Dreams of Sanity
Dreams of Sanity | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Innsbruck, Österreich |
Genre(s) | Symphonic Metal |
Gründung | 1991 |
Auflösung | 2002 |
Gründungsmitglieder | |
Christian Marx | |
Michael Knoflach | |
Hannes Richter (bis 1993) | |
Letzte Besetzung | |
Sandra Schleret (1994–2000, ab 2001) | |
Gitarre |
Christian Marx |
Gitarre |
Andreas Wildauer (ab 1994) |
Bass |
Michael Knoflach |
Florian Steiner (ab 2000) | |
Schlagzeug |
Patrick Schrittwieser (ab 1999) |
Ehemalige Mitglieder | |
Gesang |
Gudrun Gfrerer (1992–1993) |
Gesang |
Birgit Moser (1993–1994) |
Gesang |
Robert (1993–1994) |
Keyboard, Gitarre |
Florian Razesberger (1992–1994) |
Gesang |
Martina Hornbacher (1994–1997) |
Keyboard |
Stephan Manges (1993–1997) |
Schlagzeug |
Romed Astner (1993–1997) |
Schlagzeug |
Harald Obexer (1997–1999) |
Keyboard |
Frederic Heil (1997–2000) |
Gesang |
Barbara Peer (2000–2001) |
Live- und Session-Mitglieder | |
Gesang |
Laura Angelmayer (1993) |
Gesang |
Tilo Wolff (1999) |
Gitarre |
Jan Peter Genkel (1999–2000) |
Dreams of Sanity war eine Symphonic-Metal-Band aus Österreich. Sie wurde 1991 gegründet und veröffentlichte vor ihrer Auflösung 2002 drei Alben.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach ihrer Gründung im Jahr 1991 veröffentlichten Dreams of Sanity zunächst zwei Demos, 1994 und 1996. In der zweiten Jahreshälfte gingen sie dann auch auf Europatournee,[1] bevor 1997 ihr eigentliches Debüt-Album erschien, das thematisch durch Dante Alighieris Göttliche Komödie inspiriert wurde.[2] Die Band veröffentlichte zwei weitere LPs, wobei sich das erste mit dem Phantom der Oper beschäftigt und das zweite als Konzeptalbum sich dem Leben als Spiel widmet.[3] Während der Aufnahmen für das dritte Album gab es erhebliche Wechsel im Line-up,[4] was schließlich dazu führte, dass Hall of Sermon den Vertrag kündigte.
Die Gruppe löste sich 2002 auf.
Martina Hornbacher-Astner wirkte außerdem auf dem 1998er Album Vovin von Therion als Studiosängerin mit.
Besetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1994: Demo
- 1995: A God Damned City (Sampler CD mit 4 weiteren Bands aus Innsbruck)
- 1996: Ein Liebeslied (Demo)
- 1997: Komödia (Hall of Sermon)
- 1999: Masquerade (Hall of Sermon)
- 2000: The Game (Hall of Sermon)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dreams of Sanity bei AllMusic (englisch)
- Dreams of Sanity bei Discogs
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Garry Sharpe-Young: Dreams of Sanity biography. In: musicmight.com. Ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2018. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Eduardo Rivadavia, Dreams of Sanity
- ↑ Biography
- ↑ tartareandesire.com: Dreams of Sanity – Band biography ( vom 25. Juni 2012 auf WebCite) (englisch)