dickau) von den Portland Trail Blazers im Tausch gegen Channing Frye und Steve Francis. Nach der Pre-Season wurden Dan Dickau und Demetris Nichols, den die Knicks im NBA-Draft 2007 ausgewählt hatten, aus ihren Verträgen entlassen, um die Spielerzahl auf die maximal erlaubten 15 zu reduzieren.

Der große Umbruch (2008–2012)

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Team der New York Knicks mit Amar'e Stoudemire (2010/11)
Carmelo Anthony

Anfang April 2008 verpflichteten die Knicks mit Donnie Walsh einen neuen General Manager. Unter seiner Führung soll in Zukunft ein neues Team aufgebaut werden. Eine der ersten Amtshandlungen Walshs war es, den bisherigen Headcoach Isiah Thomas zu entlassen. Als Nachfolger wurde Mike D’Antoni von den Phoenix Suns verpflichtet. Am 5. Juli 2010 unterzeichnete Amar'e Stoudemire einen 5-Jahres-Vertrag im Gesamtwert von 99,7 Millionen US-Dollar bei den Knicks.[2] Daraufhin trennten sich die Knicks von David Lee und sicherten sich den Free Agent Raymond Felton für 2 Jahre. Im Februar 2011 verstärkten sich die Knicks nochmals via Trade mit Carmelo Anthony und Chauncey Billups.[3] Zu Beginn der Saison 2011/12 wurde zusätzlich noch Tyson Chandler von den Dallas Mavericks geholt. Außerdem verpflichteten die Knicks Jeremy Lin, Baron Davis und Mike Bibby. Im NBA-Draft 2011 wählten die Knicks Iman Shumpert von den Georgia Tech Yellow Jackets.[4] Nachdem die Saison 2011/12 nicht wie erhofft gestaltet werden konnte, wurde Headcoach Mike D’Antoni im März 2012 entlassen. Das Team hatte zu diesem Zeitpunkt eine Bilanz von 18 Siegen und 24 Niederlagen und hatte die letzten 6 Spiele in Folge verloren. Nachfolger von D’Antoni wurde Mike Woodson. Zuvor war bekanntgeworden, dass sich innerhalb der Mannschaft vermehrt Spieler gegen den Trainer ausgesprochen hatten und somit das Management des Teams zum Handeln zwingen wollten. Am 4. Mai 2012 verloren die Knicks das dritte Spiel der Playoffserie gegen die Miami Heat und haben damit die längste Playoffniederlagenserie aller Zeiten mit dreizehn Niederlagen in Folge. Damit übertrafen sie die Memphis Grizzlies, die zuvor diesen Rekord mit zwölf Playoffniederlagen in Folge innehatten. Mit einem Sieg im vierten Spiel konnten die Knicks diese Negativserie schließlich beenden. Die Miami Heat gewannen die Serie gegen die Knicks schließlich im fünften Spiel und beendeten die Serie mit 4:1 für sich.

Bereits kurz nach Saisonende gab es vermehrt Stimmen aus dem Bereich der Mannschaft und der Fans, dass Mike Woodson weiterhin Trainer der Knicks bleiben solle. Mitte Mai gab das Management bekannt, dass Woodson einen Vertrag über mehrere Jahre erhalten habe und damit Headcoach der Knicks bleibt.

Phil Jackson als Teampräsident (2013–2017)

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Durch die Verpflichtungen von Kurt Thomas, Rasheed Wallace, Jason Kidd und Marcus Camby wurden die Knicks zum ältesten Team der Liga. In der Saison 2012/13 gelang den Knicks ohne die verletzten Iman Shumpert und Amar’e Stoudemire mit sechs Siegen in Folge der beste Saisonstart seit 1993. In jedem dieser Spiele erzielte das Team um Carmelo Anthony mehr als 100 Punkte und gewann mit zweistelligem Vorsprung. Am Ende des Jahres 2012 konnten die Knicks eine Bilanz von 21:9 vorweisen. Damit stand das Team aus New York auf dem zweiten Platz der Eastern Conference hinter den Miami Heat. In den folgenden Monaten gab es einen Kampf um den zweiten Platz der Eastern Conference mit den Indiana Pacers. Durch einen Sieg bei dem amtierenden Meister Miami Heat, bei dem Carmelo Anthony 50 Punkte beisteuerte, konnten die Knicks sich weiterhin auf dem zweiten Platz der Eastern Conference halten.[5] Jedoch scheiterten die Knicks in der zweiten Runde der Play-offs 2013 an den Indiana Pacers.

