Berghausen (Meschede)
Berghausen Stadt Meschede
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Koordinaten: | 51° 20′ N, 8° 15′ O |
Höhe: | 352 m ü. NHN |
Einwohner: | 49 (1. Jan. 2015)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 59872 |
Vorwahl: | 0291 |
Berghausen
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Berghausen ist ein Ortsteil der Stadt Meschede im Hochsauerlandkreis.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort befindet sich rund 1,5 Kilometer südwestlich von Meschede an der Bundesstraße 55 und am Hennesee. Angrenzende Orte sind Meschede, Laer, Enkhausen, und Windhäuser. Auf dem Gebiet des heutigen Mescheder Stadtteils Berghausen liegt auch der größte Teil des Hennesees, die Siedlung Immenhausen, einige Kilometer südlich des Ortes am Westufer des Sees, und lag der 1905 durch den Bau der Talsperre untergegangene Ort Hellern.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In „Berchusen“ befand sich im 14. Jahrhundert eine Hufe des Stiftes Meschede.[2] Frühe Anhaltspunkte über die Größe des Ortes ergeben sich aus einem Schatzungsregister für das Jahr 1543. Demnach gab es in „Berchaußen“ drei Schatzungspflichtige[3]; die Zahl dürfte mit den damals vorhandenen Höfen bzw. Häusern übereingestimmt haben.
Seit der Neugliederung durch das Sauerland/Paderborn-Gesetz zum 1. Januar 1975 gehört Berghausen zum Hochsauerlandkreis und ist ein Ortsteil der Stadt Meschede.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die denkmalgeschützte katholische Kapelle St. Nikolaus wurde am 24. Oktober 1983 in die Liste der Denkmale der Stadt Meschede aufgenommen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hennesee-sauerland.de: Berghausen abgerufen am 12. März 2016
- ↑ Meschede.de: Grundherrschaft des Stifts Meschede im Mittelalter (PDF), S. 8 ( des vom 28. September 2023 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 12. März 2016
- ↑ Schatzungsregister 1543 für das kurkölnische Sauerland - Online (Heimatverein-finnentrop.de), S. 101 (PDF) ( vom 4. März 2016 im Internet Archive)