Phil Jackson Teampräsident von 2014 bis 2017

Zur Saison 2013/14 verließen Jason Kidd, Marcus Camby und Rasheed Wallace die Knicks. Als namhafte Neuverpflichtungen kamen Andrea Bargnani aus Toronto sowie Metta World Peace von den Los Angeles Lakers. Ebenfalls wurde Guard Beno Udrih als Back Up auf der Aufbauposition verpflichtet. Sportlich konnte das Team jedoch die Erwartungen selten erfüllen. Mit lediglich 37 Siegen und 45 Niederlagen verpassten die Knicks die Play-offs 2014.

Nachdem bereits im September 2013 Glen Grunwald als General Manager durch den früheren Sports Business President des Madison Square Garden, Steve Mills, abgelöst wurde, stellten die New York Knicks im März 2014 Phil Jackson als neuen Präsidenten vor. Der frühere Meistertrainer (mit elf Titeln erfolgreichster NBA-Coach) sollte in dieser Funktion gemeinsam mit Mills die New York Knicks zur lang ersehnten Meisterschaft führen.[6] Vier Wochen später wurde Headcoach Mike Woodson nach der enttäuschenden Saison von seinen Aufgaben entbunden.[7]

Zur Saison 2014/15 wurde Derek Fisher neuer Headcoach der Knicks. Fisher war zuvor noch als Spieler für die Oklahoma City Thunder aktiv. Die Knicks spielten eine schwache Saison und verloren zwischen Dezember und Januar 16 Spiele in Folge, was ein Negativrekord in der Geschichte der Franchise darstellte. Während des NBA All-Star Weekend 2015 wurde bekannt, dass Starspieler Carmelo Anthony für den Rest der Saison ausfallen sollte. Ebenso wurde Amar’e Stoudemire entlassen, der nach seiner schweren Verletzung nicht mehr an seine guten Leistungen anknüpfen konnte. Mit lediglich 17 Siegen aus 82 Spielen belegte man letztendlich den letzten Rang der Eastern Conference und erspielte sich damit das schlechteste Ergebnis der Vereinshistorie.

Im anschließenden NBA-Draft 2015 wählten die Knicks das lettische Talent Kristaps Porziņģis an vierter Stelle aus. Zudem wurde über die Free Agency Robin Lopez, Derrick Williams und Arron Afflalo verpflichtet. Am 8. Februar 2016 wurde Chefcoach Derek Fisher nach einer Serie von neun Niederlagen in zehn Spielen in der Saison 2015/16 entlassen. Fisher hatte bei den Knicks eine Bilanz von 40 Siegen aus 116 Spielen vorzuweisen. Als Interimslösung bis zum Saisonende wird der Assistant Coach Kurt Rambis die Mannschaft trainieren.[8] New York verbesserte sich auf 32 Saisonsiege, verpasste die Play-offs jedoch erneut.

Am 2. Juni 2016 verkündeten die Knicks die Verpflichtung von Jeff Hornacek als neuen Head Coach.[9]

Am 22. Juni 2016 verpflichteten die Knicks durch einen Trade Derrick Rose und Justin Holiday von den Chicago Bulls. Im Gegenzug bekamen die Bulls José Calderón, Robin Lopez und Jerian Grant.[10]

Neustart mit Porziņģis (Seit 2017)

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Im Sommer 2017 verpflichteten die Knicks im Draft Frank Ntilikina an 8. Stelle. Kurz nach dem Draft wurde Phil Jackson als bisheriger Präsident entlassen und durch Steve Mills ersetzt.[11] Vor dem Start der Saison 2017/18 wurde der langjährige Starspieler Carmelo Anthony zu den Oklahoma City Thunder transferiert. Im Gegenzug wechselte Enes Kanter und Doug McDermott zu den Knicks.[12] Somit wurde der lettische Jungstar Porziņģis zum neuen Star des Teams. Weiterhin wurde Tim Hardaway, Jr. von den Atlanta Hawks zurückgeholt, sowie Michael Beasley aus China verpflichtet. Nachdem die Knicks zum fünften Mal in Folge die Play-offs verpassten, trennte sich das Franchise im April 2018 von seinem Headcoach Jeff Hornacek.[13]

Anfang Mai 2018 wurde mit David Fizdale der Nachfolger von Jeff Hornacek als Head Coach der New Yorker bekanntgegeben.[14]

Nach sieben Saisons ohne Playoff-Teilnahme qualifizierten sich die Knicks unter Coach Tom Thibodeau in der Saison 2020/21 mit Platz 4 und einer Bilanz von 41:31 Siegen in der Eastern Conference wieder für die Playoffs.

Aktueller Kader

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Kader der New York Knicks (Stand: 28. Oktober 2024)
Spieler Coaches
Nr. Nat. Name Position Geburt Größe Info College
00 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jacob Toppin Forward 08.05.2000 203 cm TW Kentucky
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cameron Payne Guard 08.08.1994 191 cm MSU
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Miles McBride Guard 08.09.2000 188 cm West Virginia
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josh Hart Guard 06.03.1995 193 cm Villanova
4 FrankreichFrankreich Dadiet Pacôme Forward 27.07.2005 203 cm R Frankreich
5 Nigeria Precious Achiuwa Forward 19.09.1999 203 cm Memphis
8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich OG Anunoby Forward 17.07.1997 201 cm Indiana
9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin McCullar Jr. Guard 15.03.2001 201 cm R TW Kansas
11 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jalen Brunson Guard 31.08.1996 188 cm Villanova
13 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tyler Kolek Guard 27.03.2001 191 cm R Marquette University
20 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jericho Sims Center 20.10.1998 208 cm University of Texas
23 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mitchell Robinson Center 01.04.1998 213 cm Chalmette High School
25 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikal Bridges Guard/Forward 30.08.1996 198 cm Villanova
32 Dominikanische Republik Karl-Anthony Towns Forward/Center 15.11.1995 213 cm Kentucky
55 Deutschland Togo Ariel Hukporti Center 12.04.2002 213 cm R TW Deutschland
Nat. Name Position
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Thibodeau Head Coach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johnnie Bryant Stellvertretender Head Coach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andy Greer Assistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Darren Erman Assistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rick Brunson Assistenzcoach
JapanJapan Dice Yoshimoto Assistenzcoach zur Spielerentwicklung
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roger Hinds Athletic Trainer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Anthony Goenaga Athletic Trainer
Legende
Abk. Bedeutung
Nr. Trikotnummer
Nat. Nationalität
C Mannschaftskapitän
R Rookie
TW Two-way contract
Verletzungsbedingte Inaktivität

Ehrungen und nennenswerte Leistungen

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Patrick Ewing
Bill Bradley
Nicht mehr vergebene Trikotnummern
Nr. Nat. Name Position Zeit
10 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Walt Frazier Guard 1967–1977
12 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barnett Guard-Forward 1965–1973
15 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick McGuire Guard
Trainer
1949–1957
1965–1968
15 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Earl Monroe Guard 1971–1980
19 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Willis Reed Center 1964–1974
22 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave DeBusschere Forward 1969–1974
24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Bradley Forward 1967–1977
33 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Ewing Center 1985–2000
613 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Red Holzman Chef-Trainer 1967–1982
Mannschaftsrekorde (Stand: November 2020)
Art der Leistung Rekordwert Spieler
Spiele 1.039 Patrick Ewing
Spielminuten 37.586 Patrick Ewing
Würfe aus dem Feld 9.260 Patrick Ewing
Versuche aus dem Feld 18.224 Patrick Ewing
Trefferquote aus dem Feld [%] 74,2 Mitchell Robinson
3-Punkte-Würfe 982 John Starks
3-Punkt-Versuche 2.848 John Starks
3-Punkte-Trefferquote [%] 44,9 Hubert Davis
Freiwürfe 5.126 Patrick Ewing
Freiwurfversuche 6.904 Patrick Ewing
Freiwurfquote [%] 88,6 Mike Glenn
Offensiv-Rebounds 2.580 Charles Oakley
Defensiv-Rebounds 8.191 Patrick Ewing
Rebounds (gesamt) 10.759 Patrick Ewing
Assists 4.791 Walt Frazier
Steals 1.061 Patrick Ewing
Blocks 2.758 Patrick Ewing
Ballverluste 3.321 Patrick Ewing
Persönliche Fouls 3.676 Patrick Ewing
Punkte 23.665 Patrick Ewing
Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame
Nat. Name Position Zeit
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Walt Bellamy Forward-Center 1965–1968
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Bradley Forward 1967–1977
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave DeBusschere Forward 1968–1974
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Walt Frazier Guard 1967–1977
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Harry Gallatin Forward-Center
Trainer
1948–1957
1965/66
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Gola Forward-Guard 1962–1966
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jerry Lucas Center 1971–1974
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick McGuire Guard
Trainer
1949–1957
1965–1968
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Earl Monroe Guard 1971–1980
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Willis Reed Center 1964–1974
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Ewing Center 1985–2000
Spielzeiten in der National Basketball Association (Stand: Mai 2024)
Jahr Siege:Niederlagen Siege [%] Play-offs
1946/47 33:27 55,0 0:2 in den Halbfinals gegen die Philadelphia Warriors
1947/48 26:22 54,2 1:2 in den Viertelfinals gegen die Baltimore Bullets
1948/49 32:28 53,3 1:2 in den Eastern Division-Finals gegen die Washington Capitols
1949/50 40:28 58,8 1:2 in den Eastern Division-Finals gegen die Syracuse Nationals
1950/51 36:30 54,5 3:4 in den NBA-Finals gegen die Rochester Royals
1951/52 37:29 56,1 3:4 in den NBA-Finals gegen die Minneapolis Lakers
1952/53 47:23 67,1 1:4 in den NBA-Finals gegen die Minneapolis Lakers
1953/54 44:28 61,1 0:4 im Eastern Division-Doppelrundenturnier gegen die Boston Celtics und die
Syracuse Nationals
1954/55 38:34 52,8 1:2 in den Eastern Division-Halbfinals gegen die Boston Celtics
1955/56 35:37 48,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert[Anm. 1]
1956/57 36:36 50,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1957/58 35:37 48,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1958/59 40:32 55,6 0:2 in den Eastern Division-Halbfinals gegen die Syracuse Nationals
1959/60 27:48 36,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1960/61 21:58 26,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1961/62 29:51 36,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1962/63 21:59 26,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1963/64 22:58 27,5 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1964/65 31:49 38,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1965/66 30:50 37,5 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1966/67 36:45 44,4 1:3 in den Eastern Division-Halbfinals gegen die Boston Celtics
1967/68 43:39 52,4 2:4 in den Eastern Division-Halbfinals gegen die Philadelphia 76ers
1968/69 54:28 65,9 2:4 in den Eastern Division-Finals gegen die Boston Celtics
1969/70 60:22 73,2 NBA-Meister gegen die Los Angeles Lakers mit 4:3
1970/71 52:30 63,4 3:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die Baltimore Bullets
1971/72 48:34 58,5 1:4 in den NBA-Finals gegen die Los Angeles Lakers
1972/73 57:25 69,5 NBA-Meister gegen die Los Angeles Lakers mit 4:1
1973/74 49:33 59,8 1:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die Boston Celtics
1974/75 40:42 48,8 1:2 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets
1975/76 38:44 46,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1976/77 40:42 48,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1977/78 43:39 52,4 0:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die Philadelphia 76ers
1978/79 31:51 37,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1979/80 39:43 47,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1980/81 50:32 61,0 0:2 in der ersten Runde gegen die Chicago Bulls
1981/82 33:49 40,2 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1982/83 44:38 53,7 0:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Philadelphia 76ers
1983/84 47:35 57,3 3:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Boston Celtics
1984/85 24:58 29,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1985/86 23:59 28,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1986/87 24:58 29,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1987/88 38:44 46,3 1:3 in der ersten Runde gegen die Boston Celtics
1988/89 52:30 63,4 2:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Chicago Bulls
1989/90 45:37 54,9 1:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Detroit Pistons
1990/91 39:43 47,6 0:3 in der ersten Runde gegen die Chicago Bulls
1991/92 51:31 62,2 3:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Chicago Bulls
1992/93 60:22 73,2 2:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die Chicago Bulls
1993/94 57:25 69,5 3:4 in den NBA-Finals gegen die Houston Rockets
1994/95 55:27 67,1 3:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Indiana Pacers
1995/96 47:35 57,3 1:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Chicago Bulls
1996/97 57:25 69,5 3:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen Miami Heat
1997/98 43:39 52,4 1:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Indiana Pacers
1998/99 27:23 54,0 1:4 in den NBA-Finals gegen die San Antonio Spurs
1999/00 50:32 61,0 2:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die Indiana Pacers
2000/01 48:34 58,5 2:3 in der ersten Runde gegen die Toronto Raptors
2001/02 30:52 36,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2002/03 37:45 45,1 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2003/04 39:43 47,6 0:4 in der ersten Runde gegen die New Jersey Nets
2004/05 33:49 40,2 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2005/06 23:59 28,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2006/07 33:49 40,2 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2007/08 23:59 28,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2008/09 32:50 39,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2009/10 29:53 35,4 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2010/11 42:40 51,2 0:4 in der ersten Runde gegen die Boston Celtics
2011/12 36:30 54,5 1:4 in der ersten Runde gegen Miami Heat
2012/13 54:28 65,9 2:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Indiana Pacers
2013/14 37:45 45,1 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2014/15 17:65 20,7 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2015/16 32:50 39,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2016/17 31:51 37,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2017/18 29:53 35,4 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2018/19 17:65 20,7 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2019/20 21:45 31,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2020/21 41:31 56,9 1:4 in der ersten Runde gegen die Atlanta Hawks
2021/22 37:45 45,1 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2022/23 47:35 57,3 2:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Miami Heat
2023/24 50:32 61,0 3:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Indiana Pacers
Gesamt 2974:3131 48,7 200:204 in den Playoffs (49,5 %) – 2 NBA-Meisterschaften
  1. 0:1 im Eastern Division Tie-Break gegen die Syracuse Nationals.
    Postseason geht nicht in die Play-off-Bilanz ein.
  • Chris Herring: Blood in the Garden: The Flagrant History of the 1990s New York Knicks. Atria, New York 2022, ISBN 978-1-9821-3211-8.
Commons: New York Knicks – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. What's a Knickerbocker? In: nba.com. Abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  2. Knicks holen Stoudemire auf sport1.de (6. Juli 2010).
  3. Knicks, 'Melo get their wishes with blockbuster deal (Memento vom 24. Februar 2011 im Internet Archive) auf nba.com (22. Februar 2011).
  4. New York Knicks draft Georgia Tech’s Iman Shumpert@1@2Vorlage:Toter Link/articles.nydailynews.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) auf nydailynews.com (24. Juni 2011)
  5. Melo verbrennt Heat mit 50 punkten. In: spox.com. 3. April 2013.
  6. Phil Jackson Named President of New York Knicks. (Memento vom 18. März 2014 im Internet Archive) In: knicksnow.com. 18. März 2014, abgerufen am 21. Mai 2014 (englisch).
  7. Knicks Fire Mike Woodson as Coach. In: NYTimes.com. 21. April 2014, abgerufen am 21. Mai 2014 (englisch).
  8. Unzufriedenheit in New York: Knicks feuern Derek Fisher. In: spox.com. 8. Februar 2016.
  9. nba.com: Knicks Name Jeff Hornacek Head Coach Artikel vom 2. Juni 2016
  10. NBA: Derrick Rose per Trade von Chicago Bulls zu New York Knicks. In: Sport1.de. Abgerufen am 24. Juni 2016.
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